Günter Herberich, Ansprechpartner bei unserem Kundenunternehmen, läuft mit seinen Kollegen im Rahmen unseres Hofmann Spendenmarathons

Günter Herberich unterstützt seit Jahren unseren Hofmann-Spendenmarathon.

September 2020 – Sie hatten Glück! Denn sie schafften es, trotz der verschärften Corona-Schutzauflagen einen der begehrten Startplätze beim Churfranken Trailrun in Sulzfeld zu ergattern. Hier werden eine Strecke von 32 km Länge und knapp 700 Höhenmetern in Angriff genommen.

Zusammen mit Günter Herberich gingen Rainer Schlerpf, Thorsten Christ und Marcel Schönig an den Start. Alle vier meisterten erfolgreich die Königsdiziplin den „Mountain-King“. Mit Laufzeiten zwischen 2 Std. 46 Min. und 3 Std. 31 Min bewältigten sie die 32 km und erreichten das Ziel.

Sie schafften den „Mountain King“: Thorsten Christ, Günter Herberich, Rainer Schlerpf. (v.l.n.r.) vorn: Marcel Schönig

Vielen Dank für diesen Einsatz, sagt das Team Marktheidenfeld, das so seinen Spendentopf erweitern konnte. Denn der Hofmann-Spendenmarathon hat folgendes Prinzip: Für jede Teilnahme an einem sportlichen Event zahlen wir pro Teilnehmer 50 Euro auf ein Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld an eine soziale Einrichtung in der Region gespendet.

Freunde, Kunden und selbstverständlich alle Mitarbeiter sind eingeladen, beim Hofmann-Spendenmarathon mitzumachen und dieses soziale Engagement zu unterstützen.

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Wir spenden 20.000 Euro an INTACT e.V. (Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen)

Es zieht sich einem der Magen zusammen, wenn Christa Müller, Gründerin der Organisation INTACT e.V.  von den grauenvollen Beschneidungen der Mädchen und Frauen in Afrika erzählt. Seit 1996 setzt sie sich für die Abschaffung dieses Rituals ein und gründete dafür den Verein INTACT e.V.

Dank ihres Engagements, dem Einsatz der INTACT-Partner vor Ort und vielen Spendern gelten heute Benin und Togo als beschneidungsfrei. Das ist einerseits ein großer Erfolg, gleichzeitig aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn in knapp dreißig afrikanischen Ländern werden Mädchen und Frauen noch immer beschnitten. Sie leiden unter unvorstellbaren Schmerzen, da der Eingriff ohne Betäubung erfolgt. Manche überlebt die Genitalverstümmelung nicht und die, die überleben, tragen hart an den gesundheitlichen Folgen.

„Es ist ein mühseliger Weg“, erzählt Christa Müller in ihrem Vortrag vor den anwesenden Hofmann-Mitarbeitern. „Wir kämpfen gegen eine Tradition, die seit mehr als 2000 Jahren ein Teil der kulturellen, sozialen und religiösen Identität ist.“

INTACT klärt auf, spricht zunächst mit den Dorfältesten bzw. Traditionshütern und lädt anschließend alle Dorfbewohner zu Gesprächen ein. Ziel ist es immer, dass sich die in der Regel weiblichen Beschneider öffentlich von der Beschneidungs-Praxis lossagen und vor den Augen der Dorfbewohner ihre Messer, Rasierklingen oder Glasscherben niederlegen.

Ingrid Hofmann erfuhr 2004 von INTACT. Sie lud Christa Müller in die Hauptverwaltung nach Nürnberg ein, ließ sich umfassend informieren und übergab damals die erste Spende, der verschiedene folgten. „Ich habe die Aktivitäten des Vereins immer verfolgt und wollte dieses Jahr wieder eine ansehnliche Summe übergeben“, sagt sie.

Die gespendeten 20.000 Euro setzen sich unterschiedlich zusammen. Es sind Tombola-Erlöse von Firmenevents und Spenden, die anlässlich der Geburtstage von Ingrid Hofmann und ihrer Tochter Sonja eingegangen waren. Doch dabei wollte es die Unternehmerin nicht belassen: „Ich bin momentan Präsidentin unseres rotary Clubs und möchte die Chance nutzen, dass Christa Müller bei uns ist. Darum bat ich sie, auch beim abendlichen Treffen einen Vortrag zu halten und mit den rotarischen Freunden ins Gespräch zu gehen.“

Es wäre schön, wenn auf diese Weise weitere Unterstützer gefunden würden. Denn der Kampf ist noch lange nicht vorbei!


Seit 2004 unterstützt Ingrid Hofmann INTACT e.V. (Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen). Der Verein wurde von Christa Müller (l.) 1996 gegründet, die sich mit aller Kraft gegen die Genitalverstümmelung in Afrika einsetzt.
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3000 Fußballbegeisterte im Stadion beim Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth gegen VfL Osnabrück

September 2020 – Nach dem Go der Politik wurde innerhalb weniger Tage das Ron Sommer Stadion in Fürth auf das erste Spiel mit Fans nach der Zwangs-Corona-Pause hergerichtet. Die Erleichterung war groß. Endlich wieder Fußball mit Fans!

Es war eine richtig fantastische Stimmung. Man hatte das Gefühl, als wären 7.000, 8.000, 9.000 im Stadion“, sagte Trainer Stefan Leitl direkt im Anschluss an die Begegnung. Schmerzhaft wurden die Fans in den letzten Wochen vermisst. „Umso schöner, dass man sie jetzt wieder im Stadion begrüßen kann“, findet auch Ingrid Hofmann, die als Aufsichtsratsmitglied der Vereinigung bei den vorangegangenen Geisterspielen anwesend war und sich ohne die Fans ein wenig „einsam“ gefühlt hatte.

