Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung ermittelte im Auftrag von FOCUS die deutschlandweit besten Ausbildungsbetriebe

„Dass wir Platz 1 unter den Personaldienstleistern erreicht haben, ist klasse und macht mich stolz. Wir bieten unseren Auszubildenden aber auch einiges. Sie werden umfangreich geschult, gefördert und gefordert und dürfen früh Verantwortung übernehmen, wenn sie möchten“, erklärt Personalchef Olaf Nieselt. „Highlights während der Ausbildung gibt es ebenfalls, z.B. erst letztens ein zweitägiges Coaching auf dem Hof von Extremsportler und Musiker Joey Kelly. Und natürlich möchten wir jeden Auszubildenden übernehmen und eine interessante Perspektive bieten.“

Ausgebildet haben wir schon immer. Doch wir wollen unsere Aktivitäten erweitern. Darum ist es unser Ziel, dass sich in jeder Hofmann-Niederlassung ein von der IHK zertifizierter Ausbilder befindet. „Während dort ausschließlich Personaldienstleistungskaufleute ausgebildet werden, bieten wir in der Hauptverwaltung in Nürnberg drei weitere Berufe an: Kaufleute für Büromanagement, Informatikkaufleute und Fachinformatiker für Systemintegration“, sagt Olaf Nieselt.

Olaf Nieselt, Leiter Personal von Hofmann Personal Deutschland

Wenn Sie, liebe Mitarbeiter, Schulabsolventen kennen, die eine Ausbildung suchen, freuen wir uns über Ihre Empfehlung. Interessenten können sich gerne in unserer Personalabteilung in Nürnberg oder der nächstgelegenen Niederlassung melden. Und eines sei noch schnell erwähnt: Studenten sind ebenfalls herzlich willkommen. Praktikumsplätze und Werkstudenten-Jobs sind bei uns selbstverständlich.

Unser Gewinnspiel ist beendet. 3 mal 21 Trikots wurden an unsere Mitarbeiter verschickt. Und „Losfee“ Nicola Bayerl hat den Gewinner der Sonder-Verlosung gezogen.

Er ist der Glückliche: Angelos Zournatzis aus Nürnberg. „Er sollte für uns Lotto spielen“, meinte sein betreuender Personaldisponent Ingo Lichtenwalder lachend, als er davon hörte. „Es ist nicht das erste Mal, dass Herr Zournatzis bei einer unserer Aktionen gewinnt.“

Ja, das Glück war auf seiner Seite. Dazu gratulieren wir ganz herzlich!

Allen anderen Teilnehmer sei versichert: Es wird nicht das letzte Gewinnspiel sein, dass wir in unserem Mitarbeitermagazin und in unserer Hofmann-App platzieren werden. Wir freuen uns, wenn Sie dann wieder dabei sind.

Und nun sind wir gespannt, welches Heimspiel der Spielvereinigung Greuther Fürth sich Herr Zournatzis aussuchen wird. Die Vorzeichen sind ausgesprochen positiv. Wenn sich die Corona-Regeln weiter lockern, werden sich die Stadien füllen. Dann kann man wieder so richtig die tolle Stimmung gemeinsam mit den anderen Fans genießen. Fußball so, wie wir es uns wünschen!

Nicola Bayerl aus der Zentrale in Nürnberg zog den Gewinner.
Mit dem eingesandten Foto nahm Angelos Zournatzis automatisch an der Verlosung der VIP-Tickets teil.

Giovanna S. wird als Muttersprachlerin für Italienisch im Homeoffice in Padua unseren Kunden im Harz als Senior Consultant unterstützen

„Heutzutage ist in Dienstleistungsberufen so vieles möglich – auch über Grenzen hinweg. Wir müssen es nur tun“, ist Niederlassungsleiterin Annette Müller aus Magdeburg überzeugt.

Für ein Unternehmen, ansässig im Harz, sucht sie derzeit Mitarbeiter/Innen mit italienischen und französischen Sprachkenntnissen, die im Kundensupport unterstützen.

