Christoph Steinert zeigte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hofmann Personal, wie wie man nach langem Sitzen seinen Körper und Geist wieder beleben und aktivieren kann.

Ende April zeigte Handballnationalspieler und Spieler des HC Erlangen, Christoph Steinert, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hofmann Personal wie man sich in einer Mittagspause ganz schnell wieder fit und aufnahmefähig machen kann.

„Das war effektiv und hat richtig Spaß gemacht!“, fasste Petra Heidrich-Klinkow, Syndikusrechtsanwältin bei Hofmann Personal, diese besondere Mittagspause treffend zusammen. Diese einzigartige Gelegenheit, von einem Profisportler zu lernen, wie man nach langem Sitzen Körper und Geist beleben kann, ließen sich mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen nicht entgehen und loggten sich via Teams in die Aktive Bewegungspause ein. „Steinis“ abwechslungsreiches Mobilisierungs- und Aktivierungsprogramm reichte von Schulterkreisen über Kniebeugen bis hin zu Liegestützen am Schreibtisch. Und sogar Steini kam zum Schluss ein bisschen ins Schwitzen.

Nach der Bewegungseinheit standen der Handballnationalspieler und Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, für eine kurze Fragerunde zur Verfügung. Diese Gelegenheit wurde eifrig genutzt: Die Kolleginnen und Kollegen stellten viele Fragen rund um den Profisport, den HC Erlangen und die Partnerschaft von Hofmann Personal mit dem Verein: „Wie wichtig ist die Körpergröße im Handball?“ „Wie häufig trainierst du?“ „Wie entspannst du nach einem Spiel?“ „Wie bist du zum Handball gekommen?“ Das waren nur einige der gestellten Fragen.

Zwei VIP-Karten gewonnen

Besonders gelohnt hat sich die Teilnahme für Torsten Heyer, Niederlassungsleiter in Kaiserslautern. Er gewann das im Nachhinein verloste VIP-Paket mit zwei Tickets für das Heimspiel des HC Erlangen gegen den amtierenden Champions-League-Sieger SC Magdeburg. Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank, Rico Neubert, für die Organisation!

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Die Leading Employers Studie zeichnet die Top 1 Prozent aller Arbeitgeber in Deutschland aus.

Im Astor Kino MyZeil in Frankfurt durfte Thomas Schenk, unser COO, vor kurzem stellvertretend für Hofmann Personal die Auszeichnung als Leading Employer entgegennehmen.

„Diese Auszeichnung ist ein Zeugnis für unser Engagement für Exzellenz in der Personalbranche und unterstreicht unsere Position als einer der Top-Arbeitgeber des Landes“, sagte er stolz nach der Verleihung.

Was die Auszeichnung besonders macht, ist die Tatsache, dass die Leading Employers Studie führend in ihrem Format einer Metaanalyse ist, die eine umfassende und unabhängige Bewertung der Arbeitgeberqualitäten ermöglicht. Mit 235.000 untersuchten Unternehmen, 12 Millionen analysierten Daten und 250 globalen Quellen bietet diese Studie eine einzigartige Perspektive auf die Qualität von Arbeitsplätzen.

„Die Auszeichnung Leading Employers wird exklusiv an die Top 1 Prozent aller Arbeitgeber Deutschlands verliehen“, ergänzte Thomas Schenk. „Und wir sind sehr stolz darauf, zu dieser exklusiven Gruppe zu gehören.“

„Diese Auszeichnung ist ein Verdienst unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness und Chancengleichheit basiert“, erklärte Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal. „Wir werden weiterhin alles dafür tun, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu bieten und ihnen dabei zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.“
Weitere Informationen zur Leading Employers Auszeichnung findet ihr unter www.leading-employers.org/de/

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Studentinnen und Studenten von bayerischen Hochschulen lernten die berufliche Vielfältigkeit eines Personaldienstleisters kennen.


Ein Tag voller Erkenntnisse, Einblicke und Möglichkeiten – das beschreibt treffend den Studentischen Praxistag bei Hofmann Personal. Hier öffnete sich für Studentinnen und Studenten von bayerischen Hochschulen die Tür zu einem vielfältigen Spektrum an Karrieremöglichkeiten und Unternehmensbereichen. Von Persönlichkeitstests bis hin zur Diskussion über die Zukunft der Arbeitswelt bot dieser Tag eine Fülle von Informationen und Chancen für die Teilnehmer.

