Hofmann Personal übergibt Spende über 4.700 Euro an den Integral e.V.

Vor kurzem übergab Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin der I. K. Hofmann GmbH im Rahmen der jährlichen Weihnachtsaktion der Nürnberger Nachrichten „Freude für alle“, an der sich Hofmann Personal seit Jahren beteiligt, eine Spende an den Integral e.V. Das Unternehmen ist hier auch für die Zusammenarbeit mit den Nürnberger Nachrichten ein verlässlicher Unterstützungspartner.

Ein besonderes Erlebnis

Bevor die offizielle Übergabe stattfand, gab es ein kleines Fußballvergnügen der anderen Art: eine Runde Kicker! Dieses Spiel war nicht nur ein großer Spaß, sondern auch ein Symbol für die Arbeit von Integral e.V., der Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung baut.

Integral e.V. ist ein Verein, der seit 2002 unermüdlich daran arbeitet, Menschen mit Behinderungen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Gründer, Günter Frank und Susanne Dittrich-Leonhard, starteten damals mit dem Ziel, mehr Flexibilität in der Behindertenarbeit zu schaffen. Was als ehrenamtliches Engagement begann, hat sich über die Jahre zu einer professionellen Organisation entwickelt, die eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet.

Besonders beeindruckend sind die Individualität und Vielfalt der Angebote. Von Wohnraumseminaren, die Menschen mit Behinderungen bei der Planung eines unabhängigen Lebens unterstützen, bis hin zu Assistenzleistungen vor Ort, die es ermöglichen, dass Menschen mit Behinderungen spontan an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen können – Integral e.V. schafft Chancen und baut Barrieren ab.

Die Geschichte von Integral e.V. zeigt, wie wichtig Engagement und Flexibilität in der sozialen Arbeit sind. Trotz finanzieller Herausforderungen und politischer Unsicherheiten bleibt der Verein ein wichtiger Akteur in der Region. Hofmann Personal ist stolz darauf, mit seiner Spende einen kleinen Beitrag zu dieser großartigen Arbeit leisten zu können.

350 Euro aus Mitarbeiterspenden mit eingeflossen

Sehr interessant war, wie vor allem Susanne Dittrich-Leonhard und Günter Frank über die Geschichte des Vereins gesprochen haben. Betroffen gemacht hat Ingrid Hofmann, dass all diese tollen Unterstützungsleistungen, die der Verein für behinderte Menschen anbietet, tatsächlich dringend gebraucht werden. Diese Besuche und Termine sind Ingrid Hofmann persönlich sehr wichtig, da sie ihr immer wieder aufzeigen, dass wir als Mitmenschen gefordert sind, uns im Rahmen unserer Möglichkeiten um andere zu kümmern. Es zeigt auch, dass es glücklicherweise auch viele Ehrenamtliche gibt, die an diesen Projekten mitarbeiten.

Die Spende in Höhe von 4.700 Euro wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Integral e.V. mit großer Freude und Dankbarkeit aufgenommen. Davon stammen 350 Euro von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hauptverwaltung von Hofmann Personal, die sie anlässlich der Weihnachtsfeier für ihre Weihnachtsgeschenke gespendet hatten.

Die Veranstaltungen von Integral – wie das Café oder der OBA-Club – sind übrigens jederzeit auch für „Nichtbehinderte“ geöffnet. Wenn ihr nach der Arbeit mal Zeit habt, fahrt gerne dort vorbei und schaut euch die Arbeit des Vereins aus nächster Nähe an. Alle Informationen wie Öffnungszeiten und Adresse, aber auch eine detaillierte Auflistung der Leistungen des Vereins findet ihr auf der Webseite: https://integral-ev.com/

Dr. Katja Salomon unterstützt ab sofort unseren Ombudsmann Michael Bayerlein.