Sie machte sich im Netz auf die Suche, nutzte alle Kanäle, schaltete Anzeigen etc. und hatte Erfolg.

Aus Padua in Italien meldete sich z.B. Giovanna S., die gerade eine neue Aufgabe suchte. Neben ihrer Muttersprache Italienisch spricht sie weitere Sprachen, so auch Französisch. Ideal für uns und unser Kundenunternehmen, da dieses international aufgestellt ist.

Sie nahmen Giovanna sofort in ihre Mitte und hießen sie herzlich willkommen: das Magdeburger Hofmann-Team!

Dank „Teams“ war man sofort intensiv im Austausch. Und dann ging alles ganz schnell: Flug, Zug und das Hotel in Magdeburg waren fix gebucht, selbstverständlich kostenfrei für die neue Mitarbeiterin. Giovanna wurde bei ihrer Ankunft in Magdeburg von Annette Müller herzlich empfangen. Gemeinsam erkundeten sie die Stadt, tauschten sich intensiv aus und fuhren am nächsten Tag zum Kunden. Die zukünftige Unterkunft: Eine hübsche Ferienwohnung, die der neuen Mitarbeiterin für die 4-wöchige Einarbeitungszeit zur Verfügung steht.

„Ich bin überwältigt. Alles ist organisiert; ich werde hervorragend betreut und fühle mich total willkommen“, so Giovanna S.

Während ihrer Einarbeitungszeit hat sie eine Patin an Ihrer Seite, die ihr alles erklärt und sie unterstützt. Danach kehrt sie zurück nach Padua, um dann im Homeoffice die italienisch- und französischsprachigen Kunden zu betreuen. Besser konnte es nicht laufen. Und by the way: Ihr Verdienst ist weit höher, als sie es erwartet hatte. Alles passt!

„Für Giovanna freut es mich sehr, dass sie über uns einen neuen Job gefunden hat“, sagt Annette Müller. „Doch wir sind noch nicht am Ziel. Für den Kunden benötigen wir zusätzliche Consultants, mit italienischen und französischen Sprachkenntnissen. Und wir suchen weitere MitarbeiterInnen u. a. für die bundesweite Montage der Photovoltaikanlagen. Es wäre schön, wenn wir dieses tolle, internationale Team in nächster Zeit noch erweitern könnten.“

Annette Müller (l.) freute sich über die Zusage ihrer neuen Mitarbeiterin aus Italien.

Unser Unternehmensziel bleibt: jährlich 1000 geflüchtete Menschen einzustellen. In 2021 erhielten 925 Geflüchtete bei uns einen Job.

„Als in 2015 die Zahl der Asylbewerber unaufhörlich stieg, war mir schnell bewusst, dass das eine wirkliche Herausforderung für Deutschland wird. Es würde nicht ausreichen, die Menschen zu versorgen und ihnen eine Unterkunft zu geben. Unser aller Ziel und Aufgabe würde es sein, den Geflüchteten zu helfen, sich langfristig integrieren zu können. In diesem Zusammenhang ist es für viele Betroffene wichtig, eine Arbeit zu finden, um sich selbst und die Familie ernähren zu können“, ist unsere Chefin Ingrid Hofmann überzeugt.  

Als Personaldienstleister haben wir viel Erfahrung mit ausländischen Mitarbeitern. Sind doch über 100 Nationalitäten in der Belegschaft vertreten. Um ein klares Zeichen zu setzen, hat Ingrid Hofmann damals ein zusätzliches Unternehmensziel definiert, das noch immer gilt. Jedes Jahr will Hofmann Personal 1000 Geflüchtete einstellen.

„Wir kennen die Probleme und versuchen zu helfen, wo wir können. Grundvoraussetzung für jede Arbeitsstelle sind Deutschkenntnisse. Darum bieten wir auch Deutschkurse an. Außerdem fehlt vielen Geflüchteten, die sich bei uns melden, eine qualifizierte Ausbildung, doch man kann auch im Job dazulernen. Und genau das ist unser Ziel“, sagt die Unternehmerin.

