Nach vielen corona-bedingten Verzögerungen konnten Hofmann-Niederlassungen jetzt endlich ihre Spenden aus dem Spendenmarathon 2019 verteilen.


Bei Hofmann Personal geht es nicht nur um Arbeit, sondern auch um soziales Engagement und Teamgeist. Seit Jahren hat das Unternehmen eine besondere Aktion ins Leben gerufen, um seine Mitarbeitenden zu sportlichen Aktivitäten zu motivieren und gleichzeitig gemeinnützige Organisationen in der Region zu unterstützen: den Spendenmarathon.

Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Jeder Mitarbeitende, der an einer öffentlichen Laufveranstaltung teilnimmt, erhält nicht nur ein gesponsertes Trikot von Hofmann Personal, sondern auch eine Teilnahme-Prämie von 50 Euro. Dieser Betrag wird auf das Spendenmarathon-Konto eingezahlt und für die Niederlassung des Läufers gutgeschrieben. Am Ende des Jahres erhalten die Niederlassungen, deren Mitarbeitenden, Angehörige oder Kunden an Laufevents teilgenommen haben, den „erlaufenen“ Betrag, um ihn an eine gemeinnützige Organisation in ihrer Region zu spenden.

Durch Corona haben sich bei der Auszahlung der Spenden aus dem Jahr 2019 einige Verzögerungen ergeben, so dass diese erst in den vergangenen Wochen an die jeweiligen Organisationen übergeben werden konnten. Hier erzählen die Niederlassungen, welche Projekte sie mit ihren Spenden unterstützt haben.

Region Berghausen unterstützt Kinderpalliativteam Ostbayern

Wenn eine schwere Krankheit Kinder trifft, ist es für alle Beteiligten immer besonders schwierig, damit umzugehen. Das Kinderpalliativteam Ostbayern unterstützt Familien mit schwerstkranken Kindern auf ihrem letzten Weg. Das Team ist aber nicht nur für die medizinische Versorgung der kleinen Patienten da, sondern bietet der ganzen Familie emotionale Unterstützung sowie unvergessliche Erlebnisse. Von tiergestützten Therapien bis hin zu Kunst- und Musiktherapien – das Kinderpalliativteam ist ein wahrer Segen für diejenigen, die es am dringendsten brauchen.

In dem Spendentopf aus dem Spendenmarathon von 2019 war in der Region unseres Regionalleiters Oliver Berghausen noch ein Betrag von 400 Euro, den sein Team von Hofmann Personal an das Kinderpalliativteam Ostbayern gespendet hat. Oliver Berghausen und Assistentin Ivana Filipovic haben die Spende übergeben. „So können wir nicht nur das Kinderpalliativteam bei seiner so immens wichtigen Arbeit unterstützen, sondern hoffentlich auch unsere Mitarbeitenden motivieren, etwas für ihre Gesundheit zu tun“, erzählt Oliver Berghausen. Ivana Filipovic ergänzt: „Wir sind alle stolz darauf, einen Beitrag zur wertvollen Arbeit des Kinderpalliativteams Ostbayern leisten zu können. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Einsatz gezeigt, dass wir nicht nur im Berufsleben, sondern auch im sozialen Engagement Großes bewirken können. Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, ein wenig Licht und Freude in das Leben der Familien zu bringen, die mit einem so schweren Schicksal kämpfen.“


Oliver Berghausen und Ivana Filipovic bei der Spendenübergabe.

Ramona Eckardt (recht) übergibt die Spende an den „Lukas Stern e.V“

Chemnitz: Lukas Stern e.V. erfüllt Herzenswünsche

Die Niederlassung Chemnitz hatte aus dem Spendenmarathon 2019 noch einen ordentlichen Betrag in der Kasse, der nun endlich als Spende an eine Organisation übergeben werden sollte. Das Team hat sich entschieden, den Betrag auf stolze 1.000 Euro aufzustocken und damit den Verein „Lukas Stern e.V.“ zu unterstützen, der die Herzenswünsche schwerkranker Menschen erfüllt.

„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Spende vielen Menschen in einer schwierigen Phase ihres Lebens, etwas Licht in ihren Alltag zaubern können“, erklärt Ramona Eckardt, Niederlassungsleiterin der Niederlassung Chemnitz, die Motivation für die Wahl der Organisation. „Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die diese Spende möglich gemacht haben!“

Deggendorf: Kreativer Einsatz für den guten Zweck

Für ihren letztjährigen Stand am Deggendorfer Weihnachtsmarkt suchte unsere dortige Niederlassung noch Unterstützung. „Bei der Vorbereitung standen wir vor der Herausforderung, geeignete Bastelarbeiten oder sonstige Gegenstände zu finden, die wir auf dem Weihnachtsmarkt gegen Spenden anbieten konnten“, erklärt Natascha Grübl, Niederlassungsleiterin in Deggendorf. „Außerdem waren wir noch auf der Suche, wer uns einen Glühweinwärmer zur Verfügung stellen konnte, da wir die Besucher unseres Standes auch mit wohliger Wärme versorgen wollten.“ Die Reinigungskraft der Deggendorfer Niederlassung hatte schließlich die zündende Idee. Sie stellte den Kontakt zum örtlichen Kindergarten her, dessen Kinder schließlich mit großem Eifer für Hofmann Personal bastelten. Und einen Glühweinwärmer hatte er auch.

