Kolleginnen und Kollegen unterstützten tatkräftig den Weihnachtsmarkt in Langwasser.

Weihnachtsmärkte gibt derzeit ja überall. Ein besonders schöner – und für uns als Hofmann Personal sehr wertvoller – Weihnachtsmarkt strahlte am 30. November für einen Tag in festlichem Glanz: Der Weihnachtsmarkt in Langwasser.

Wie auch im letzten Jahr waren wir mit unserem beliebten Verkaufsstand für Feuerzangenbowle dabei. Dieser Stand ist nicht nur ein Highlight für die Besucher, sondern trägt auch maßgeblich zur Finanzierung des gesamten Weihnachtsmarktes bei, der mit viel Herzblut von Ehrenamtlichen aus verschiedenen Einrichtungen, Vereinen und Projekten in Langwasser organisiert wird.

Das Gemeinschaftshaus Langwasser übernimmt die Kosten für die Organisation, stellt die Buden sowie Strom und Backup-Bereiche zur Verfügung. Leider wurden die Zuschüsse für Kulturveranstaltungen von der Stadt Nürnberg, wie bereits 2023, erheblich gekürzt. Doch dank des Verkaufs unserer Feuerzangenbowle konnten wir einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dieses für den Stadtteil so bedeutende Event zu erhalten.

Mit großem Einsatz haben wir 480 Portionen Feuerzangenbowle verkauft. Dafür benötigten wir 70 Liter Rotwein, 27 Flaschen Rum, 8 Liter Apfelsaft, 6 Liter Orangensaft und 42 Zuckerhüte sowie frische Orangen, Zitronen und Gewürze wie Zimtstangen und Nelken.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die mitgewirkt haben: Das Team der Niederlassung Nürnberg 1 mit Cornelia Schwemmer, Seda Arslan und Melina Arsik-Varna, sowie Erik Böhme und Daniel Rupprecht. Besonderer Dank gilt auch Christoph Parge, der den Stand des Bürgervereins am Bratwurst-Stand tatkräftig unterstützt hat. Gemeinsam haben wir nicht nur ein Stück Weihnachtszauber geschaffen, sondern auch den Fortbestand dieses wichtigen kulturellen Ereignisses gesichert.

Beide wurden erneut in die Liste der SIA’s Global Power 150 Women in Staffing aufgenommen.

Die renommierte Liste der „Global Power 150 Women in Staffing“ von Staffing Industry Analysts (SIA) hat erneut Ingrid Hofmann und Sonja Heinrich in ihre Reihen aufgenommen. Diese Auszeichnung würdigt Frauen für ihre herausragenden Leistungen in der Personaldienstleistungsbranche und feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.

„Die Personaldienstleistungsbranche entwickelt sich rasant inmitten signifikanter Veränderungen in der Technologie und der Dynamik der Arbeitskräfte, was sowohl Herausforderungen als auch aufregende neue Möglichkeiten schafft. Unsere diesjährigen Global Power 150 Women in Staffing haben sich nicht nur an diese Veränderungen angepasst, sondern sich auch hervorgetan und neue Maßstäbe in der Arbeitswelt gesetzt“, erklärte SIA-Präsidentin Ursula Williams. „Wir gratulieren unseren Preisträgerinnen des Jahres 2024 für ihre Visionen, ihre Führungsqualitäten, ihre Widerstandsfähigkeit und ihr Engagement, positive Veränderungen voranzutreiben und die Zukunft unserer Branche zu gestalten.“

Ingrid Hofmann und Sonja Heinrich haben durch ihre Arbeit bei Hofmann Personal, einem der führenden Personaldienstleister Deutschlands, bedeutende Beiträge zur Branche geleistet. Unter ihrer Führung hat das Unternehmen nicht nur die Erfahrungen von Kunden und Bewerbern verbessert, sondern auch den technischen Fortschritt genutzt, um bessere Arbeitsmethoden zu implementieren und Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration zu fördern.