Die Zeit spielt uns dabei in die Hände. Die Deutschkenntnisse der Geflüchteten werden immer besser. Die Kunden haben längst das Potential erkannt und unterstützen ebenfalls. Schon mancher konnte in die Belegschaft der Kundenfirmen wechseln, auch um eine Ausbildung zu beginnen.

Selbst wenn die Medien weniger über das Thema berichten, ist es doch präsent. „Wir tun gut daran, uns weiter zu engagieren und Integration zu fördern“, ist die Unternehmerin überzeugt.

Darum engagieren wir uns auch laufend über unsere Kampagne „Vielfalt gewinnt“.  Es ist unser Aufruf für Integration und gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus.


Die Nürnberger Niederlassungsleiterin Cornelia Schwemmer führte schon damals intensive Bewerbungsgespräche mit Geflüchteten, um diesen Jobchancen aufzuzeigen.

„Azubi-Tag“ zum Jahresbeginn – leider nur virtuell und nicht wie geplant persönlich. Doch der nächste folgt im Mai – in Präsenz, wenn möglich.

„Schade, dass wir uns nicht in Nürnberg treffen konnten. Trotzdem fand ich den Tag interessant. Besonders spannend waren die Vorträge der anderen Auszubildenden“, erzählt Dominic Tittmann aus der Niederlassung Chemnitz.

Auch er hatte auf dem Azubi-Tag über seinen Einstieg in die Personaldienstleistungsbranche berichtet. Ursprünglich sah der junge Mann als begeisterter Basketballer seinen beruflichen Weg im Leistungssport. Doch Verletzungen vereitelten diesen Plan. Er musste sich umorientieren und bekam den entscheidenden Tipp vom Onkel. Du passt ins Personalwesen, meinte dieser und sollte damit recht behalten.

Seit letztem September ist Dominic Tittmann im Chemnitzer Hofmann-Team und tauschte somit seinen Jogger mit einem Anzug. „Es war eine gute Entscheidung“, ist er überzeugt.

Dominic Tittmann tauschte den Jogger mit dem Anzug.

Auch Lena Degachi aus Bremen berichtete über ihre Ausbildungszeit. „Beim Austausch in der Berufsschule mit anderen Auszubildenden wurde mir schnell bewusst, dass wir bei Hofmann sehr selbstständig arbeiten dürfen und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen können. Das hat mich dazu gebracht, in meinem Vortrag Alexander von Humboldt zu zitieren: Man kann sehr viel, wenn man sich nur recht viel zutraut. Ich wollte den anderen Auszubildenden Mut machen, denn ich habe persönlich wie auch beruflich von dem Vertrauen, das man mir entgegengebracht hat, sehr profitiert.“

Lena Degachi hat übrigens erst kürzlich ihre letzte Prüfung bestanden und wird nun als Vertriebsdisponentin arbeiten. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für die Zukunft!

Herzliche Glückwünsche an Lena Degachi zur bestandenen Prüfung!
Virtueller Azubi-Tag – der nächste wird hoffentlich in Präsenz sein.

Zum sechsten Mal in Folge haben wir das audit berufundfamilie bestanden. Das Erfolgsrezept: Individuelle Lösungen finden und umsetzen

„Im Laufe des Berufslebens kann sich die individuelle Lebenssituation von Kolleginnen und Kollegen verändern: Zum Beispiel durch die Geburt von Kindern, auftretenden Pflegebedarf im persönlichen Umfeld oder eigene gesundheitliche Probleme ist auf einmal alles anders. Wir wollen dann schnell unterstützen und suchen gemeinsam individuelle Lösungen, um eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Dabei berücksichtigen wir immer auch die Bedürfnisse der Kolleginnen und Kollegen, die durch mögliche Veränderungen mit betroffen sind“, sagt Michael Bayerlein, der das Thema innerhalb der Firma betreut.

