Dass sich Ingrid Hofmann, Alleingesellschafterin der I. K. Homfann GmbH, sowie die I. K. Hofmann Gruppe für Bildung und Kultur einsetzen und vor allem diejenigen unterstützen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben, ist kein Geheimnis. Regelmäßig spendet das Unternehmen oder Ingrid Hofmann persönlich für verschiedenste Projekte. In der Vorweihnachtszeit gab es gleich drei solcher Anlässe.

Chroma Omada: eine ganz besondere Beziehung

Hofmann Personal und die integrative Künstlergruppe aus Langwasser, Chroma Omada, verbindet eine langjährige Zusammenarbeit im Bereich der Kunstförderung. Kurz vor Weihnachten erwarb das Tochterunternehmen der I. K. Hofmann GmbH, HPM, einige Bilder der talentierten Künstler für seine neuen Büroräume. Doch dabei wollten es weder Ingrid Hofmann noch HPM belassen. Deshalb stockten sie gemeinsam den Betrag auf 5.000 Euro auf. Wolfgang Zeiliger war von der Höhe der Spende absolut überwältigt: „Da können wir jetzt wieder tolles Material für neue Kunstwerke kaufen. Ganz herzlichen Dank!“

Grundschule Hiltpoltstein: Bildung und Gemeinschaft fördern

Seit Jahren übernimmt Hofmann Personal einen Teil der Kosten für die Schulkleidung, vor allem Hoodies und T-Shirts, für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Hiltpoltstein. Normalerweise übergibt Ingrid Hofmann die Schulkleidung zu Beginn des Schuljahres an die Kinder. Da es in diesem Jahr bei der Bestellung jedoch einige Verzögerungen gab, konnte Ingrid Hofmann viele vorweihnachtliche Geschenkpäckchen verteilen. Dazu gab es für jedes Kind auch noch einen kleinen Jobby, das Maskottchen von Hofmann Personal.

Um den Kindern ihre enge Verbundenheit mit der Schule zu erklären, erzählte Ingrid Hofmann: „Ich bin auch in Hiltpoltstein aufgewachsen und vor vielen Jahren in diese Schule gegangen. Als meine Tochter Sonja dann in die Schule kam, wollte ich, dass sie ebenfalls hier in die Grundschule besucht. Es ist einfach eine ganz besondere Gemeinschaft – eine richtige Schulfamilie.“

Freude für alle

Ebenfalls seit vielen Jahren unterstützt Hofmann Personal die Weihnachtsaktion des Verlags Nürnberger Presse „Freude für alle“ mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro. In diesem Jahr fließt das Geld an die Jugendwerkstatt der Diakonie Erlangen. Auch diese Spende zeigt, welche Bedeutung Bildung für Ingrid Hofmann hat.

Die Jugendwerkstatt unterstützt junge Menschen auf ihrem Weg in den Beruf, die es bisher im Leben nicht so leicht hatten und aufgrund von familiären oder anderen Problemen keine Ausbildung in einem Wirtschaftsbetrieb machen konnten.

Schaut euch die Zusammenfassung des Eröffnungsprojekts an und erfahrt mehr über die Geschichte des Musikfest ION.

Auch in diesem Jahr unterstützte Hofmann Personal das Musikfest ION und vor allem das Projekt zur Eröffnung der Musikwoche „SingBach“ mit einer großzügigen Spende.

Vom 23. Juni bis 2. Juli lief in Nürnberg das Musikfest ION – die Internationale Orgelwoche Nürnberg. Das ist große Chorsinfonik, prachtvolle Barockmusik, einzigartige Nightflights, hunderte Nürnberger Kinder, Orgel-Experimente, Uraufführungen und hohe Vokalkunst.

Hofmann Personal gehört zu den Unternehmen und Organisationen, die mit einer großzügigen Spende dafür sorgen, dass dieses Musikfest Jahr für Jahr stattfinden kann. Dieses Mal haben wir fast 11.000 Euro gespendet.