Art Papas, Gründer und Geschäftsführer von Bullhorn, dem Sponsor der diesjährigen Liste, betonte: „Herzlichen Glückwunsch an die diesjährigen Preisträgerinnen der Global Power 150 Women in Staffing. Trotz eines herausfordernden Marktes zeichnen sich diese Führungskräfte weiterhin aus. Durch ihre Beharrlichkeit, ihr Mentoring und ihre Führungsqualitäten haben diese Frauen ihre Unternehmen und die gesamte Personalbranche gemeinsam vorangebracht.“

Die vollständige Liste der Preisträgerinnen ist hier verfügbar: https://www.staffingindustry.com/lists/global-power-150/global-power-150-women-staffing

Ein besonderes Highlight für Ingrid Hofmann ist, dass sie aufgrund dieser Auszeichnung auch im „Who’s Who in America“ gelistet sein wird. Marquis Publications hat ihre herausragenden Leistungen erkannt, die im Staffing Industry Review Magazine unter dem Titel „THE DRIVING FORCE Global Power 150 Women in Staffing“ vorgestellt wurden. Die Aufnahme in eine Marquis-Publikation ist eine Bestätigung von Ingrid Hofmanns Qualifikationen und kann ihre Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit erheblich steigern.

Lernt unsere Kolleginnen aus der nördlichsten Niederlassung von Hofmann Personal und ihr Erfolgsrezept kennen.

Die Niederlassung Aurich von Hofmann Personal zeichnet sich durch ein engagiertes Team und eine beeindruckende Erfolgsbilanz aus. In einem Gespräch mit den Mitarbeiterinnen Annika, Nina und Sandra wird deutlich, wie wichtig Teamarbeit, Flexibilität und individuelle Förderung in der Personaldienstleistung sind.

Die Niederlassung Aurich liegt idyllisch im hohen Norden von Deutschland, eine halbe Autostunde von der Nordsee entfernt. Ein kleines Städtchen mit Klinkerhäusern und kleinen individuellen Geschäften. An sich ist Hofmann Personal im Norden der Republik nicht so gut bekannt. Unser Schwerpunkt liegt in Süddeutschland. Die Kolleginnen in der Auricher Niederlassung haben sich aber im Umland einen guten Bekanntheitsgrad erarbeitet.

Ein starkes Team im hohen Norden

Das Portfolio der Büroverantwortlichen Sandra Mäusling und ihren Kolleginnen Nina Papst, Vertriebsdisponentin, und Annika Buß, Vertriebsdisponentin, ist breit angelegt. „Wir machen eigentlich alles, was von Kunden angefragt wird und wir irgendwie erfüllen können“, erzählt Sandra engagiert. „Natürlich haben wir die klassische Arbeitnehmerüberlassung im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich. Aber wir haben beispielsweise auch ITler. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, vermitteln wir Fachpersonal an unsere Kunden.“ Da sind dann auch hochqualifizierte Jobs dabei. Auch in der Arbeitnehmerüberlassung gibt es einige hochqualifizierte Mitarbeiter: Anfang des Jahres hat das Team beispielsweise einen Elektrotechniker eingestellt, der inzwischen vom Kunden übernommen wurde. Oder eine Psychologin, die in Frankfurt bei einer Fluggesellschaft eingesetzt ist, aber vom Team Aurich betreut wird.

Die Kunden sind neben den großen, regionalen Konzernen auch kleine und mittelständische Betriebe aus der Region und Zuliefererindustrie, die gerne auf die Dienstleistungen von Hofmann Personal zurückgreifen. Und durch gute Mund-zu-Mund-Propaganda kommen immer wieder neue Kunden hinzu. Vor allem in den vergangenen zwei Jahren ist der Kundenstamm der Niederlassung Aurich deutlich gewachsen. „Wir können einfach gut mit unseren Kunden“, sagt Sandra. „Wir sind alle hier aus der Region, kennen den Schnack und wissen, wie wir die Ostfriesen zu nehmen haben. Partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen auf Augenhöhe, dass wertschätzen unsere hiesigen Kunden.“