„Schwieriger kann das bei unseren Kolleginnen und Kollegen werden, die im Kundeneinsatz sind, da sie ihre Arbeitskraft nicht direkt bei uns im Unternehmen einbringen. Und diese haben selbstverständlich ein Mitspracherecht. Trotzdem: In besonderen familiären Situationen versuchen wir auch dann, gemeinsam mit allen Beteiligten, Lösungen zu finden“, ergänzt Michael Bayerlein.

Seit Gründung des Unternehmens ist das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie präsent, stark geprägt durch die Unternehmerin selbst. Ingrid Hofmann kehrte wenige Wochen nach der Geburt ihrer Tochter ins Berufsleben zurück und nahm ihr Baby einfach mit ins Büro.

Eine Lösung, die auch die Mitarbeiter in den Hofmann-Niederlassungen wählen können, wenn die Kollegen vor Ort damit einverstanden sind. „So etwas kann funktionieren, muss aber nicht, denn jede Hofmann-Niederlassung „tickt anders“, erklärt Michael Bayerlein. „Und wenn es nicht geht, dann finden wir eine andere Lösung. Diese sollte möglichst von allen als fair empfunden werden. Doch vergessen wir nicht: Jeder kann mal auf Hilfe angewiesen sein und ist in dem Moment froh, wenn in einem Unternehmen die Kultur des gegenseitigen Unterstützens fest verankert ist und gelebt wird. Und selbstverständlich darf das Business nicht darunter leiden.“ Um die über ganz Deutschland verteilten Niederlassungsteams gut betreuen zu können, hat das Unternehmen Vereinbarkeitsbeauftragte eingesetzt, die vor Ort Ansprechpartner sind und bei der Umsetzung von Maßnahmen unterstützen.

Unsere Chefin Ingrid Hofmann (Mitte) und unser Ombudsmann Michael Bayerlein (links daneben) sowie die Vereinbarkeitsbeauftragten schätzen die Expertise von Auditorin Elke Hömske (rechts neben I. Hofmann).

Wir setzen uns ein: gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung! Um dies deutlich zu machen, spielen die Fußballer der SPVGG GREUTHER FÜRTH am 22. Januar 22 im Spiel gegen Mainz in einem Sondertrikot.

Ab dem 20. Bundesliga-Spieltag der laufenden Bundesligasaison – und damit mit dem Spiel gegen den FSV Mainz 05 am 22. Januar um 15.30 Uhr – steht wieder der deutschlandweite Erinnerungstag im Profifußball „!Nie wieder“ im Mittelpunkt. Dieser findet jedes Jahr rund um den 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, statt.

Gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH gestalten wir den Aktionsspieltag unter dem Motto „Vielfalt gewinnt“. Ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung.

Diese Aktion haben wir bereits 2020 initiiert. Seitdem wächst sie immer weiter und spielt auch beim kommenden Heimspiel der Spielvereinigung eine zentrale Rolle. Wie bereits vor rund 1 ½ Jahren – als die Zweite Bundesliga aus der ersten Corona-Pause zurückkehrte – spielt das Kleeblatt in Sondertrikots.

Wir machen die Brust frei – und setzten damit erneut ein Zeichen. „Ob im Sport, in der Gesellschaft oder in der Arbeitswelt: Vielfalt gewinnt! Wir beschäftigen Menschen aus über 100 Nationen, die erfolgreich miteinander arbeiten und unsere Überzeugung widerspiegeln bzw. leben. Wir freuen uns, gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH diese Botschaft auch in der Bundesliga nach außen tragen zu können“, sagt Ingrid Hofmann.

