Hofmann Personal übergibt Spende über 4.700 Euro an den Integral e.V.
Vor kurzem übergab Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin der I. K. Hofmann GmbH im Rahmen der jährlichen Weihnachtsaktion der Nürnberger Nachrichten „Freude für alle“, an der sich Hofmann Personal seit Jahren beteiligt, eine Spende an den Integral e.V. Das Unternehmen ist hier auch für die Zusammenarbeit mit den Nürnberger Nachrichten ein verlässlicher Unterstützungspartner.
Ein besonderes Erlebnis
Bevor die offizielle Übergabe stattfand, gab es ein kleines Fußballvergnügen der anderen Art: eine Runde Kicker! Dieses Spiel war nicht nur ein großer Spaß, sondern auch ein Symbol für die Arbeit von Integral e.V., der Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung baut.
Integral e.V. ist ein Verein, der seit 2002 unermüdlich daran arbeitet, Menschen mit Behinderungen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Gründer, Günter Frank und Susanne Dittrich-Leonhard, starteten damals mit dem Ziel, mehr Flexibilität in der Behindertenarbeit zu schaffen. Was als ehrenamtliches Engagement begann, hat sich über die Jahre zu einer professionellen Organisation entwickelt, die eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet.
Besonders beeindruckend sind die Individualität und Vielfalt der Angebote. Von Wohnraumseminaren, die Menschen mit Behinderungen bei der Planung eines unabhängigen Lebens unterstützen, bis hin zu Assistenzleistungen vor Ort, die es ermöglichen, dass Menschen mit Behinderungen spontan an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen können – Integral e.V. schafft Chancen und baut Barrieren ab.
Die Geschichte von Integral e.V. zeigt, wie wichtig Engagement und Flexibilität in der sozialen Arbeit sind. Trotz finanzieller Herausforderungen und politischer Unsicherheiten bleibt der Verein ein wichtiger Akteur in der Region. Hofmann Personal ist stolz darauf, mit seiner Spende einen kleinen Beitrag zu dieser großartigen Arbeit leisten zu können.

350 Euro aus Mitarbeiterspenden mit eingeflossen
Sehr interessant war, wie vor allem Susanne Dittrich-Leonhard und Günter Frank über die Geschichte des Vereins gesprochen haben. Betroffen gemacht hat Ingrid Hofmann, dass all diese tollen Unterstützungsleistungen, die der Verein für behinderte Menschen anbietet, tatsächlich dringend gebraucht werden. Diese Besuche und Termine sind Ingrid Hofmann persönlich sehr wichtig, da sie ihr immer wieder aufzeigen, dass wir als Mitmenschen gefordert sind, uns im Rahmen unserer Möglichkeiten um andere zu kümmern. Es zeigt auch, dass es glücklicherweise auch viele Ehrenamtliche gibt, die an diesen Projekten mitarbeiten.
Die Spende in Höhe von 4.700 Euro wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Integral e.V. mit großer Freude und Dankbarkeit aufgenommen. Davon stammen 350 Euro von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hauptverwaltung von Hofmann Personal, die sie anlässlich der Weihnachtsfeier für ihre Weihnachtsgeschenke gespendet hatten.
Die Veranstaltungen von Integral – wie das Café oder der OBA-Club – sind übrigens jederzeit auch für „Nichtbehinderte“ geöffnet. Wenn ihr nach der Arbeit mal Zeit habt, fahrt gerne dort vorbei und schaut euch die Arbeit des Vereins aus nächster Nähe an. Alle Informationen wie Öffnungszeiten und Adresse, aber auch eine detaillierte Auflistung der Leistungen des Vereins findet ihr auf der Webseite: https://integral-ev.com/





















Hofmann Personal
„Die Unternehmen sind natürlich auch selbst gefordert, sich hinsichtlich ihrer Attraktivität im Sinne einer guten Arbeitgebermarke zu positionieren“, erklärte Alfred Hahner. „Dazu zählt sicherlich auch der Auf- und Ausbau von digitalen Prozessen bei der Mitarbeitergewinnung. Die Rekrutierung guter Mitarbeiter ist in den vergangenen Jahren anspruchsvoller geworden. Wir sehen aber, dass das digitale Recruiting aktuell die effektivste Methode ist, um geeignete Bewerberinnen und Bewerber für offene Stellen zu finden.“ Dem Einwand, dass Sachsen eines der Bundesländer mit dem niedrigsten Lohn ist, was wiederum ausländische Arbeitnehmer davon abhalten würde, dort einen Job anzunehmen, konnte Elisa Heinrich entgegentreten: „Für ausländische Arbeitskräfte ist die Höhe des Lohns nicht der allein ausschlaggebende Faktor. Wichtiger für sie ist eine gelebte Willkommenskultur in den Unternehmen, beginnend mit einem gut organisierten Onboarding und beispielsweise der Unterstützung bei den Behördengängen, dass bei Pendlern Fahrgeld gezahlt und die Übernachtungskosten übernommen werden. Außerdem muss man darauf achten, dass es in ihrer näheren Umgebung andere Menschen aus ihrem Herkunftsland gibt, mit denen sie sich vernetzen können. Auch kulturelle und andere freizeitorientierte Angebote in der Nähe sind sehr wichtig, denn oft kommen auch die Familien nach.“
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