Seit dem 1. Januar 2025 hat Hofmann Personal auch eine Ombudsfrau: Dr. Katja Salomon. Gemeinsam mit dem erfahrenen Ombudsmann Michael Bayerlein bildet sie ein starkes Duo, das sowohl internen als auch externen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Konflikten als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Ernennung unterstreicht den Stellenwert eines positiven Umgangs mit Konflikten bei Hofmann Personal.

„Ich finde es klasse, dass wir mit Katja jetzt auch eine Ombudsfrau haben“, sagt Michael Bayerlein. „Es gibt Themen, die man lieber mit einer Frau bespricht. Katjas positiv-optimistisches Menschenbild ist dabei sicher sehr hilfreich.“ Doch es gibt noch weitere Gründe für die zusätzliche Ernennung einer Vertrauensfrau: „Bei komplexen Fällen können wir uns gegenseitig austauschen und im Sinne einer guten Lösungsfindung unterstützen. Selbstverständlich garantieren wir dabei einen vertraulichen Umgang mit allen Informationen, die an uns herangetragen werden“, ergänzt Katja.

Als Personalreferentin Recruiting bringt Katja heute schon viel Erfahrung und Empathie mit: Sie ist ständig mit vielen Menschen im Austausch, behandelt Informationen vertraulich und sucht kreativ nach Lösungen. Zudem ist sie im Unternehmen gut bekannt und vernetzt.

Konflikte frühzeitig lösen, um weiterhin ein gutes Miteinander zu ermöglichen

Hofmann Personal legt großen Wert darauf, dass bei Konflikten nicht übereinander, sondern miteinander gesprochen wird und man sich gemeinsam auf die Suche nach Lösungen macht. Wir wissen, dass ungelöste Konflikte zu Mobbing, Demotivation, Burnout oder Kündigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen können. Daher ist es für uns selbstverständlich, qualifizierte Personen im Unternehmen zu haben, die von allen vertrauensvoll angesprochen werden können, sobald ein Konflikt ohne Unterstützung von außen nicht lösbar erscheint. „Viele ungelöste Konflikte enden in teuren Gerichtsverfahren“, erklärt Michael. „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, möglichst viele Konflikte durch frühzeitiges Eingreifen zu lösen und so eine Eskalation zu verhindern.“ Somit macht die Ombudsstelle auch ökonomisch Sinn für unser Unternehmen.

Die Aufgaben der beiden sind vielfältig: Sie nehmen vertraulich Informationen auf, bewerten Streitigkeiten von einer neutralen, unabhängigen Position aus und versuchen in Zusammenarbeit mit den betroffenen Parteien durch einen Austausch auf Augenhöhe Lösungen zu organisieren und zu moderieren, die für alle Beteiligten passen.

Lasst uns miteinander sprechen

Treffen Menschen zunehmend unter Stress aufeinander, ist es auf Grund ihrer Individualität vollkommen normal, dass Konflikte entstehen, selbstverständlich auch im Arbeitsleben. Es kommt darauf an, was wir aus diesen Konflikten machen: Lasst uns die Energie von Konflikten für die Suche nach gemeinsamen Lösungen für ein gutes und erfolgreiches Miteinander nutzen! Dabei wollen Katja und Michael unterstützen. Ihr könnt gerne mit den beiden ein vertrauliches Gespräch führen, um dann gemeinsam zu entscheiden, wie eine weitere Vorgehensweise aussehen kann. Geht bei Bedarf gerne auf die beiden zu. Mit der Ernennung von Dr. Katja Salomon zur Vertrauensfrau setzt Hofmann Personal weiter auf eine moderne Firmenkultur mit einem offenen und konstruktiven Umgang mit Konflikten. Hier findet ihr weitere Informationen zu unseren Ombudsleuten.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Hofmann Personal sollen Lebensretter sein.