Annika: Von der Werkstudentin zur Vertriebsdisponentin

Annika begann ihre Reise bei Hofmann Personal im Oktober 2021 als Werkstudentin im Recruiting. Angeworben von Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting und in der Hauptverwaltung in Nürnberg unter anderem für die Suche und Einstellung von Werkstudenten verantwortlich, fand sie schnell ihren Platz im Team Aurich, auch wenn die Einarbeitungszeit durch die Corona-Pandemie etwas herausfordernd war. Doch sie lebte sich schnell ein, leistete sehr gute Arbeit und wurde daher bereits im Januar 2022 intern übernommen und im Mai 2023 zur Vertriebsdisponentin befördert. Ihre Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, Mitarbeiterinnen kontinuierlich zu fördern und ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. „Ich habe mich bei Hofmann Personal persönlich sehr weiterentwickelt“, erzählt Annika. „Zum Beispiel das Telefonieren. Ich habe früher eher ungern telefoniert. In meinem Job muss ich aber natürlich ständig telefonieren. Das hat mir dabei geholfen, diese Scheu zu überwinden. Inzwischen macht es mir richtig Spaß, mit Kunden und Bewerbern am Telefon zu sprechen.“

Nina: Von der Teamassistentin zur Vertriebsdisponentin

Nina kam durch Zufall zu Hofmann Personal. Ursprünglich hatte sie sich bei uns beworben, um bei einem großen Energieunternehmen eingesetzt und dann vielleicht übernommen zu werden. Während des Vorstellungsgesprächs stellte sich jedoch schnell raus, dass Nina sich viel besser für unser eigenes Team eignete. Ihre positive und fröhliche Ausstrahlung wollten sich die zukünftigen Kolleginnen nicht entgehen lassen. So startete Nina im September 2021 als Teamassistentin, unterstützte tatkräftig im Bereich der Lohnabrechnungen und Disposition und wurde so nach nur einem Jahr zur Vertriebsdisponentin befördert. Durch interne Umstrukturierungen umfassen ihre Hauptaufgaben seit 2024 insbesondere die Bereiche der Sachbearbeitung und Disposition. „Das ist sicherlich viel Arbeit, aber die Vielseitigkeit der Aufgaben macht mir riesigen Spaß!“ ist Nina von ihrem Job begeistert.

Sandra: Langjährige Erfahrung und Führungskompetenz

Sandra ist die Erfahrene im Team. Seit 2003 ist sie in der Personaldienstleistungsbranche tätig und seit 2012 bei Hofmann Personal. Ihre umfangreiche Erfahrung in der Lohnabrechnung und Sachbearbeitung sowie ihre Bereitschaft, jederzeit neue Herausforderungen anzunehmen, führten dazu, dass sie seit dem 1. April dieses Jahres die Büroverantwortung in Aurich übernommen hat. „In dieser neuen Aufgabe ist es mir sehr wichtig, dass wir auch weiterhin gut als Team zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen“, beschreibt Sandra. „Das gilt natürlich auch für mich. Da ich früher alles gemacht habe, kann ich auch jetzt nach wie vor in allen Bereichen unterstützen, wenn es notwendig ist.“

Flexibilität und individuelle Lösungen

Ein besonderer Aspekt der Arbeit in Aurich ist die Flexibilität und die Fähigkeit des Teams, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Dies gilt nicht nur für die internen Mitarbeiterinnen, sondern auch für die externen Kräfte, die über Hofmann Personal vermittelt werden.

Das Team Aurich lebt die Werte von Hofmann Personal: Engagement, Flexibilität und eine starke Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden. Die positive Arbeitsatmosphäre und die gegenseitige Unterstützung tragen maßgeblich zum Erfolg der Niederlassung bei. Durch kontinuierliche Weiterbildung und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, bleibt das Team Aurich sicher auch in Zukunft auf Erfolgskurs.

