Die Jobseite Indeed mit ihrem eingängigen, humorvollen Werbespot hat uns inspiriert

Kennen Sie den Ingrid Spot und dem Wortspiel „Indeed – nicht Ingrid“, aus der Indeed Markenkampagne?

Wenn nein, eine kleine Zusammenfassung: Das Unternehmen Indeed möchte unzufriedene Arbeitnehmer motivieren, ihre Arbeitssituation mithilfe der Indeed-Jobseite zu ändern.

In dem Spot sieht man die Büroangestellte Ingrid, die daran verzweifelt, dass jeder einen Job von ihr haben möchte, da die Jobsuchenden sie scheinbar mit Indeed verwechseln.

Ein wirklich netter, humorvoller Spot und für uns geradezu eine Steilvorlage. Wie wir wissen, heißt unsere Chefin Ingrid und die wird gerne mit Indeed verwechselt und freut sich über Jobanfragen. Sie und ihre Hofmann-Mitarbeiter tun in dem Moment alles, um die passenden Jobs für die Bewerber zu finden.

Ein humorvoller Antwort-Spot war einfach ein „muss“ und hat viel Spaß gemacht. Vielleicht gefällt er Ihnen ja!

Und wie gesagt: Wir verzweifeln ganz und gar nicht, wenn jemand über uns einen Job sucht. Im Gegenteil: Wir werden aktiv! Unsere Jobangebote findet man übrigens auch auf Indeed!

Und hier sind die Spots und zwar nicht nur zwei, sondern drei. Denn auch auf den letzten indeed Spot mit der Frankfurter Eintracht hatten wir eine Antwort – natürlich mit der Spielvereinigung Greuther Fürth. Viel Spaß!

Ingrid sucht gerne Jobs für Sie!  Die Unternehmerin hat viel Humor, was sie bei diesen Spots bewies.
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Ingrid Hofmann im Interview mit dem FOCUS-Magazin

Eigentlich hält sich unsere Chefin mit politischen Äußerungen zurück. Doch das Management der Corona-Pandemie, vor allem des Impfdesasters und der fehlenden oder viel zu spät kommenden Hilfen für viele kleine Unternehmen, ärgern sie.

Wie sie die derzeitige Situation erlebt, lesen Sie hier

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Fußballer der Spielvereinigung Greuther Fürth bedanken sich bei unserer Chefin und damit letztendlich bei allen Mitarbeitern unseres Unternehmens

Bundesliga ohne Zuschauer ist für alle Beteiligten – Fans und Fußballer – ein wirklicher Verlust an Lebensfreude. Die fehlenden Einnahmen schmerzen. Und viele Unternehmen, die ihre Vereine mit Sponsorengeldern unterstützen, müssen kämpfen. Das gilt letztendlich auch für uns. Selbst wenn wir die Jahre zuvor gut gewirtschaftet haben und unsere Chefin nie Geld aus dem Unternehmen entnommen hat. Stattdessen hat sie es genutzt, um die Eigenkapitalquote zu erhöhen und das Unternehmen auch für schlechte Zeiten zu rüsten. Wie man heute sieht: eine kluge und vorausschauende Entscheidung. Und hier ist das Video https://vimeo.com/520891070 .

Maximilian Bauer und andere Spieler der Spielvereinigung Greuther Fürth bedanken sich.
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Die SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich und Ingrid Hofmann verraten im Orange Talk „Positiv denken!“, wie sie versuchen, dem „Corona-Blues“ zu trotzen

Ingrid Hofmann und Sabine Stamm-Fibich (SPD-Bundestagsabgeordnete) diskutieren mit Sabine Michel von Smic.

„Eigentlich habe ich von Natur aus eine fröhliche Grundhaltung. Aber momentan finde ich es wirklich nicht leicht, positiv zu denken“, sagt unsere Chefin Ingrid Hofmann. „Darum versuche ich, die derzeitige Situation einigermaßen zu akzeptieren und meinen Arbeitsalltag wie auch mein Leben so normal wie möglich zu gestalten. Wir wissen es alle aus eigener Erfahrung: Sich aufregen bringt nichts. Sich auflehnen und nichts tun, ist auch nicht zielführend. Stattdessen arbeiten wir alle aktiv weiter, so, wie es uns eben unter den aktuellen Voraussetzungen möglich ist.“

Das heißt natürlich nicht, dass die Unternehmerin ihren Unmut über die Regierungspolitik nicht äußert. Im Gegenteil. Am meisten ärgert sie die Planlosigkeit. „Wir müssen als Unternehmen – nicht nur den Banken gegenüber – an die Situation angepasste kurz-, mittel- und langfristige Planungen entwickeln, vorlegen und sie natürlich auch umsetzen. Unser Geschäft muss schließlich weitergehen und das unserer Kunden auch. Wir können nicht auf irgendetwas warten. Hier fehlt mir bei der Politik vor allem die Mittel- und Langfriststrategie“, sagt sie.

Martina Stamm-Fibich, deren Partei die Regierung mit stellt, kann die Kritik durchaus nachvollziehen. Anhand anschaulicher Beispiele erklärt sie aber auch, in welcher Misere die politisch Verantwortlichen derzeit stecken. Den einen gehen die Maßnahmen zu weit, die anderen möchten sie stark reduzieren. Und je nach Situation und Perspektive sind die Anforderungen durchaus berechtigt. Darum wünscht sie sich, dass mehr Menschen zu Wort kommen, die die Pandemie anders erleben, als ein Virologe im Labor. Was die beiden Damen ansonsten noch zu sagen haben, finden Sie in einer kurzen Zusammenfassung unter https://talk-orange.de/talk/2-talk-orange-positiv-denken .

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