Bei Hofmann Personal wird das Thema Erste Hilfe großgeschrieben. Anfang Januar nahmen Mitarbeitende der Hauptverwaltung erneut an einem Erste-Hilfe-Kurs teil, der nicht nur lehrreich, sondern auch praxisnah gestaltet war. Der Kurs, geleitet von Tanja Tok vom Bayerischen Roten Kreuz, vermittelte den Teilnehmenden umfassendes Wissen über lebensrettende Maßnahmen und stärkte das Vertrauen in ihre Fähigkeiten, im Ernstfall richtig zu handeln.

Ute Günther, Leiterin der Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz, betont: „Unsere Kolleginnen und Kollegen schätzen diese Erste-Hilfe-Kurse als sehr hilfreichen Benefit des Unternehmens an. So können sie regelmäßig üben, wie man im Ernstfall richtig reagiert – ob im Job, zu Hause oder unterwegs.“ Diese Einstellung spiegelt sich auch in der Unternehmensphilosophie wider: Hofmann Personal verfolgt das Ziel, dass 100 Prozent der Mitarbeitenden ausgebildete Ersthelfer sind.

Der Kurs beinhaltete wichtige Themen wie das Absetzen eines Notrufs, die richtige Verhaltensweise bei Verkehrsunfällen und den Umgang mit einem Defibrillator. Thomas Grill, Sicherheitsfachkraft bei Hofmann Personal, fasst zusammen: „Es war unglaublich hilfreich, diese Situationen nochmal durchzuspielen. Man glaubt, vieles zu wissen, aber im Ernstfall hat man dann doch Angst, etwas falsch zu machen.“

Hilfreiche Übungen für den Ernstfall

Holger Schnaiter, Key Account Manager, stellte fest, wie wichtig es ist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben: „Wer wusste, dass im KFZ-Verbandskasten Feuchttücher zur Reinigung unverletzter Haut beinhaltet sein müssen und ggf. nachgerüstet werden müssen?“ Solche Details sind entscheidend, um im Notfall sicher und effektiv helfen zu können.

Dr. Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, hob die Bedeutung des „emotionalen Auffangens“ hervor, das die Ausbilderin betonte: „Es ist bei der ersten Hilfe oft wichtig, jemanden zu motivieren, an dessen Seite zu sein, zu begleiten und zu beruhigen.“

Der Kurs war für viele Teilnehmende eine wertvolle Gelegenheit, ihr Wissen aufzufrischen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Kevin Anderson, Manager Sponsoring § Live Communication, bemerkte: „Der Erste-Hilfe-Kurs war echt sehr gut! Ich konnte einiges auffrischen und habe auch viel Neues gelernt.“ Alicandra Dörfel, Mitglied im Executive Committee, ergänzte: „Dieser Tag ist gut investierte Zeit. Die Ausbildung hat mir schon in der praktischen Anwendung geholfen.“

Olaf Nieselt, Leiter Sonderprojekte, fand den Kurs besonders hilfreich, um im Ernstfall sicherer zu handeln: „Erste Hilfe ist nicht schwer, wenn man weiß, was man warum tut.“ Christof Parge, Implementation Manager, lobte die lebendige und praxisorientierte Gestaltung der Schulung: „Vor allem die praktischen Wiederbelebungsübungen waren für mich eindrucksvoll.“

Die Schulungen finden während der Arbeitszeit statt, was von den Mitarbeitenden sehr geschätzt wird. Ein großer Dank geht an Tanja Tok und das Bayerische Rote Kreuz für diesen wertvollen Tag. Hofmann Personal zeigt damit, dass die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Unternehmen eine zentrale Rolle spielen. Die nächsten Kurse sind bereits in Planung. So, stay tuned!

Mit den Erlösen aus dem Spendenmarathon 2023 kann die Wohnstätte „Schildberger Weg“ in diesem Jahr tagesstrukturierende Angebote und kleine Feste für ihre Bewohner finanzieren. 