Sonja Heinrich erneut unter den Top 100 der einflussreichsten europäischen Personaldienstleister

Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, und Sonja Heinrich, Mitglied im Executive Committee von Hofmann Personal, sind erneut in den renommierten SIA 2024 Staffing 100 Europe gelistet. Ingrid Hofmann erhielt dabei eine besondere Ehrung: Sie wurde in die Hall of Fame aufgenommen, eine Auszeichnung, die nur den einflussreichsten Persönlichkeiten der europäischen Personaldienstleistungsbranche zuteilwird.

Die Staffing Industry Analysts (SIA), eine weltweit führende Forschungs- und Beratungsfirma im Bereich Personal- und Arbeitskräftelösungen, würdigte die herausragenden Leistungen und den Innovationsgeist der beiden Führungspersönlichkeiten. „Ingrid Hofmann hat mit ihrem unermüdlichen Engagement und ihrer visionären Führung einen bleibenden Einfluss auf die Branche ausgeübt. Ihre Aufnahme in die Hall of Fame ist mehr als verdient“, so ein Sprecher von SIA.

Ingrid Hofmann kommentierte ihre Auszeichnung: „Es ist eine Ehre, in die Hall of Fame aufgenommen zu werden. Diese Anerkennung spiegelt die harte Arbeit und das Engagement unseres gesamten Teams wider. Ich bin stolz darauf, Teil einer Branche zu sein, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und neue Maßstäbe setzt.“

Auch Sonja Heinrich, die erneut unter den Top 100 der einflussreichsten europäischen Personaldienstleister gelistet ist, zeigte sich erfreut: „In einer Zeit voller Herausforderungen ist es entscheidend, innovative Lösungen zu finden und umzusetzen. Diese Anerkennung motiviert uns, weiterhin die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten.“

Die Auszeichnungen betonen die führende Rolle von Hofmann Personal in einem sich stetig wandelnden Markt. Besonders bemerkenswert ist, dass in der diesjährigen SIA Staffing 100 Europe Liste nur eine ausgewählte Gruppe von sieben deutschen Führungspersönlichkeiten der Branche vertreten ist.

Lernt die Lebensgeschichte von Svitlana Berezhna kennen, die seit April für unsere Erlanger Niederlassung arbeitet.

Svitlana Berezhna: Dieser Name steht für eine unglaublich mutige Frau, die sich selbst durch die härtesten Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt und jetzt mit Hilfe unserer Erlanger Niederlassung versucht, sich ein völlig neues Leben in Deutschland aufzubauen. Hier lest ihr ihre berührende Lebensgeschichte.

Seit dem 15. April 2024 arbeitet Svitlana Berezhna bei einem Elektrounternehmen in Erlangen. Ihre Tätigkeiten im Lager umfassen das Verpacken von Einzelteilen, aber auch anspruchsvolle Montagetätigkeiten: Sie bestückt Platinen, bearbeitet Lötstellen nach und führt Qualitätskontrollen durch. Ihr Arbeitsalltag ist vielfältig, und sie ist froh, in diesem neuen Kapitel ihres Lebens Halt zu finden.

Doch Svitlana Berezhnas Geschichte beginnt weit entfernt, in der Ukraine. Sie wurde 1980 geboren und hat sich seitdem immer wieder neu erfinden müssen. Ihr Leben war alles andere als einfach. Die turbulenten Zeiten in ihrem Heimatland forderten sie dazu heraus, sich an völlig neue Umstände anzupassen – ein Talent, das sie bis heute erfolgreich beherrscht.

Eine technische Ausbildung sorgt für einen guten beruflichen Start

Bereits in jungen Jahren legte Svitlana den Grundstein für ihre berufliche Laufbahn. Sie absolvierte eine vierjährige Ausbildung am technischen Kolleg in der Ukraine – ähnlich einer Ausbildung in Deutschland – und erlernte den Beruf der Elektroinstallateurin. In den folgenden Jahren arbeitete sie als Konstruktionstechnikerin. Sie zeichnete präzise technische Entwürfe, montierte Produktelemente und erstellte wichtige geotechnische Dokumentationen. Doch 2011 kam der Einschnitt: Die schwierige wirtschaftliche Lage in der Ukraine zwang sie, ihren technischen Beruf aufzugeben.