Eröffnet hat das Musikfest ION das Projekt „SingBach“. Unter der Leitung der Musikpädagogin Friedhilde Trüün haben 250 Dritt- und Viertklässler eine Woche lang ihren großen Auftritt in der Nürnberger Lorenzkirche vorbereitet. Musikstücke von Johann Sebastian Bach standen auf dem Programm. Für den modernen Groove – mal als Jazz, mal als Samba – sorgte das Frank-Schlichter-Jazzensemble. Wie bereits beim Eröffnungskonzert im letzten Jahr „SingBeethoven“ waren auch dieses Mal die Tickets ausverkauft und die Kirche voll.

Hört und schaut euch gerne die kurze Zusammenfassung des Konzerts an.

So mancher war sicherlich überrascht, welches musikalische Talent in seinem Sprössling steckt. Das Ergebnis: begeisterte Eltern und Großeltern sowie strahlende Kinderaugen, Gänsehaut, Lachen, ganz viel Stolz, Mut, Freude und Anstrengung.

Das Motto des 72. Musikfests ION war HALT. „Wenn die Welt wankt, brauchen wir Halt. Wenn etwas in die falsche Richtung läuft, müssen wir Einhalt gebieten. Wenn schwierige Entscheidungen anstehen, hilft Innehalten. Wenn unserer Gesellschaft taumelt, brauchen wir Haltung“, begründete der Veranstalter das diesjährige Motto.

Wie ist die ION entstanden?

Nur sechs Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Nürnberg ein Zeichen der Versöhnung und der geistig-geistlichen Erneuerung aus. 1951 veranstalteten die Kirchenmusiker der beiden großen evangelischen Altstadt-Kirchen in Nürnberg, St. Lorenz und St. Sebald, erstmals die Internationale Orgelwoche Nürnberg – Musica Sacra (ION). Mit den imposanten Orgeln im Zentrum wurde mit Geistlicher Musik ein Raum geschaffen, in dem sich Menschen aus Nürnberg, Deutschland und Europa begegnen können. Wo kurz vorher noch Gräben und ganz konkret: Schützengräben trennten, wurden nun Brücken gebaut. Die spirituelle und verbindende Kraft der Musik, dargeboten in einzigartigen Kirchen – das ist der besondere Geist, der die ION bis heute trägt. Gut 70 Jahre nach seiner Gründung ist das Musikfest ION ein strahlkräftiges Festival und ein europaweit einzigartiges Forum für Geistliche Musik.

Elisa Heinrich, Regionalgebietsleiterin, und Alfred Hahner, Leiter Marketing, bewiesen bei einer Podiumsdiskussion im Sächsischen Landtag die Expertise von Hofmann Personal bei der Gewinnung ausländischer Arbeitskräfte.

Gemeinsam mit Alfred Hahner, Leiter Marketing, hatte Elisa Heinrich, Regionalgebietsleiterin, die Gelegenheit, bei einer Podiumsdiskussion im Sächsischen Landtag zum Thema Fach- und Arbeitskräftebedarf sächsischer Unternehmen die Expertise von Hofmann Personal bei der Rekrutierung von – insbesondere – ausländischen Arbeitskräften darzustellen.

Laut offiziellen Zahlen werden der sächsischen Wirtschaft bis 2030 rund 150.000 Fach- und Arbeitskräfte fehlen. Viele der dort ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer spüren den Druck aber bereits jetzt. Deshalb diskutierten Elisa Heinrich und Alfred Hahner gemeinsam mit Martin Dulig, Sächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Dietrich Enk, Präsident des Unternehmerverbandes Sachsen e.V., und Dr. Dirk Schröter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Sachsen, unter der Moderation von Nora Miethke, Leiterin Wirtschaftsredaktion der Sächsischen Zeitung, vor 85 Unternehmerinnen und Unternehmern, welche Maßnahmen die Unternehmen dabei unterstützen können, Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen.