Kurz vor Weihnachten hatte Marcus Gasch, Regionaldirektor bei Hofmann Personal, noch einen besonders schönen Termin. Er überbrachte der Wohnstätte „Schildberger Weg“ im Leipziger Stadtteil Mockau eine Spende über 300 Euro, die noch aus den Erlösen des Spendenmarathons des Jahres 2023 stammte. 

Der „Schildberger Weg“, der zum Schloss Schönefeld e.V. gehört, bietet 58 erwachsenen Menschen mit geistiger und/oder Mehrfachbehinderung ein Zuhause in sechs Wohngruppen.  

Die Spende von Hofmann Personal wird die Organisation für die Finanzierung von tagesstrukturierenden Angeboten und Festlichkeiten im Jahr 2025 verwenden. Diese Aktivitäten sind ein zentraler Bestandteil der ganzheitlichen Betreuung, die den individuellen Bedürfnissen, Interessen und Möglichkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner gerecht wird.  

Marcus Gasch äußerte sich begeistert über die Unterstützung: „Es ist uns ein großes Anliegen, das Engagement der Wohnstätte ‚Schildberger Weg‘ zu fördern. Die Möglichkeit, den Bewohnerinnen und Bewohnern durch unsere Spende mehr Stärkung ihrer Autonomie und Freude im Alltag zu ermöglichen, erfüllt uns mit Stolz.“ 

Die Wohnstätte „Schildberger Weg“ bietet nicht nur ein dauerhaftes Zuhause, sondern auch Plätze für Verhinderungspflege in Krisensituationen oder als Probewohnen. Somit wird Familien in belastenden Zeiten Entlastung geboten und die Möglichkeit geschaffen, sich auf einen dauerhaften Einzug vorzubereiten. 

Die Wohnstättenleiterin Maria Krumbiegel (2.v.r.) freut sich gemeinsam mit einer Bewohnerin der Wohnstätte Schildberger Weg (2.v.l.) über die Spende, die Marcus Gasch (rechts) und Daniela Bergs (links) überbracht haben. 

Die Niederlassung Schwandorf schenkt ihren Kunden Christbäume als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit. 

Der Duft von frisch gegrillten Bratwürsten und Knackern lag in der Luft, während Glühwein und Punsch für wohlige Wärme sorgten. Es war wieder Zeit für das alljährliche „Christbaumschlagen“ bei der Niederlassung von Hofmann Personal in Schwandorf. Diese beliebte Kundenveranstaltung fand Anfang Dezember zum letzten Mal in den alten Räumlichkeiten statt, bevor der Umzug in die neue Niederlassung anstand. 

Die Idee für das Christbaumschlagen stammt von Regionalgebietsleiter Oliver Berghausen. „Ich war einmal bei einem echten Christbaumschlagen im Bekanntenkreis dabei und fand die Idee so toll, dass ich sie als Kundenveranstaltung testen wollte“, erzählt Oliver mit einem Lächeln. Leider hat es sich als äußerst schwierig herausgestellt, in Schwandorf und Umgebung einen geeigneten Platz zu finden, an dem man tatsächlich selbst seinen Weihnachtsbaum schlagen und gleichzeitig für Gemütlichkeit und etwas Wärme sorgen kann. Doch eine Lösung war schnell gefunden: Ein Gärtner, der sehr auf Nachhaltigkeit bedacht ist, liefert die Bäume in den Hof der Niederlassung. Dort können die Gäste mit einem kleinen Feuer, Glühwein und gegrillten Würsteln versorgt werden. 

Tradition seit einem Jahrzehnt 

Seit 2014 hat sich diese Veranstaltung zu einer kleinen Tradition entwickelt, die bei den Personalverantwortlichen der Kundenunternehmen großen Anklang findet. Die Einladung zum Christbaumschlagen wird von den Kunden jedes Jahr schon sehnlich erwartet. Auch in diesem Jahr standen viele Christbäume zur Auswahl. Viele Kunden hatten ihre Familien mitgebracht und die Auswahl des Christbaums zur Familienentscheidung erhoben. Die Bäume sind ein Geschenk an die Kunden, ein Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die Bäume, die nicht verschenkt werden, holt der Gärtner wieder ab, bringt sie teilweise wieder in den Verkauf oder spendet sie an Bedürftige. 

„Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Kunden mit ihren Familien die vorweihnachtliche Atmosphäre genießen. Das Christbaumschlagen ist für uns eine wunderbare Gelegenheit, das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen“, sagt Oliver begeistert. 

Auch wenn die Niederlassung am 18. Dezember 2024 in neue Räumlichkeiten umgezogen ist, wird das Christbaumschlagen sicherlich an einer neuen Location fortgesetzt. Der Geist der Veranstaltung bleibt auf jeden Fall derselbe: eine tolle Gelegenheit, um die Kundenbeziehungen weiter zu vertiefen. 

Anfang Februar startet der neue Yoga-Kurs der Hofmann-Akademie in Regensburg.

Anfang Februar startet in der Akademie in Regensburg der zweite Yoga-Präventionskurs. Der Test im Oktober letzten Jahres kam so gut an, dass der Kurs jetzt weitergeführt wird.

„Wir sind letzten Oktober mit sieben engagierten Yogis gestartet“, erzählt Christine Exner, stellvertretende Leiterin der Schulungsakademie Regensburg. „Mitgemacht haben hausinterne Mitarbeiter, Kolleginnen aus Niederlassungen und Kundenmitarbeitende. Der Kurs kam so gut an, dass wir jetzt in die nächste Runde gehen.“

Der neue Kurs bietet nicht nur klassische Yoga-Elemente, sondern integriert auch progressive Muskelentspannung, die den Teilnehmenden hilft, durch gezielte Anspannung und Lockerung der Muskulatur in einen tiefen Entspannungszustand zu gelangen. Die erfahrene Yogalehrerin Tanja hat verschiedenste Lizenzen für Reha-Sport und kann daher auf die individuellen Bedürfnisse jedes Teilnehmers perfekt eingehen. „Wir sind kein herkömmlicher Yogakurs“, erklärt Tanja. „Bei uns kann jeder sein Level anpassen und individuelle Wünsche einbringen, sei es Bewegungsfreiheit oder Themen wie Traumreisen.“ Muskulaturaufbau, Wohlbefinden und Fitness sind somit für jeden Teilnehmenden gesichert.

Teilnahme auch live über Microsoft Teams

Ein besonderes Highlight: Der Kurs wird auch live über Microsoft Teams angeboten, sodass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Hofmann Personal oder von Kundenunternehmen mitmachen können. Dies eröffnet auch Teilnehmern mit körperlichen Beeinträchtigungen wie Rheuma oder Rückenproblemen die Möglichkeit, sich unter der einfühlsamen Anleitung von Tanja auf die Matte zu begeben.

„Wir hoffen, mit dem neuen Kurs noch mehr Menschen zu erreichen und ihnen zu helfen, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken“, so Christine. „Die Kombination aus Yoga und progressiver Muskelentspannung bietet eine umfassende Möglichkeit zum Entspannen und Wohlfühlen.“

Interessierte können sich auf der Homepage über die genauen Kurszeiten und Anmeldemöglichkeiten informieren. Verpasst nicht die Gelegenheit, Teil dieser inspirierenden Yoga-Reise zu werden!

Im Dezember lud unsere Chefin Ingrid Hofmann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Laufe des Jahres in der Hauptverwaltung ihren Job gestartet hatten, zu Kaffee und Lebkuchen ein.