Das Hobby zum Beruf gemacht

Doch Svitlana ließ sich nicht unterkriegen. Sie verwandelte ihre Leidenschaft, die Fotografie, in einen neuen beruflichen Weg. Als selbstständige Fotografin führte sie Fotoshootings für Unternehmen, Familien und Kinder durch und kümmerte sich eigenständig um die Akquise von Kunden. Doch auch diese Zeit war nicht lange von Stabilität geprägt. Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit in der Ukraine trieb Svitlana und ihre Familie schließlich 2019 nach Polen.

Durchhangeln in der Fremde und ein schwerer Schicksalsschlag

Dort fand sie zunächst Arbeit als Lagerarbeiterin und in der Montage von Kartonagenprodukten. Die Rückkehr in den technischen Bereich schien jedoch nicht möglich. Zwei Jahre später, 2021, zog es sie zurück in die Ukraine, wo sie einen neuen beruflichen Weg einschlug: Svitlana arbeitete als Verwaltungsangestellte in einem Friseursalon und kümmerte sich ums Marketing und die Terminorganisation. Parallel dazu führte sie ihre Arbeit als Fotografin fort und absolvierte ein Zertifikat als Tätowiererin – ein weiterer Beweis für ihre unerschöpfliche Fähigkeit, sich in neuen Bereichen zu beweisen.

Doch das Schicksal hatte einen weiteren schweren Schlag für sie bereit. Im März 2021 verlor Svitlana ihren Mann bei einem Autounfall. Diese Tragödie riss sie und ihre Tochter aus der Bahn und stellte ihr Leben erneut auf den Kopf. Bis März 2022 arbeitete Svitlana in verschiedenen Jobs, darunter als Verkäuferin in einem Brillenladen und erneut als Lagerarbeiterin. Der Krieg in der Ukraine zwang sie schließlich im Mai 2022, erneut zu fliehen – diesmal nach Deutschland.

Die Flucht war lang und beschwerlich, doch Svitlana fand einen Weg, gemeinsam mit ihrer Tochter ein neues Leben zu beginnen. In Deutschland angekommen, besuchte sie einen Integrationskurs, der bis November 2023 andauerte. Dabei erlernte sie Deutsch bis zum Niveau B1. Ihre Tochter, die währenddessen die 11. Klasse in der Ukraine über Zoom abschloss, tat sich leichter: Dank ihrer bereits erlernten Kenntnisse in Deutsch, Englisch und Polnisch konnte sie den Umzug besser bewältigen. Heute, im Alter von 18 Jahren, studiert sie Management in Polen und wird dort bald ein Stipendium erhalten.

Die Zukunft liegt in Deutschland

Svitlana selbst sieht ihre Zukunft in Deutschland. Hier sieht sie viele Möglichkeiten und sie ist fest entschlossen, sich eine stabile Existenz aufzubauen – unabhängig von der Agentur für Arbeit. Ihre umfangreiche Qualifikation im Bereich der Elektrotechnik, ihre technische Kompetenz und ihre Flexibilität in verschiedenen Bereichen geben ihr die besten Voraussetzungen, um hier Fuß zu fassen.

„Schritt für Schritt“ – das ist Svitlanas Motto. Jeder Tag in ihrer Anstellung bei Hofmann Personal bringt sie diesem Ziel näher. Sie ist dankbar für die Chance, die ihr die Arbeit in Deutschland bietet, und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Nach all den Hürden, die sie in ihrem Leben überwunden hat, ist sie entschlossen, ein neues Kapitel zu schreiben – eines voller Hoffnung und neuer Möglichkeiten.

Die Metropolregion Nürnberg von Hofmann Personal feierte gemeinsam mit Mitarbeitenden und Kunden am Nürnberger Stadtstrand.

Anfang Juli war es soweit: Die besondere After-Work-Party das Regionalgebiet von Marius Raubacher mit den Niederlassungen Nürnberg 1+2, Fürth, Ansbach, Bayreuth und Neustadt / Aisch fand wieder am Lieblingsstrand der Nürnberger statt.

Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen versammelten sich Kunden und Mitarbeiter, um am Stadtstrand auf der Insel Schütt gemeinsam den Feierabend zu genießen. Das Motto: Entspannen, Netzwerken und einfach mal den Sommer spüren – inklusive Cocktails und einem aufregenden EM-Fußballspiel Deutschland gegen Spanien als Highlight des Abends.

Die stilvolle Cocktailbar ließ keine Wünsche offen. Professionelle Barkeeper mixten Klassiker wie Mojito, Caipirinha und Pina Colada, aber auch erfrischende Mocktails standen zur Auswahl. Dazu gab es natürlich auch alkoholfreie Getränke und eine kleine, aber feine Auswahl an Snacks, die perfekt zur lockeren Atmosphäre passten.

Die Strandkulisse bot den idealen Rahmen für gute Gespräche und das Knüpfen neuer Kontakte. Ob beim Netzwerken oder beim Austausch über laufende und zukünftige Projekte – Kunden und Mitarbeitende hatten ausreichend Gelegenheit, sich in entspannter Umgebung kennenzulernen und auszutauschen. Und während die einen das Sommerfeeling genossen, fieberten die Fußballfans beim EM-Spiel mit, das für zusätzliche Spannung sorgte.

Alles in allem war die After-Work-Party ein voller Erfolg. Sonne, Cocktails, Strand und ein spannendes Match – was will man mehr? Unsere Kunden und Mitarbeiter waren begeistert und freuten sich über die gelungene Mischung aus Entspannung und Austausch in lockerer Atmosphäre. Fazit: Ein Abend, der in Erinnerung bleibt!

Engagierte Bürgerinnen und Bürger setzen in Nürnberg-Langwasser ein Zeichen für die Umwelt.

Am vergangenen Samstag, den 14. September 2024, haben sich engagierte Bürgerinnen und Bürger in Nürnberg-Langwasser zusammengefunden, um im Rahmen des World Cleanup Days ein starkes Zeichen für den Umweltschutz zu setzen. Die jährlich stattfindende „Kehrd wärd“-Aktion wurde vom Bürgerverein Langwasser in Zusammenarbeit mit dem BUNI Kultur- und Freizeittreff organisiert. Wie immer haben wir von Hofmann Personal als Stadtteilpatin die Initiative unterstützt. Der Service öffentlicher Raum (SÖR) stellte Handschuhe, Warnwesten und Greifzangen.

Obwohl das Wetter anfangs nicht vielversprechend aussah, klarte es rechtzeitig zum Start um 13 Uhr auf. Insgesamt 20 Erwachsene und 2 Kinder machten sich von der BUNI-Einrichtung aus auf den Weg und säuberten in einem Radius bis zur Messe Nürnberg und entlang der Thomas-Mann-Straße die umliegenden Grünstreifen. Von Hofmann Personal waren dabei: Petra Heidrich-Klinkow mit ihrem Mann, Marlena Zengine mit ihrer Tochter, Miroslaw Steineker und Alicandra Dörfel nebst Mann und Tochter. Ein ganz herzliches Dankeschön an euch!

Die Bilanz nach zweieinhalb Stunden Müllsammeln kann sich sehen lassen: Zehn prall gefüllte Säcke mit Plastikabfällen wie Bonbonverpackungen, Zigarettenschachteln und Tetrapacks. Dazu kamen noch zahlreiche Glasflaschen, größere Metallteile und sogar ein verlassenes Kinderfahrrad. Insgesamt bestand der gesammelte Müll zu 90 Prozent aus Plastik.

Neben den klassischen Plastikverpackungen waren besonders Zigarettenkippen, Kronkorken und kleine Bonbonpapierchen herausfordernd – „wirklich fies“ zu sammeln, wie einige Teilnehmer anmerkten. Dennoch war die Motivation hoch, und die Sammelaktion wurde von allen Beteiligten als voller Erfolg empfunden. „Es ist unglaublich, wie viel Müll man in einer so kurzen Zeit zusammenbekommt“, sagte Alicandra Dörfel entsetzt.