Der Morgen begann mit einer herzlichen Begrüßung von Thomas Schenk, dem COO von Hofmann Personal, und Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, die den Studentischen Praxistag organisiert hatte. Doch das war erst der Anfang einer faszinierenden Reise in die Welt der Persönlichkeiten. Carmen Räsig, Kommunikationscoach, führte die Teilnehmer durch einen Persönlichkeitstest basierend auf dem DISG-Modell. „Das DISG-Modell gibt einen Einblick in unsere Verhaltensweisen und Präferenzen“, erklärt Räsig. „Es ist wie eine Landkarte, die uns dabei hilft, die Dynamik zwischen verschiedenen Persönlichkeitstypen zu verstehen. Wenn man weiß, welcher Typ man selbst ist und welcher der Kollege oder Chef, versteht man plötzlich viele Verhaltensweisen der anderen und kann entsprechend darauf reagieren. So lassen sich sehr viele Konflikte vermeiden.“

KI im Recruiting von morgen

Der Tag setzte sich fort mit Einblicken in verschiedene Bereiche bei Hofmann Personal. Patrick Gutowski, Innovationsmanager, erörterte mit den Studierenden, warum Innovationen in der heutigen VUKA-Welt (volatil, unsicher, komplex und ambivalent) so eine große Bedeutung haben. „Wir haben uns verschiedene Megatrends und Innovationsarten angeschaut“, erklärt er. „Die exklusiven Einblicke in das Thema KI im Recruiting auf internationaler Ebene fanden die Studierenden sehr spannend. Wie auch einen Blick in die Arbeitswelt der Zukunft. Dabei haben wir uns angeschaut, welche Skills in Zukunft besonders wichtig werden. Das kam extrem gut an.“ Anschließend erklärte Paulina Barth, welche Aufgaben sie als Werkstudentin im Bereich Innovation übernehmen durfte.

Arbeitssicherheit ist extrem abwechslungsreich

Thomas Grill erzählte als Fachkraft für Arbeitssicherheit über einen eher weniger bekannten, dafür aber umso wichtigeren Bereich des Arbeitslebens: „Zum Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit gehört beispielsweise auch die Rechtssicherheit für Unternehmen oder die ethische Verantwortung für Mitarbeitende.“ Als Werkstudentin oder Berufseinsteiger in diesem Bereich bei einem Personaldienstleister wie Hofmann Personal könne man extrem viel lernen und viel mehr Einblicke bekommen als in anderen Branchen.

Gesunde Mitarbeiter haben einen hohen Wert

Daran anschließend erklärte Rico Neubert, Referent für Gesundheitsmanagement, Arbeitsschutz und Sponsoring, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement direkt auf die Arbeitssicherheit einzahlt. Sie ist nämlich neben dem betrieblichen Eingliederungsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsförderung eine der drei Säulen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. „Gesundheit ist ein extrem wichtiger Teil unseres Unternehmens“, erklärte er. „Wir setzen auf Prävention und fördern die Gesundheit unserer Mitarbeiter in allen Bereichen, sei es bei Bewegung, Ernährung, Suchtprävention oder der mentalen Gesundheit.“

Ein Plan, der nicht funktioniert, ist häufig eine tolle Chance

Natürlich lernten die Studentinnen und Studenten auch Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, kennen. Sie erzählte von ihrem ursprünglichen Berufswunsch, in Südafrika auf einer Blumenplantage im Management zu arbeiten, warum es dann doch nicht dazu kam und wie sie schließlich ihr eigenes Personaldienstleistungsunternehmen gegründet hat. „Das Leben zwingt einen häufig dazu, flexibel zu sein“, sprach sie aus Erfahrung. „Aber wenn ein Plan nicht funktioniert, ist das auch oft eine Chance, seine wirkliche Berufung zu finden.“

Viele Möglichkeiten für den Einstieg

Alina Popova präsentierte die Marke experts erzählte über ihren eigenen Werdegang von der Werkstudentin bis zur Standortleiterin bei Hofmann Personal. Dieser Bereich konzentriert sich auf die Vermittlung oder Arbeitnehmerüberlassung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften in ganz Deutschland. „Studenten haben bei Hofmann Personal vielfältige Möglichkeiten, ihre Karriere zu starten“, erklärte sie. „Bei uns gibt es zahlreiche Chancen für Praktika, Abschlussarbeiten, aber natürlich auch Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium.“