„Ich finde es sehr schön und wichtig, dass ich zwischendurch einmal eine Gelegenheit habe, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein bisschen persönlich kennenzulernen“, sagte sie zu Beginn der Veranstaltung. „Meistens läuft man sich ja nur im Flur über den Weg und sagt mal kurz ‚Hallo‘.“

Deshalb hat Ingrid Hofmann dieses Format während der Corona-Pandemie eingeführt, da man sich damals ja so gut wie gar nicht gesehen hat. Das kam bei allen Beteiligten so gut an, dass sie es auch in den Folgejahren weitergeführt hat. „Diesen herzlichen und informellen Austausch finde ich wunderbar“, erklärte sie.

Bei diesen Treffen stehen persönliche Gespräche im Vordergrund. Dieses Mal ging es hauptsächlich um Hobbys, Reisen und die Art und Weise, wie die Kolleginnen und Kollegen Weihnachten verbringen. Geschäftliche Themen werden ganz bewusst ausgespart. Die entspannte Atmosphäre fördert den offenen Austausch über vielfältige Interessen und persönliche Erlebnisse.

Sicherlich wird es auch Ende diesen Jahres wieder einen „Kaffee mit Frau Hofmann“ und den neuen Gesichtern in der Hauptverwaltung geben.

Dank der I. K. Hofmann Stiftung können die Grundschulkinder in Hiltpoltstein auf neuen Stühlen und an neuen Tischen ihr Mittagessen einnehmen.

Unsere Chefin Ingrid Hofmann hat gestern feierlich die neuen Mensamöbel der Grundschule Hiltpoltstein eingeweiht. Die Verbindung von Ingrid Hofmann zur Schule ist tief verwurzelt, da sie selbst ihre ersten Schuljahre dort verbrachte.

„Die Kinder und auch wir Lehrkräfte haben uns sehr gefreut, dass wir die alten Möbel in der Mensa endlich gegen neue austauschen konnten“, sagte Schulleiterin Kerstin Kropf begeistert. Ingrid Hofmann ergänzte: „Das war auch wirklich an der Zeit. Auf den alten Stühlen und Tischen bin ich in meiner Schulzeit Mitte/Ende der 1950er Jahre schon gesessen.“

So sahen die Tische und Stühle in der Mensa vor kurzem noch aus.

In dieser schönen und freundlichen Umgebung essen die Grundschulkinder jetzt zu Mittag.

Auch die Bürgermeisterin von Hiltpoltstein, Gisela Schulze-Bauer, bedankte sich herzlich für die Großzügigkeit von Ingrid Hofmann. Die Schulkinder hatten als Dank ein einstudiertes Lied, ein selbstgemaltes Bild und ein gebasteltes Weihnachtsgesteck vorbereitet, die sie stolz präsentierten. Im Anschluss genossen alle gemeinsam heißen Kinderpunsch und selbstgebackene Weihnachtsplätzchen.

Ukrainische Familien sichern Erhalt der Grundschule

Seit ihrem Umzug zurück nach Hiltpoltstein Ende der 1980er Jahre engagiert sich Ingrid Hofmann mit ihrer I. K. Hofmann Stiftung aktiv für den Erhalt der Schule, die aufgrund geringer Schülerzahlen mehrfach von der Schließung bedroht war. Sie unterstützt jährlich die Eltern der Erstklässler, indem sie einen Teil der Kosten für die Schulkleidung übernimmt. In diesem Jahr konnte sie diese Päckchen 19 neuen Erstklässlern überreichen. „Das ist für ein Dorf wie Hiltpoltstein eine ziemlich große Zahl“, erklärte Hofmann. „Vor allem, wenn man bedenkt, dass es im letzten Jahr nur sieben Erstklässler waren.“

Der Zuwachs ist insbesondere auf die Aufnahme ukrainischer Familien zurückzuführen, die ein neues Zuhause in Hiltpoltstein gefunden haben. Rund 40 Ukrainerinnen und ihre Kinder wurden in die Dorfgemeinschaft integriert, was das Überleben der kleinen Grundschule für die kommenden Jahre sichert.