Der SÖR wird den gesammelten Unrat fachgerecht entsorgen, und die Organisatoren zogen ein positives Fazit: Die gemeinsame Aktion zeigt, wie wichtig es ist, durch bürgerschaftliches Engagement einen Beitrag für eine saubere und lebenswerte Stadt zu leisten.

Zum Abschluss der Aktion gab es als Dankeschön für die fleißigen Helferinnen und Helfer ein gemütliches Beisammensein mit Bratwurstsemmeln, Kaffee und Kuchen. „Wir freuen uns schon auf die nächste „Kehrd wärd“-Aktion und hoffen, dass wieder so viele motivierte Helferinnen und Helfer dabei sind“, so Alicandra Dörfel.

Fazit: Einmal mehr eine schöne Aktion im Rahmen unserer Stadtteilpatenschaft! Wenn es terminlich passt, sind wir auch nächstes Jahr wieder dabei.

Hofmann Personal beteiligt sich an Typisierungsaktion der DKMS im Rahmen eines Fußballturniers in Wasseralfingen.

Vor einigen Wochen erlebten die Kolleginnen und Kollegen der Niederlassung Aalen einen ganz besonderen Samstag: Beim 1. MAFA-Cup in Aalen-Wasseralfingen, organisiert vom Sportverein Viktoria Wasseralfingen und der Maschinenfabrik Alfing Kessler (MAFA), ging es nicht nur um sportlichen Ehrgeiz. Im Vordergrund stand ein guter Zweck, der vielen Menschen am Herzen liegt: Die Unterstützung der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) durch eine Registrierungsaktion. Als langjähriger Partner der Maschinenfabrik, die seit fast 20 Jahren ein wichtiger Kunde der Aalener Niederlassung ist, war es für unsere Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich, bei diesem besonderen Ereignis dabei zu sein.

Seit Jahren organisiert die DKMS bundesweit Typisierungsaktionen, um potenzielle Stammzellenspender zu gewinnen. Mehr als 500.000 Menschen haben sich so schon als potenzielle Stammzellenspender registriert. Und über 4.000 Menschen haben anschließend schon Stammzellen gespendet und somit Leben gerettet.

Elfmeterschießen für den Kampf gegen Blutkrebs

Heike Ackermann, die Niederlassungsleiterin in Aalen, war begeistert: „Als der Sportverein Victoria Wasseralfingen uns fragte, ob wir das Turnier und die Typisierungsaktion unterstützen würden, habe ich sofort zugesagt. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich auch gesellschaftlich engagieren.“

Das Team von Hofmann Personal trat mit sechs Spielern bei diesem neu ins Leben gerufenen Elfmeterturnier an, das auch vom Bürgermeister Aalens als Schirmherr unterstützt wurde. Und auch wenn der erzielte Platz Nebensache war, sorgte das Turnier für jede Menge Spaß und Teamgeist. gegeneinander. Dabei galten die ganz normalen Fußball-Regeln: Pro Team gab es fünf Schützen und einen Torhüter. Erst stand die Gruppenphase an, anschließend ging es im K.o.-Modus weiter.

Für die DKMS hat sich diese Aktion auf jeden Fall gelohnt: Sie konnte Geldspenden in Höhe von 11.000 Euro verbuchen. 500 Euro davon spendete unsere Niederlassung. Und – am wichtigsten: An diesem schönen Sommertag kamen weitere 106 potenzielle Lebensretter dazu, die sich am Spielfeldrand typisieren ließen.

Auch im nächsten Jahr wieder

Die Veranstaltung war so erfolgreich, dass der MAFA-Cup auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird – dann voraussichtlich mit einer Aktion zugunsten eines Kinder-Palliativheims.

Ein Tag, der nicht nur sportlich, sondern auch menschlich in Erinnerung bleibt!

Anfang August war es mal wieder so weit: Für einige in der Region Berghausen stand die zweijährliche Brandschutzübung auf dem Programm.

Regionalleiter Oliver Berghausen ergriff die Chance und erweiterte die Schulung auf alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Region. Der Parkplatz der Niederlassung Schwandorf hatte genügend Platz – und war für alle gut erreichbar.