"Wir sind Experten" Podiumsdikussion im sächsischen Landtag von Hofmann Personal

Digitales Recruiting ist am effektivsten

Alfred Hahner und Elisa Heinrich bei der Podiumsdikussion im sächsischen Landtag„Die Unternehmen sind natürlich auch selbst gefordert, sich hinsichtlich ihrer Attraktivität im Sinne einer guten Arbeitgebermarke zu positionieren“, erklärte Alfred Hahner. „Dazu zählt sicherlich auch der Auf- und Ausbau von digitalen Prozessen bei der Mitarbeitergewinnung. Die Rekrutierung guter Mitarbeiter ist in den vergangenen Jahren anspruchsvoller geworden. Wir sehen aber, dass das digitale Recruiting aktuell die effektivste Methode ist, um geeignete Bewerberinnen und Bewerber für offene Stellen zu finden.“ Dem Einwand, dass Sachsen eines der Bundesländer mit dem niedrigsten Lohn ist, was wiederum ausländische Arbeitnehmer davon abhalten würde, dort einen Job anzunehmen, konnte Elisa Heinrich entgegentreten: „Für ausländische Arbeitskräfte ist die Höhe des Lohns nicht der allein ausschlaggebende Faktor. Wichtiger für sie ist eine gelebte Willkommenskultur in den Unternehmen, beginnend mit einem gut organisierten Onboarding und beispielsweise der Unterstützung bei den Behördengängen, dass bei Pendlern Fahrgeld gezahlt und die Übernachtungskosten übernommen werden. Außerdem muss man darauf achten, dass es in ihrer näheren Umgebung andere Menschen aus ihrem Herkunftsland gibt, mit denen sie sich vernetzen können. Auch kulturelle und andere freizeitorientierte Angebote in der Nähe sind sehr wichtig, denn oft kommen auch die Familien nach.“

Personaldienstleister sind die Experte, um Arbeitnehmer aus Dritt-Staaten einzusetzen

Bei der Anwerbung von ausländischem Personal innerhalb der EU zeigen Personaldienstleistungsunternehmen wie Hofmann Personal bereits in der täglichen Arbeit, dass sie wissen, wie man die ausländischen Arbeitskräfte ansprechen und unterstützen muss, damit sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen und die Unternehmen ihre offenen Stellen besetzen können. „Um so wichtiger ist es, dass wir auch in den so genannten Dritt-Staaten Personal anwerben dürfen“, erklärte Elisa Heinrich. „Für den Einsatz ausländischer Arbeitnehmer braucht es Experten“, ergänzte sie. „Und wir sind diese Experten. Rund 40 Prozent unserer Mitbürger ausländischer Herkunft und etwa 35 Prozent der Flüchtlinge arbeiten in unserer Branche. Wir wissen, was sie brauchen und unterstützen sie entsprechend.“

Wenige Tage vor der Podiumsdiskussion hatte die Sächsische Landesregierung den „Fachkräftepakt für Sachsen“ abgeschlossen und damit die Arbeitsmigration von Personal aus Indien, Brasilien, Vietnam, Ägypten und Zentralasien erleichtert. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentierte Elisa Heinrich diese Maßnahme. „Aber das reicht noch nicht.“

Hier können Sie die Pressemitteilung des Wirtschaftsrates Sachsen lesen.

Beim 4. „Speed Recruit Fürth“ hatten Studierende Gelegenheit, anwesende Unternehmensvertreter von ihren Potenzialen zu überzeugen. Ziel: ein attraktiver Praktikumsplatz. Hofmann Personal war mit dabei.

Man verknüpfe die klassische Praktikumssuche mit dem Prinzip des Speed-Datings und man erhält den „Speed Recruit Fürth“. Initiiert durch die SpVgg Greuther Fürth, lockte dieses Event am 13. Mai bereits zum vierten Mal zahlreiche Studierende der Fachrichtungen Sport-, Eventmanagement oder Medien & Kommunikation in den Sportpark Ronhof, Spielstätte der Kleeblätter. Und wie beim Speed-Dating üblich, blieb wenig Zeit, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die Studierenden verfügten lediglich über 60 Sekunden, um anwesende Unternehmensvertreter aus der Sportbranche von ihren Potenzialen und Fähigkeiten zu überzeugen. Lohn der Mühe: attraktive Praktikumsplätze. Nicht selten der Start in eine erfolgsversprechende Karriere.