Neben den jährlich Schul-T-Shirts wurden im Jahr 2018 mit Hilfe der I. K. Hofmann Stiftung Tische und Stühle für ein flexibles Klassenzimmer angeschafft, was den Übergang vom bisherigen Frontalunterricht zu einem eigenmotivierten und gegenseitig unterstützenden Lernen ermöglichte.

„Hiltpoltstein bleibt für mich einfach ein Herzensort – und es ist schön, den Bewohnern auf diese Weise zeigen zu können, wie viel er mir bedeutet“, begründet Ingrid Hofmann ihr Engagement. Die persönliche Verbindung zur Schule, die auch ihre Tochter besuchte, ist für sie von besonderer Bedeutung.

Hofmann Personal Akademie in Regensburg

Die Hofmann Personal Akademie in Regensburg hat sich unter der Leitung von Christine Exner zu einem wichtigen Zentrum für Weiterbildung und persönliches Wachstum entwickelt. Mit einem breiten Spektrum an Schulungen und Weiterbildungen bietet die Akademie sowohl internen und externen Mitarbeitern von Hofmann Personal als auch Teilnehmern aus anderen Unternehmen wertvolle Lernmöglichkeiten.

Die Akademie bietet eine beeindruckende Vielfalt an Kursen, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Branchen und Berufe zugeschnitten sind. Dazu gehören Stapler- und Kranausbildungen, aber auch Workshops zu Stressmanagement und persönlicher Entwicklung sind geplant. Christine Exner erläutert: „Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige Schulungen anzubieten, die wirklich einen Unterschied machen. Wir wollen nicht nur das machen, was andere machen, sondern innovative und praxisnahe Inhalte vermitteln.“

„Ich darf beispielsweise auch andere zur befähigten Person Regale ausbilden“, erklärt Thomas Krzyszka, Dozent in der Regensburger Akademie, stolz. „Diese Qualifikation wird häufig von Kundenunternehmen von Hofmann Personal angefragt.“

Hier findet ihr das komplette Schulungsangebot der Akademie, das sowohl Hofmann-Niederlassungen, aber auch Kundenunternehmen buchen können. „Wir kommen auch gerne zu den Niederlassungen oder unseren Kunden vor Ort, um Schulungen durchzuführen“, erklärt Thomas Krzyszka.

Räume für externe Firmen

„Mir ist es wichtig, dass sich die Akademie selbst trägt und auch Profit abwirft“, erklärt Christine Exner. Das ist gar nicht so einfach. Deshalb vermietet sie ihre Räumlichkeiten und Kurse nicht nur an Niederlassungen und Mitarbeiter von Hofmann Personal, sondern auch an externe Firmen. Dies bietet Unternehmen die Chance, ihre Teams in einer professionellen Umgebung weiterzubilden. „Es ist wichtig, dass unsere Akademie lebt und wächst. Wir möchten, dass Unternehmen die Möglichkeit haben, unsere Ressourcen zu nutzen, um ihre eigenen Teams weiterzubilden“, betont Christine Exner. Diese Offenheit gegenüber externen Partnern zeigt das Engagement der Akademie, Wissen zu teilen und die Weiterbildungskultur zu fördern. „Wir hatten hier wirklich schon ein paar für die Umgebung sehr ungewöhnliche Kurse“, erzählt sie weiter. „Zum Beispiel gab es mal einen Sprachkurs für ausländische BMW-Mitarbeiterinnen, die dort in der Kantine gearbeitet haben und die bayerischen Bestellungen der BMW’ler nicht verstanden haben.“

Die neuste Idee ist ein Yoga-Kurs, der einmal pro Woche stattfindet. Er richtet sich an Hofmann-Kolleginnen und Kollegen aus der Region, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der umliegenden Unternehmen sowie Familienangehörige können daran teilnehmen. Der erste Kurs ist inzwischen fast beendet, das Feedback mehr als positiv. Anfang des neuen Jahres bekommt ihr dazu einen ausführlicheren Bericht. So, stay tuned! 😊 „Ich bin überzeugt, dass man für unternehmerischen Erfolg immer out of the box denken und auch zunächst völlig verrückt klingende Ideen ausprobieren muss“, begründet Christine Exner ihren ungewöhnlichen Ansatz.