„Dass abermals der Hofmann Personal-Schriftzug für das Statement ‚Vielfalt gewinnt‘ Platz macht, zeigt, wie sehr unserem Partner dieses Thema am Herzen liegt. Statt den Werbewert für das eigene Unternehmen im Blick zu haben, spendet man diesen lieber für dieses gesellschaftlich nach wie vor sehr wichtige Thema, in diesem passenden Rahmen des Aktionsspieltages“, sagt Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner. „Bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH leben wir Werte wie Inklusion und Anti-Rassismus, nicht nur mit unserer Stiftung ‚Kleeblatt fürs Leben‘ – sondern am Samstag gegen Mainz 05 auch wieder klar sichtbar auf unseren Trikots und Werbemaßnahmen im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer.“

Zudem wird eine Plakat- und Online Kampagne das Thema zusätzlich nach vorne bringen. Träger der Kampagne sind zwei Spieler der SPVGG GREUTHER FÜRTH und der Extremsportler und Musiker Joey Kelly.

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

ich hatte schon in meinem Schreiben im Dezember 2020 prognostiziert, dass wir auch im Jahr 2021 kein einfaches Jahr vor uns haben würden. Mit der Hoffnung auf einen Impfstoff war aber doch verbunden, dass wir wieder zu einer Art Normalität zurückkehren würden. Diese hat sich allerdings nie so richtig eingestellt, da wir eine dritte Corona Welle mit Lockdowns durchzustehen hatten und wir uns gerade in der vierten Welle befinden, mit unterschiedlichen Ausprägungen in den einzelnen Ländern.

Eigentlich waren wir froh, die Zeiten mit den vielen Mitarbeitern in Kurzarbeit hinter uns zu haben. Da kam eine neue unerwartete Problematik. Vermutlich mit ausgelöst durch die Pandemie kam es zu Lieferkettenabbrüchen bzw. Lieferverzögerungen in den unterschiedlichsten Branchen.

Wieder waren wir in verschiedenen Ländern und Niederlassungen davon betroffen und hatten dadurch Umsatzeinbrüche. Durch großes Engagement von Ihrer Seite konnten wir trotzdem viele Schritte unserer Strategie Sprint 2021 bzw. (z.B. in den USA mission possible, in Tschechien Sprintovat 21, in der Schweiz Sprint 21) umsetzen. Wir prüfen die Aufträge sorgfältig nach Machbarkeit und Ertrag. Unsere Mitarbeiter sind ein wertvolles Gut und deren Leistung und unsere Dienstleistung sollten immer angemessen von den Kundenunternehmen bezahlt werden.

Wir haben unsere interne Personalstärke auch in dieser schwierigen Zeit aufrechterhalten können. Das bedeutet aber auch, dass wir im nächsten Jahr unseren Umsatz noch stärker erhöhen müssen.  Deshalb heißt unser Jahresmotto 2022 „SpeedUP 22“. Wir sind gut aufgestellt, denn wir haben in neue Marketingstrategien investiert. Wir haben nach Abstimmung auf unserem letztjährigen virtuellen Firmenseminar, das bei Ihnen auf viel Zustimmung gestoßen ist, unser Firmenlogo modernisiert. Wir haben inzwischen einen der besten Markenauftritte in der Branche und eine hohe positive Wahrnehmung. Dies ist vor allem Ihrem Engagement und dem guten Image der Niederlassungen und Tochtergesellschaften geschuldet.

Sie haben trotz vieler persönlicher Belastungen bestmöglich Ihren Job erledigt und zum Teil großartige Erfolge erreichen können. Wir alle haben gelernt, mit Geschäftspartnern, Bewerbern, Kolleginnen und Kollegen in den virtuellen Austausch zu gehen, was selbstverständlich nicht ganz den persönlichen Kontakt ersetzen kann.

Trotz der nun schon einige Jahre andauernden schwierigen Pandemie-Situation, haben Sie viel Loyalität und Solidarität mit dem Unternehmen durch Ihre Beteiligung bei Great Place to Work gezeigt. Vermutlich werden wir wieder eine sehr gute Platzierung erreichen.