Insgesamt bot der Studentische Praxistag bei Hofmann Personal eine wertvolle Gelegenheit für Studentinnen und Studenten, nicht nur Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens zu erhalten, sondern auch Karrieremöglichkeiten zu erkunden und sich persönlich weiterzuentwickeln. Hofmann Personal präsentierte sich als attraktiver Arbeitgeber, der Innovation, Sicherheit und individuelle Entwicklung großschreibt. „Durch den Praxistag sind wir mit einigen Studentinnen und Studenten ins Gespräch gekommen, die an Praktika, Werkstudentenstellen etc. interessiert sind. Das ist klasse!“, erzählte Katja Salomon begeistert. „Es war ein inspirierender Tag voller neuer Einblicke und Möglichkeiten“, fasste ein Teilnehmer zusammen. „Es hat mich überrascht, wie viele, sehr interessante Jobmöglichkeiten es bei einem Personaldienstleister gibt. Das ist für mich definitiv eine Option nach dem Studium.“

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An den Azubi-Tagen lernten unsere Auszubildenden die Welt der Inklusion kennen und erhielten außerdem Tipps zum Thema Kommunikation.


Die Azubi-Tage waren auch in diesem Jahr eine Gelegenheit, neue Perspektiven zu entdecken, Fähigkeiten zu verbessern und gemeinsam die Welt der Inklusion zu erkunden. In Zusammenarbeit mit der Dambacher Werkstätten GmbH und dem Lebenshilfe Fürth e.V. stellte Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, gemeinsam mit Sabrina Heumann, Recruiterin, ein vielfältiges Programm zusammen.

Der Montag begann im Café SAMOCCA in Fürth, einem Café, das von Menschen mit Handicaps betrieben wird. Das Café ist ein Projekt der Dambacher Werkstätten gGmbH, einer Einrichtung der Lebenshilfe Fürth e.V., die Werkstattplätze für ca. 280 Menschen mit Behinderung bietet und auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken kann. Zwei Azubis haben im Café SAMOCCA geholfen, die Gäste zu bedienen. Andere Azubis haben den Tag in einem integrativen Kindergarten verbracht und erfahren, wie hier behinderte und nicht-behinderte Kinder gemeinsam betreut werden. Eine dritte Gruppe durfte in den Dambacher Werkstätten selbst mit anpacken und bauten, steckten, schraubten und prüften gemeinsam mit den dort arbeitenden Menschen an deren Projekten. Am Abend trafen sich alle im „Hans im Glück“ zum Burger-Essen und genossen einen tollen gemeinsamen Abend.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Kommunikation und Feedback. In einem intensiven, interaktiven Workshop ging es um die Themen Kommunikation, Konfliktlösung und Feedback. Die Firma Motio übernahm die Moderation und führte durch einen spannenden Tag. Zum Schluss wurde es noch einmal richtig interessant: Was erwarten eigentlich unsere Azubis von uns als ausbildendem Unternehmen und was erwarten wir umgekehrt von unserem Nachwuchs?

Im Folgenden erzählen euch einige Azubis, was ihnen an den diesjährigen Azubi-Tagen besonders gut gefallen hat.

Gülnaz-Naza Eroglu

„Am ersten Tag hatte ich die Gelegenheit, im Café SAMOCCA auszuhelfen und einen Einblick in die Welt der Inklusion zu erhalten. Besonders faszinierten mich die Geschichten, der Menschen, die dort arbeiten, und die Art und Weise, wie sie mit ihren Herausforderungen umgehen. Ihre Stärke, Empathie, Kreativität und Entschlossenheit haben mich tief beeindruckt. Was ich aus diesen beiden Tagen mitgenommen habe? Motivation! Ich habe gelernt, dass es nicht unbedingt mit Stress verbunden sein muss, Hindernisse zu überwinden, sondern dass es auch andere Wege gibt.“