Nach Corona-Zwangspause endlich wieder ein Spiel mit Fans.
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Joey von „The Kelly Family“ wird für unser Unternehmen Markenbotschafter

September 2020 – „Ich finde, Joey Kelly und Hofmann Personal passen hervorragend zusammen. Denn was Joey Kelly macht, macht er mit Herzblut und Leidenschaft. Er kennt sich sehr gut mit Zeitarbeit aus und kann uns unterstützen“, sagt Ingrid Hofmann.

In diesem Monat haben wir die Zusammenarbeit zwischen Hofmann Personal und Joey Kelly besiegelt. Er wird als Botschafter unserer Marke unsere Initiativen wie „Vielfalt gewinnt“ https://www.hofmann.info/vielfalt-gewinnt/ oder auch „Kein Fan ohne Job“ https://www.kein-fan-ohne-job.info/ in der Öffentlichkeit unterstützen.

„Frau Hofmann ist eine echte Powerfrau. Respekt! Das Thema Zeitarbeit kenne ich schon lange. Ich sehe darin vor allem die Chance, schnell und unkompliziert einen Job zu finden und weiß, dass viele schon davon profitiert haben“, sagt Joey Kelly (https://www.facebook.com/JoeyKellyOfficial/ ). Und vielleicht ist ja der eine oder andere Kelly-Fan dabei, dem wir auf diese Weise helfen können!

Joey Kelly repräsentiert unser Unternehmen als Markenbotschafter.
Der berühmte Bus der The Kelly Family, mit dem die Familie unterwegs war.
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50 Jahre Zusammenarbeit und Freundschaft – Ursula Gunkler und Ingrid Hofmann spenden gemeinsam an Lilith e.V.

September 2020 – Ingrid Hofmann erzählt diese Geschichte gerne in ihrem Part während der Experten Schulung, die regelmäßig für neue Niederlassungsmitarbeiter in der Hofmann-Akademie stattfindet. Frau Gunkler, die bei uns seit vielen Jahren für die Interne Revision tätig ist, war nämlich mal Frau Hofmanns Chefin. Und zwar während ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau in einem Import-Export Blumenhandel.

Somit kennen sich beide schon seit 50 Jahren. Ursula Gunkler war damals eine sehr kritische Chefin und wurde später zur Geschäftspartnerin und Freundin. Zunächst sind beide Frauen unterschiedliche Wege gegangen, haben sich aber nie aus den Augen verloren und sich auch immer in schwierigen Lebenssituationen gegenseitig unterstützt und geholfen.

Aus Anlass des Jubiläums wollte Frau Gunkler eine gemeinsame Spende an eine Frauenorganisation übergeben. Da Ingrid Hofmann viele soziale Projekte unterstützt, schlug sie „Lilith“ vor. Dies ist ein Sozialprojekt der Stadt Nürnberg, welches Frauen nach therapiertem Drogenkonsum unterstützt, indem sie u.a. in einem wirklich tollen Second Hand Laden beschäftigt werden und so wieder Anschluss an ein „normales“ Leben finden. Die Leiterin dieser Einrichtung bestätigt immer wieder, dass für viele ehemals drogenabhängige Menschen eine regelmäßige Arbeit mit Verantwortung und Umgang mit Kolleginnen die beste Therapie ist.

Ein Tipp an die Damen in der Nürnberger Region: Besuchen Sie doch bei Ihrem nächsten Shopping-Besuch den Laden in der Jakobstraße 21 in Nürnberg. Es ist kein „Ramschladen“ wie man es beim Begriff Second Hand oftmals glaubt, sondern ein Geschäft mit wirklich sehr guter Kleidung.

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Unsere Chefin Ingrid Hofmann wurde mit dem Mind Change Award in Gold ausgezeichnet

September 2020 – Es ist das kontinuierliche Streben nach Verbesserung, was die Jury des Mind Change Awards beeindruckt hat. Dazu Prof. Margarete Blank-Bewersdorff in ihrer Laudatio: „Permanente Verbesserung durch viele kleine Neuerungen und dies nicht aus den Augen zu verlieren …immer zum Wohl des Kunden und des Mitarbeiters. Frau Hofmann hat diesen goldenen Award sicherlich verdient.“  

Ingrid Hofmann selbst hat dazu eine klare Haltung. Für sie bedeutet Stillstand Rückschritt. Darum steht sie Neuerungen stets offen gegenüber, informiert sich über die Entwicklungen am Markt und würde gerne manche Veränderung viel schneller vorantreiben. Aber: „Ich muss immer im Auge behalten, dass damit in der Regel Investitionen verbunden sind. Darum muss ich die Entwicklungsschritte abwägen, was mich aber nicht davon abhält, neugierig zu bleiben und mich z.B. intensiv mit Start up-Unternehmen auszutauschen“, sagt Ingrid Hofmann.

Der Mind Change Award wird von der Sabine Oberhardt GmbH & Co.KG vergeben.


Der Mind Change Award in Gold für unsere Chefin.
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Für die Hofmann-Auszubildenden ist es jetzt losgegangen. Unterstützt werden sie von den „älteren Jahrgängen“.

September 2020 – Corona hin oder her – wir bilden auf jeden Fall weiter aus. Unsere Auszubildenden wurden und werden auch nicht in Kurzarbeit geschickt, weil wir das als nicht angemessen empfinden.  

Zum 1. September konnten wir nun wieder neue Auszubildende in unserer Hauptverwaltung und in den Niederlassungen begrüßen. „Wir werden unseren Ablaufplan wie gewohnt umsetzen und hoffen, dass auch in den Berufsschulen normal unterrichtet werden kann“, sagt die betreuende Personalreferentin Katrin Baatz.

Herzlich Willkommen in unserem Hofmann-Team!
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