Aber es gab noch viel mehr als nur die kurzen Speed-Dating-Minuten. Zahlreiche Unternehmen präsentierten sich an eigenen Messeständen als attraktive Arbeitgeber und spannende Vorträge, u. a. zum Thema Sportmanagement, rundeten das Angebot für alle Anwesenden ab.

Hofmann Personal schulte die Studierenden am Vortag

Und weil es grundsätzlich keine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt, bot ein Team von Hofmann Personal allen Interessierten am Vortag ein exklusives Coaching an. Und viele Studierende nutzen die Möglichkeit, ihren Präsentationen dadurch den letzten und entscheidenden Schliff zu verleihen. Kein Wunder, dass es am nächsten Tag so viele perfekte Matches gab. Auch wenn es Freitag, der 13. war.

Wegen des großen Erfolgs: Neuauflage folgt

Aufgrund des enormen Erfolges, erwägt die SpVgg Greuther Fürth eine weitere Auflage des „Speed Recruit Fürth“. Und dies womöglich schon im Herbst, spätestens aber im Frühjahr des nächsten Jahres: „Uns haben so viele Dankschreiben erreicht“, so Vereinsverantwortliche, „die uns bestärken und motivieren den 5. ‚Speed Recruit Fürth‘ durchzuführen.“

Natürlich werden wir von Hofmann Personal wieder mit dabei sein und mithelfen, perfekte Matches zwischen Studierenden und Unternehmen zu stiften.

Hofmann Personal unterstützte die Studierenden auf dem 4. Speed Recruit Fürth bei einem guten ersten Eindruck

Nach pandemiebedingter Pause fand am 9. Mai wieder ein Azubi-Tag in Präsenzform statt. Knapp 20 Auszubildende trafen sich in der Nürnberger Hauptverwaltung und erfuhren u. a., was ein Adliger aus dem 18. Jahrhundert jungen Menschen von heute noch zu sagen hat.

Woran merkt man, dass die Ausbildung bei Hofmann Personal unternehmensintern einen hohen Stellenwert besitzt? Unter anderem daran, dass Frau Hofmann es sich nicht nehmen ließ, dabei zu sein, als sich die Azubis in der Nürnberger Zentrale trafen. Wenn man weiß, dass für die Unternehmensgründerin ausgebildete Fachkräfte die besten Voraussetzungen für kontinuierlichen Betriebserfolg darstellen, überrascht das allerdings nicht. Schließlich investiert das Unternehmen sehr viel in die Qualifikation seiner jungen Mitarbeiter. Dass Hofmann Personal dieses Jahr von „Focus Money“ als einer von „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“ ausgezeichnet wurde, ist sicher kein Zufall.

Warum ausgerechnet bei Hofmann Personal eine Ausbildung starten? Mit dieser Frage an die Azubis der bundesweiten Niederlassungen begann der inhaltsreiche Tag. Was bei der anschließenden Schilderung des Alltags der Frischlinge überraschte: Viele übernahmen schon nach kurzer Zeit verantwortungsvollen Aufgaben.

Anschließend meldete sich unser Markenbotschafter Joey Kelly per Videoschaltung und grüßte alle Auszubildenden. Er habe ein spannendes Filmprojekt in der Pipeline, bei dem die Auszubildenden die Fragen: „Wie seht ihr Hofmann?“ und „Was macht Hofmann für Euch als Azubis aus?“ kreativ bearbeiten sollen. Er freue sich demnächst über viele Mitstreiter. Spontan erklärten sich alle zur Mitarbeit bereit. Schließlich lockt ein weiterer „Adventure Day“ zuhause auf dem Hof von Joey Kelly.

Was den Wert gesunder Pausensnacks ausmacht, erfuhren danach die Azubis durch eine Referentin von „motio“. Man konnte in etliche erstaunte Gesichter blicken, als klar wurde, wieviel Fett und Zucker in Fertiggerichten oder sogar in Bio-Produkten stecken.