Leidenschaft für Bildung

Die Leiterin der Akademie brennt für ihre Arbeit. Ihre Leidenschaft zeigt sich in der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Kursangebots und der Implementierung neuer Lehrmethoden. „Für mich ist das nicht nur ein Job, sondern eine Leidenschaft. Ich möchte, dass jeder Kurs, den wir anbieten, einen echten Mehrwert bietet“, sagt sie begeistert. Diese Hingabe spiegelt sich in der positiven Resonanz der Kursteilnehmer wider, die die praxisnahen und inspirierenden Inhalte schätzen.

Zukunftsorientiertes Lernen

Mit einem klaren Fokus auf zukunftsorientiertes Lernen und der Förderung von Kompetenzen, die in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt gefragt sind, stellt die Akademie von Hofmann Personal sicher, dass ihre Teilnehmer bestens auf die Herausforderungen von morgen vorbereitet sind. Christine Exner sieht hierin eine wesentliche Aufgabe der Akademie: „Wir wollen unseren Teilnehmern die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um in ihrer Karriere erfolgreich zu sein und einen positiven Beitrag in ihrem Unternehmen leisten zu können.“

Die Akademie in Regensburg ist somit ein tolles Beispiel dafür, wie Weiterbildung und Unternehmenskultur Hand in Hand gehen können, um sowohl individuelle als auch organisatorische Ziele zu erreichen.

Kolleginnen und Kollegen unterstützten tatkräftig den Weihnachtsmarkt in Langwasser.

Weihnachtsmärkte gibt derzeit ja überall. Ein besonders schöner – und für uns als Hofmann Personal sehr wertvoller – Weihnachtsmarkt strahlte am 30. November für einen Tag in festlichem Glanz: Der Weihnachtsmarkt in Langwasser.

Wie auch im letzten Jahr waren wir mit unserem beliebten Verkaufsstand für Feuerzangenbowle dabei. Dieser Stand ist nicht nur ein Highlight für die Besucher, sondern trägt auch maßgeblich zur Finanzierung des gesamten Weihnachtsmarktes bei, der mit viel Herzblut von Ehrenamtlichen aus verschiedenen Einrichtungen, Vereinen und Projekten in Langwasser organisiert wird.

Das Gemeinschaftshaus Langwasser übernimmt die Kosten für die Organisation, stellt die Buden sowie Strom und Backup-Bereiche zur Verfügung. Leider wurden die Zuschüsse für Kulturveranstaltungen von der Stadt Nürnberg, wie bereits 2023, erheblich gekürzt. Doch dank des Verkaufs unserer Feuerzangenbowle konnten wir einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dieses für den Stadtteil so bedeutende Event zu erhalten.

Mit großem Einsatz haben wir 480 Portionen Feuerzangenbowle verkauft. Dafür benötigten wir 70 Liter Rotwein, 27 Flaschen Rum, 8 Liter Apfelsaft, 6 Liter Orangensaft und 42 Zuckerhüte sowie frische Orangen, Zitronen und Gewürze wie Zimtstangen und Nelken.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die mitgewirkt haben: Das Team der Niederlassung Nürnberg 1 mit Cornelia Schwemmer, Seda Arslan und Melina Arsik-Varna, sowie Erik Böhme und Daniel Rupprecht. Besonderer Dank gilt auch Christoph Parge, der den Stand des Bürgervereins am Bratwurst-Stand tatkräftig unterstützt hat. Gemeinsam haben wir nicht nur ein Stück Weihnachtszauber geschaffen, sondern auch den Fortbestand dieses wichtigen kulturellen Ereignisses gesichert.