Die Schulung leitete Thomas Langner, vielen bekannt aus den jahrelangen Brandschutz-Schulungen in der Hauptverwaltung. Er ist bekannt für seinen humorvollen und gleichzeitig sehr lehrreichen Stil, was auch dieses Mal wieder zu einem unterhaltsamen und lehrreichen Vormittag geführt hat.

Feuerlöscher: Mehr als nur ein rotes Ding an der Wand

Während der Schulung erklärte Thomas ausführlich, was bei einem Brand zu tun ist – und vor allem, welche Feuerlöscher man wann und wie benutzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durften selbstverständlich auch selbst ran, um die Theorie gleich in der Praxis anzuwenden. Mehrere (absichtlich gelegte) Feuer auf dem Parkplatz hatten dank der gerade gelernten Lektionen keine Chance und wurden von den Teilnehmenden professionell gelöscht.

Und damit alle Mitarbeitenden von Hofmann Personal von der Schulung profitieren, ist im Folgenden noch einmal kurz zusammengefasst, welche verschiedenen Arten von Feuerlöschern es gibt und für welche Art von Bränden sie genutzt werden sollten.

Wasserlöscher (Brandklasse A)

Der Klassiker unter den Feuerlöschern. Er kommt bei Bränden von festen Stoffen wie Papier, Holz oder Textilien zum Einsatz. Diese Materialien glimmen oft nach, weshalb Wasserlöschgeräte besonders effektiv sind, da sie das Material tief durchdringen und so die Glut ersticken.

Schaumlöscher (Brandklasse A und B)

Schaumlöscher eignen sich für feste brennbare Stoffe wie Holz oder Papier, aber auch für Flüssigkeitsbrände, zum Beispiel Benzin oder Öl. Der Schaum legt sich über den Brandherd und erstickt die Flammen, während er die brennbaren Dämpfe isoliert. Besonders in Büros und Werkstätten ist er ideal.

Pulverlöscher (Brandklassen A, B und C)

Der Alleskönner unter den Löschern, aber nicht immer die beste Wahl. Pulverlöscher sind extrem vielseitig und können bei Bränden fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe (z. B. Holz, Benzin, Gas) eingesetzt werden. Der Nachteil: Das Pulver hinterlässt eine ordentliche Sauerei, die schwer zu reinigen ist. Also lieber zweimal überlegen, ob es der Pulverlöscher sein muss, vor allem in Innenräumen!

Kohlendioxid (CO₂)-Löscher (Brandklasse B und Elektrobrände)

Perfekt für empfindliche Elektrogeräte: Der CO₂-Löscher kommt bei Flüssigkeitsbränden und elektrischen Geräten zum Einsatz, wie Computern oder Servern. Da CO₂ keinen Rückstand hinterlässt, kann er bedenkenlos in IT-Räumen verwendet werden. Vorsicht aber bei schlecht belüfteten Räumen, denn Kohlendioxid verdrängt den Sauerstoff und könnte zu Atemproblemen führen.

Fettbrandlöscher (Brandklasse F)

Ganz wichtig für Küchen! Fettbrände sind tückisch, denn Wasser hilft hier nicht nur nicht, sondern verschlimmert die Situation dramatisch. Der Fettbrandlöscher ist speziell dafür konzipiert, brennende Fette und Öle zu ersticken, indem er eine kühlende Schicht bildet, die das Feuer zuverlässig erstickt.

Aushänge, Lächeln und Zertifikate

Am Ende der Schulung hatten die Beteiligten nicht nur ihr Wissen aufgefrischt, sondern auch viel gelacht. Als Belohnung gab es ein Zertifikat, das alle Teilnehmenden mit einem stolzen Lächeln entgegennahmen. „Eins ist klar: Nach dieser Schulung sind wir wieder bestens gerüstet für den Fall der Fälle – und wissen jetzt auch ganz genau, welcher Feuerlöscher wann zum Einsatz kommt“, zog Oliver Berghausen das Resümee.