Dass persönliche Werte und Unternehmenswerte eng korrelieren, mahnte Michael Bayerlein in seinem nachfolgenden Werte-Input. Er erwähnte besonders den Respekt, den man anderen nur gewähren könne, wenn man ihn vor sich selbst bewahre. Er eröffnete damit ein Thema, das anschließend seine Fortsetzung im Hotel „Arvena Park“ erfuhr. Denn dort erhielten alle Teilnehmer ein Manieren-Coaching durch die Präsidentin des „Deutschen Kniggebundes“, Stefanie Frieser. Sie lernten nicht nur, wie man stilsicher alle Klippen zwischenmenschlicher Interaktionen umfährt, sie erfuhren auch, warum Freiherr von Knigge sein Buch der Manieren „Über den Umgang vom Menschen“ nannte: Grundlage aller Etikette seien der sorgsame Umgang mit sich selbst und mit anderen. Initiiert hatte dieses Coaching Ingrid Hofmann selbst, die das sehens- und hörenswerte Seminar noch live miterlebte, bevor ein Termin in Berlin zur vorzeitigen Abreise drängte. Was sie leider verpasste: Ein exklusives 5-Gänge-Menü, das zum Üben der gelernten Benimm-Regeln einlud und einen würdigen Abschluss für alle Auszubildende bildete.

Fazit des Tages: Es gab so viel attraktiven Input und persönliches Miteinander, dass für alle Beteiligten der Tag viel zu schnell vorbeiging. Logisch, dass sich alle schon auf das nächste Mal freuen …

Hofmann Personal hilft Schutzsuchenden aus der Ukraine bei der Sicherung Ihrer Existenz. Mit einer Landing Page und Flyer auf Ukrainisch informieren wir über unser Hilfsangebot.

Der Krieg in der Ukraine dauert unvermittelt an und weiterhin suchen viele Menschen aus der Ukraine Schutz in Deutschland. Als Folge unterstützt die Öffentlichkeit auf eindrucksvolle Weise die Flüchtenden mit dringend benötigten Sachspenden und Wohnraum. Bund, Länder und Kommunen starten parallel große Hilfsangebote und Sonderregelungen.

Auch Hofmann Personal möchte Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, helfen, in Deutschland Fuß zu fassen. Deshalb haben wir extra eine Webseite eingerichtet und Flyer erstellt, die Geflüchtete über unser Hilfsangebot aufklären. Darin erläutern wir, wie Hofmann Personal allen Schutzsuchenden dabei unterstützt, schnell, einfach und kostenfrei einen Job zu finden. Das Angebot gilt für alle, die während ihres Aufenthaltes in Deutschland ihre Existenz sichern möchten. Selbstverständlich greifen wir auch unter die Arme, wenn es gilt, andere Hindernisse zu überwinden. Wenn Sie selbst Personen kennen, die von diesem Angebot profitieren könnten, teilen Sie Ihnen doch die Nummer unserer Infoline mit. Sie lautet: 0800 0060945. Für eine schnelle und unbürokratische Unterstützung.

Solidarität mit der Ukraine – Hofmann Personal lässt Luftballons steigen

Gemeinsam mit drei anderen Personaldienstleistern und einem Bildungsträger ermöglichen wir ungelernten Arbeitskräften den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker

Um ungelernten Arbeitssuchenden und Beschäftigten ohne Abschluss im Industriebereich neue Perspektiven zu eröffnen, haben der größte Anbieter für Online-Weiterbildungen in Deutschland und vier namhafte Personaldienstleister mit Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit einen Qualifizierungsverbund initiiert.

Gemeinsam ermöglichten wir 24 ungelernten Arbeitskräften im November 2021 den Einstieg in die Ausbildung zum Mechatroniker – vom ersten Tag der Ausbildung in einer unbefristeten Anstellung.

Die zweite Phase hat begonnen

Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Teilqualifikation konnten 16 Teilnehmer im März 2022 in die zweite Teilqualifikation übergehen.

Darunter ist auch unsere Mitarbeiterin Andrea Kiss. Herzlichen Glückwunsch zu der ersten bestandenen Prüfung!