Fabiola Maria Orantes

„Mich hat vor allem das Thema Kommunikation interessiert. Der Workshop war extrem hilfreich für mich, da ich das Gefühl habe, dass ich das Gelernte direkt in meinem (Arbeits-)Alltag umsetzen kann. Ich habe erfahren, wie ich effektiv kommuniziere und wie ich mit schwierigen Situationen und Konflikten besser umgehen kann.
Am ersten Tag war ich in dem integrativen Kindergarten. Ich fand es beeindruckend, wie Kinder mit und ohne Handicap miteinander umgehen. Obwohl einige Kinder dort körperliche, sprachliche und geistige Behinderungen haben, haben sie viel Spaß zusammen, unterstützen sich gegenseitig und spielen gemeinsam.“

Cecilia Besser

„Besonders interessiert hat mich der Aufbau und der Alltag in den Werkstätten. Ich persönlich war zuvor noch nie in einer solchen Einrichtung und habe mir nie Gedanken gemacht, was bei der Gestaltung alles beachtet werden muss. Die verschiedenen Gruppen sind z.B. in Farben unterteilt, da nicht jeder lesen kann. Auch gab es keine normalen Uhren in der Einrichtung, sondern eine Art Zeitstrahl, auf dem anhand von Bildern gezeigt wird, welche Beschäftigung als nächstes ansteht. Außerdem bekam ich die Gelegenheit selbst zu testen, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen. Ich sollte verschiedene Aufgaben erledigen, die sich im ersten Moment sehr einfach anhören, wie z.B. Türen öffnen oder eine Flasche zum Leergut zu bringen. Ich habe aber festgestellt, dass es schnell sehr anstrengend wurde und gerade das Türenöffnen war eine riesige Herausforderung. Besonders inspiriert hat mich die Freude der Menschen mit Behinderung in der Werkstatt. Alle waren sehr freundlich und haben uns mit einem Strahlen im Gesicht empfangen.

Auch der zweite Tag war sehr interessant. Da ging es rund um das Thema Kommunikation. Was ist Kommunikation, wie kommunizieren wir, über welches Medium kann kommuniziert werden etc.? Toll war auch, mich mal wieder mit den anderen Auszubildenden auszutauschen. Es waren zwei sehr schöne und informative Tage.“

Wozu gibt es die Azubi-Tage bei Hofmann Personal?

Die Azubi-Tage bei Hofmann Personal dienen als Plattform, um den Auszubildenden relevante Themen näher zu bringen, ihnen en Austausch untereinander zu ermöglichen, aber auch um ihnen ihre Relevanz innerhalb des Unternehmens zu zeigen. Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, gibt sich mit der Auswahl der Themen und Aktionen immer sehr viel Mühe. „Wir fragen uns immer, was ist für unsere Azubis interessant, was ist für sie relevant und welche Alltagsthemen können wir mit aufgreifen?“ erklärt sie. So gab es beispielsweise schon einmal ein „Knigge-Training“. In einem anderen Jahr wurde der Umgang mit digitalen Medien thematisiert. Wie sieht ein gesunder Pausensnack aus, war ebenfalls schon einmal Thema. In einem anderen Jahr erfuhren die Azubis von einem Zeitzeugen, wie das Leben in der DDR war. Ein besonderes Highlight waren zwei Tage mit „Survival Training“ auf dem Hof von Joey Kelly, dem Musiker, Extremsportler, Unternehmer und Markenbotschafter von Hofmann Personal.

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Das Unternehmen erreichte bei Great Place to Work Bayern den ersten Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern.


Hofmann Personal, eines der führenden Personaldienstleitungsunternehmen Deutschlands, wurde im Rahmen des Employer Excellence Day 2024 des Verbands bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber – im Haus der Bayerischen Wirtschaft als „Bester Arbeitgeber Bayerns“ ausgezeichnet. Die Prämierung, bekannt als „Great Place to Work Bayern“, würdigt das Unternehmen für seine herausragenden Arbeitsbedingungen und seine besondere Unternehmenskultur.