Ich bin sehr stolz auf Sie, dass Sie in dieser schwierigen Zeit Ihr Bestes geben und auch Offenheit für Veränderungen und neue Wege zeigen. Ich danke Ihnen allen – in Deutschland und in allen unseren nationalen und internationalen Tochtergesellschaften für Ihren Einsatz für das Unternehmen Hofmann. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben hoffentlich etwas „freiere“ Weihnachtsfeiertage als im letzten Jahr und für das Neue Jahr 2022 wünsche ich Ihnen in dieser besonderen Zeit vor allem Gesundheit. Wünsche und Ziele sollten aber auch einen Platz in unserem Blick auf das neue Jahr haben.

Ich freue mich auf das Erreichen unserer Ziele im Jahr 2022 und hoffentlich dürfen wir uns wieder zu gemeinsamen Feiern treffen.

Ich würde mich so darüber freuen.

Ingrid Hofmann

Gemeinsam mit einem Weiterbildungsträger ermöglichen wir mit drei weiteren Personaldienstleistern 24 ungelernten Arbeitskräften den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in

Rund 16 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland sind ohne abgeschlossene Berufsausbildung besagt ein Bericht der Agentur für Arbeit. Gleichzeitig herrscht in zahlreichen Branchen Fachkräftemangel.

Um ungelernten Arbeitssuchenden und Beschäftigten ohne Abschluss im Industriebereich neue Perspektiven zu eröffnen, haben der größte E-Learning-Anbieter in Deutschland und vier Personaldienstleister, darunter auch wir, mit Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit einen Qualifizierungsverbund initiiert.  24 Ungelernte erhalten derzeit den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in. Sie sind vom ersten Tag der Ausbildung an in einer unbefristeten Anstellung!

Nach einem intensiven Rekrutierungsprozess der Personaldienstleister und den örtlichen Agenturen für Arbeit starteten an zwei Standorten am 15. November 24 Ungelernte eine Teilqualifizierung in Mechatronik. In der Region Hannover bilden sich die Lernenden zu einem Teil in Präsenz weiter. Weitere Teilnehmende aus Hannover und Stuttgart nutzen die digitalen Lernräume im Online-Angebot der WBS (WBS LearnSpace 3D®).


Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte

Nach dem erfolgreichen, anerkannten Abschluss der ersten Teilqualifizierung folgt nahtlos das zweite Teilqualifizierungsmodul. Weitere Module folgen, mit dem Ziel, dass die Kandidat*innen die Möglichkeit erhalten, einen vollwertigen Berufsabschluss in Mechatronik zu erwerben.

„LearnSpace 3D®“: In diesem virtuellen Lernraum erleben die Teilnehmenden ihre berufliche Weiterbildung im Online-Lernformat. Spielend einfach.

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Partner haben etwas ermöglicht, was bisher nur sehr selten gelang, aber einen nachhaltigen Beitrag zur Verminderung des Fachkräftemangels leisten kann: in einem Verbund ungelernten Arbeitskräften ein für sie realistisches und motivierendes Qualifizierungsangebot zu machen, bei dem alle Beteiligten gewinnen. Gerade das Konzept der Teilqualifizierung ermöglicht den Teilnehmern*innen, schrittweise zum Ziel zu kommen und bereits nach vier Monaten den ersten Teilabschluss zu erreichen. Bereits mit einem Teilabschluss verbessern sich die Chancen am Arbeitsmarkt wesentlich.

Morgen, am 26. November, wird unser Markenbotschafter Joey Kelly im ARD beim Adventsfest der 100.000 Lichter zu Gast sein

Es ist wieder so weit. Morgen am Vorabend zum ersten Advent präsentiert Florian Silbereisen zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr die große Show zum Start in die Weihnachtszeit: „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“! Der Showmaster zündet gemeinsam mit vielen Stars die ersten Kerzen an und stimmt die Zuschauer mit den schönsten Advents- und Weihnachtsliedern auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. 

Ein feierlicher Höhepunkt der Eurovisionsshow wird das Eintreffen des Friedenslichts aus der Geburtsgrotte in Bethlehem sein, das wieder an den tiefen Sinn von Weihnachten erinnern soll. 

Viel Freude Ihnen allen!