Andrea Kiss hat aufgrund ihrer Tätigkeiten in Rumänien theoretische Kenntnisse aus der Elektroindustrie und erzählt: „Ich bin 2013 nach Deutschland gekommen und war mit Unterbrechung bei verschiedenen Arbeitgebern beschäftigt. Zuletzt wurde ich durch das Jobcenter betreut, das mich auch auf das Projekt aufmerksam gemacht hat. Ich sehe darin eine große Chance. Mir ist bewusst, wie wichtig ein anerkannter Berufsabschluss ist.“

Ihre Familie unterstützt sie bei der Betreuung ihrer kleinen Tochter, damit sie sich auf die Prüfungen vorbereiten kann. Die Theorie lernt sie online.

„Ich bin die einzige Frau in der Gruppe, aber auch die Männer haben fast alle einen Migrationshintergrund. Das verbindet und man hat füreinander Verständnis. Die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen und Geld zu verdienen, ist in meiner Situation perfekt“, findet sie.

Nach erfolgreichem, anerkanntem Abschluss der ersten und zweiten Teilqualifizierung folgt das Angebot der Teilnahme an weiteren Modulen mit dem Ziel, dass alle Kandidaten die Möglichkeit erhalten, einen vollwertigen Berufsabschluss in Mechatronik zu erwerben.

Wir wünschen allen Teilnehmern auch für die zukünftigen Prüfungen viel Erfolg!

Das tschechische Hofmann-Team schickt Busse in die Ukraine, um Familienangehörige unserer Mitarbeiter zu holen

Krieg in Europa. Krieg in der Ukraine. Eine furchtbare Situation. Doch wir schauen als Firma Hofmann nicht tatenlos zu, sondern helfen, wo immer es geht. Das zeigen unsere tschechischen Kollegen gerade sehr eindrucksvoll!

Seit zwei Woche rollen von uns gecharterte Busse vom tschechischen Ostrava ins ukrainische Lviv, um die Familienangehörigen der in Tschechien arbeitenden Ukrainer zu holen. Das tschechische Hofmann-Team betreut rund 700 ukrainische Arbeitskräfte.

Lviv liegt nahe der polnischen Grenze und ist darum ein guter Treffpunkt. Bis dorthin müssen es die Familien allerdings allein schaffen, wobei es sich vorrangig um Frauen und Kinder handelt. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Ängste und Sorgen die Betroffenen gerade durchmachen müssen.

In Tschechien angekommen, betreuen wir die Flüchtlinge so gut wir können. Wir sorgen für Unterkünfte, Lebensmittel und Kleidung, denn sie kommen nur mit dem Allernötigsten. Wir gehen zu den Ämtern und sind auch ansonsten als Ansprechpartner da – Tag und Nacht. Vielen Dank an unsere tschechischen Kollegen!

Rund 200 Menschen konnten wir auf diese Weise schon in Sicherheit bringen.

Doch der Krieg ist noch nicht vorbei und Unterstützung tut weiterhin not. Darum an dieser Stelle eine Bitte an alle Hofmann-Kollegen: Spenden Sie auf unser Konto „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ – in Form von Urlaubstagen oder auch mit einem Geldbetrag. Sie können darauf vertrauen, dass wir die Mittel gewissenhaft einsetzen und sie wirklich den notleidenden Menschen zugutekommen.

Wir setzen uns ein: gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung! Um dies deutlich zu machen, spielen die Fußballer der SPVGG GREUTHER FÜRTH am 22. Januar 22 im Spiel gegen Mainz in einem Sondertrikot.

Ab dem 20. Bundesliga-Spieltag der laufenden Bundesligasaison – und damit mit dem Spiel gegen den FSV Mainz 05 am 22. Januar um 15.30 Uhr – steht wieder der deutschlandweite Erinnerungstag im Profifußball „!Nie wieder“ im Mittelpunkt. Dieser findet jedes Jahr rund um den 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, statt.

Gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH gestalten wir den Aktionsspieltag unter dem Motto „Vielfalt gewinnt“. Ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung.

Diese Aktion haben wir bereits 2020 initiiert. Seitdem wächst sie immer weiter und spielt auch beim kommenden Heimspiel der Spielvereinigung eine zentrale Rolle. Wie bereits vor rund 1 ½ Jahren – als die Zweite Bundesliga aus der ersten Corona-Pause zurückkehrte – spielt das Kleeblatt in Sondertrikots.