„Wir freuen uns sehr uns sind unglaublich stolz, dass wir es nach dem vierten Platz in Deutschland in Bayern ganz oben auf das Treppchen geschafft haben“, erklärte Sonja Heinrich, Mitglied im Executive Committee von Hofmann Personal, nach der Preisverleihung voller Stolz. „Ich gratuliere allen meinen Kolleginnen und Kollegen, die dazu beigetragen haben, dass wir diesen Preis gewinnen konnten.“

Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, fügte hinzu: „Diese Auszeichnung ist eine tolle Anerkennung für das Engagement und die Hingabe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unser kontinuierliches Streben nach einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur. Wir sind stolz darauf, ein so großartiger Arbeitsplatz für talentierte Menschen zu sein.“

„Was mich besonders freut, ist dass wir in der Befragung von Great Place to Work offensichtlich auch von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kundeneinsatz so positiv beurteilt wurden“, ergänzt Sonja Heinrich.

Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto „Digitalisierung als Erfolgschance im HR-Bereich“. Im Rahmen der Preisverleihung erhielten Unternehmen, die seit 10 Jahren unter den Preisträgern von Great Place to Work Bayern vertreten sind, die Auszeichnung als Trust Champions. In Interviews auf der Bühne präsentierten Vertreter der als Trust Champions ausgezeichneten Unternehmen Einblicke in die Besonderheiten ihrer Arbeitskultur. „Wir nutzen laufend die Möglichkeit, uns von unseren Mitarbeitern bewerten zu lassen“, erklärte Sonja Heinrich. „Auf der Bühne hatte ich die Möglichkeit, wichtige Fragen zur (mentalen) Gesundheit unserer Mitarbeiter, unserem Purpose ‚Wir lieben es, Menschen mit Jobs zu verbinden‘, unserer Innovationsplattform „Ideenhof“ und der Zusammenarbeit mit meiner Mutter Ingrid Hofmann zu beantworten.“

Great Place to Work
Great Place to Work ist eine international anerkannte Organisation, die Unternehmen für ihre herausragende Arbeitsplatzkultur auszeichnet und so dazu beiträgt, die Arbeitswelt positiv zu gestalten.

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Bei Hofmann Personal jagt aktuell eine Party die nächste. Als Ingrid Hofmann ihren Geburtstag feierte, fand parallel die Verleihung von „Great Place to Work“ in der Flora in Köln statt. Wir haben erstmals den 4. Platz gewonnen!

Mit Rang 4 bei der renommierten Auszeichnung „Great Place to Work Deutschland“ hat Hofmann Personal die bisher beste Platzierung in der Kategorie der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern erreicht. Im vergangenen Jahr konnten wir uns über Rang 7 freuen. Im Jahr 2020 waren wir schon einmal auf Platz 5.

Thomas Schenk, unser COO, hat den Preis stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der feierlichen Verleihung in der Flora in Köln entgegengenommen. „Als ich hörte, dass die Verleihung am gleichen Abend stattfinden würde wie die Geburtstagsfeier unserer Chefin, hielt ich das schon für ein gutes Omen. Dass es jetzt sogar für Platz 4 gereicht hat, ist unglaublich toll“, freute sich Thomas Schenk.

Seit 2008 gehört Hofmann Personal kontinuierlich zu den Preisträgern bei „Great Place to Work Deutschland“. „Diese Kontinuität unterstreicht die Qualität unserer Arbeitsumgebung“, fühlte sich Ingrid Hofmann, Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, in ihrem Bestreben für ein soziales, engagiertes und wertschätzendes Arbeitsumfeld bestätigt. „Die Auszeichnung beweist, dass wir unser Motto ‚Wir lieben es, Menschen mit Jobs zu verbinden‘ aktiv leben.“ Dies wird insbesondere bei der Analyse des Unternehmenszwecks im so genannten Kulturaudit deutlich, das prüft, ob ein Unternehmen seinen Purpose auch tatsächlich zum Leben erweckt. „Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für unsere bisherige Arbeit, sondern auch die Aufforderung, in unserer Anstrengung, unserem Engagement für unsere Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden nicht nachzulassen“, so Ingrid Hofmann weiter.

„Unser Dank gehört allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Hofmann Personal, aber natürlich auch denjenigen, die bei unseren Kundenunternehmen eingesetzt sind“, bedankt sich Thomas Schenk. „Nur durch euren Einsatz, eure harte Arbeit und Zuverlässigkeit können wir unser Ziel erreichen, national und international der bevorzugte Personalpartner vor Ort zu werden. Ihr seid großartig – vielen Dank!“

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