Wir machen die Brust frei – und setzten damit erneut ein Zeichen. „Ob im Sport, in der Gesellschaft oder in der Arbeitswelt: Vielfalt gewinnt! Wir beschäftigen Menschen aus über 100 Nationen, die erfolgreich miteinander arbeiten und unsere Überzeugung widerspiegeln bzw. leben. Wir freuen uns, gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH diese Botschaft auch in der Bundesliga nach außen tragen zu können“, sagt Ingrid Hofmann.

„Dass abermals der Hofmann Personal-Schriftzug für das Statement ‚Vielfalt gewinnt‘ Platz macht, zeigt, wie sehr unserem Partner dieses Thema am Herzen liegt. Statt den Werbewert für das eigene Unternehmen im Blick zu haben, spendet man diesen lieber für dieses gesellschaftlich nach wie vor sehr wichtige Thema, in diesem passenden Rahmen des Aktionsspieltages“, sagt Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner. „Bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH leben wir Werte wie Inklusion und Anti-Rassismus, nicht nur mit unserer Stiftung ‚Kleeblatt fürs Leben‘ – sondern am Samstag gegen Mainz 05 auch wieder klar sichtbar auf unseren Trikots und Werbemaßnahmen im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer.“

Zudem wird eine Plakat- und Online Kampagne das Thema zusätzlich nach vorne bringen. Träger der Kampagne sind zwei Spieler der SPVGG GREUTHER FÜRTH und der Extremsportler und Musiker Joey Kelly.

Gemeinsam mit einem Weiterbildungsträger ermöglichen wir mit drei weiteren Personaldienstleistern 24 ungelernten Arbeitskräften den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in

Rund 16 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland sind ohne abgeschlossene Berufsausbildung besagt ein Bericht der Agentur für Arbeit. Gleichzeitig herrscht in zahlreichen Branchen Fachkräftemangel.

Um ungelernten Arbeitssuchenden und Beschäftigten ohne Abschluss im Industriebereich neue Perspektiven zu eröffnen, haben der größte E-Learning-Anbieter in Deutschland und vier Personaldienstleister, darunter auch wir, mit Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit einen Qualifizierungsverbund initiiert.  24 Ungelernte erhalten derzeit den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in. Sie sind vom ersten Tag der Ausbildung an in einer unbefristeten Anstellung!

Nach einem intensiven Rekrutierungsprozess der Personaldienstleister und den örtlichen Agenturen für Arbeit starteten an zwei Standorten am 15. November 24 Ungelernte eine Teilqualifizierung in Mechatronik. In der Region Hannover bilden sich die Lernenden zu einem Teil in Präsenz weiter. Weitere Teilnehmende aus Hannover und Stuttgart nutzen die digitalen Lernräume im Online-Angebot der WBS (WBS LearnSpace 3D®).


Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte

Nach dem erfolgreichen, anerkannten Abschluss der ersten Teilqualifizierung folgt nahtlos das zweite Teilqualifizierungsmodul. Weitere Module folgen, mit dem Ziel, dass die Kandidat*innen die Möglichkeit erhalten, einen vollwertigen Berufsabschluss in Mechatronik zu erwerben.

„LearnSpace 3D®“: In diesem virtuellen Lernraum erleben die Teilnehmenden ihre berufliche Weiterbildung im Online-Lernformat. Spielend einfach.

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Partner haben etwas ermöglicht, was bisher nur sehr selten gelang, aber einen nachhaltigen Beitrag zur Verminderung des Fachkräftemangels leisten kann: in einem Verbund ungelernten Arbeitskräften ein für sie realistisches und motivierendes Qualifizierungsangebot zu machen, bei dem alle Beteiligten gewinnen. Gerade das Konzept der Teilqualifizierung ermöglicht den Teilnehmern*innen, schrittweise zum Ziel zu kommen und bereits nach vier Monaten den ersten Teilabschluss zu erreichen. Bereits mit einem Teilabschluss verbessern sich die Chancen am Arbeitsmarkt wesentlich.