Der Weihnachtsmarkt wurde ein voller Erfolg und die Niederlassung stockte den erwirtschafteten Betrag mit den Spenden aus dem Spendenmarathon auf, so dass der Kindergarten die Spielgeräte anschaffen konnte, die sich die Kinder wünschten. „Ich finde es immer wieder toll, wie man mit kleinen Gesten und etwas Zusammenarbeit, tolle Veränderungen bewirken kann“, ergänzt Natascha Grübl.

Natascha Grübel und Regionaldirektorin Marion Schneider übergeben die Spende an den Kindergarten.

v.l.n.r.: Marion Schneider, Prof. Dr. Hugo Segerer und Claudiu Papilion freuten sich gleichermaßen über die erlaufene Spende der Hofmann Personal-Mitarbeiter der Neutraublinger Niederlassung. (Foto: Cornelia Brockard)

Neutraubling: Kinderklinik in Regensburg profitiert von Spendenmarathon

Die Neutraublinger Kolleginnen und Kollegen waren im Jahr 2019 besonders sportlich und erliefen einen Spendenbetrag von stolzen 1.450 Euro. Dieser Betrag ging an die KUNO-Stiftung, die sich für die Verbesserung der Kindermedizin am Uniklinikum Regensburg einsetzt. Regionaldirektorin Marion Schneider und Niederlassungsleiter Claudiu Papilion ließen es sich nicht nehmen, die Spende persönlich in der KUNO-Klinik am Uniklinikum Regensburg abzugeben. Stiftungsvorstand Prof. Dr. Segerer gewährte ihnen bei dieser Gelegenheit gerne Einblick in die Arbeit der Stiftung und zeigte, wie wichtig diese Spende für die Kindermedizin ist. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir einen so hohen Betrag erlaufen haben und so dabei helfen, die medizinische Versorgung von Kindern in Regensburg zu verbessern“, erklärte Claudiu Papilion.


Querfurt: Gemeinsam für die Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V.

Die Niederlassung Querfurt hat sich für ihre Spende aus dem Spendenmarathon 2019 die Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V. ausgesucht. Dieser gemeinnützige Verein ist ein fester Anlaufpunkt für Menschen jeden Alters und Interessengebietes. Die Dorfgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Kultur- und Brauchtumspflege in Hohenweiden zu unterstützen. Dabei ist der Verein nicht nur ein Veranstalter von Heimatfesten und Seniorentreffs, sondern auch ein enger Partner der örtlichen Kindertagesstätte.

„Die Kindertagesstätte und der Verein führen das ganze Jahr über verschiedene Projekte durch“, erzählt Diana Maß, Niederlassungsleiterin in Querfurt. „Sie veranstalten gemeinsame Mal- und Bastelnachmittage oder säen eine Blühwiese an. Die selbstgebastelten Kunstwerke der Kinder schmücken jedes Jahr den Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz. Und das Osterbasteln, bei dem die Dorfgemeinschaft und die Kinder der Kindertagesstätte zusammenkommen, um gemeinsam kreative Osterdekorationen herzustellen, ist das absolute Highlight des Jahres“, berichtet Diana Maß über die Aktivitäten.

Sebastian Bärike, Vorstandsvorsitzender der Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V, und Diana Maß, Niederlassungsleiterin Querfurt.

Marion Schneider (links) und Christian Schneider (rechts) übergeben die Spende an den Hospizverein.

Regensburger Niederlassung unterstützt Hospizverein

Die Regensburger Niederlassung hat sich entschieden, mit ihrer Spende aus dem Spendenmarathon 2019 den örtlichen Hospizverein zu unterstützen. „Wir waren überwältigt von der herzlichen Atmosphäre und dem wichtigen Beitrag, den dieser Verein leistet“, erzählt Christian Schneider, Niederlassungsleiter in Regensburg. Der Hospizverein Regensburg setzt sich mit über 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern für die Begleitung schwerkranker Menschen und deren Angehörige ein. „Als wir gehört haben, wie viele Menschen sich hier ehrenamtlich engagieren, waren wir zutiefst beeindruckt“, so Christian Schneider weiter. „Da war völlig klar, dass wir diesen Verein unterstützen möchten.“

Straubing: Herzenswunsch-Hospizmobil erhält großzügige Spende

Mit 1.000 Euro im Gepäck haben Marion Schneider, Regionaldirektorin, Natascha Grübl und Daniel Grübl, beide von der Straubinger Niederlassung, die Verantwortlichen des Herzenswunsch-Hospizmobils überrascht. Das Geld stammt aus dem Spendenmarathon, der jährlich am Herzogstadtlauf in Straubing stattfindet. Andy Pfnür und Angela Fischer vom Herzenswunschmobil stellten das Projekt vor. „Unser Wunschmobil ermöglicht es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, kostenfrei zu medizinischen Terminen, aber auch zu anderen, für sie wichtigen Zielen zu kommen“, erläuterte Andy Pfnür. „Für die Fahrgäste ist die Fahrt mit dem Wunschmobil völlig kostenfrei“, ergänzt Angela Fischer.

Das Herzenswunsch-Mobil übernimmt die komplette Planung und Durchführung der Fahrten. Voraussetzung ist, dass die Fahrgäste eine eingeschränkte Mobilität haben und ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer die Fahrt nicht mehr absolvieren könnten. „Besonders rücksichtsvoll finde ich, dass für jede Fahrt die individuellen Wünsche der Fahrgäste berücksichtigt werden, angefangen bei der Wahl der Bettwäsche bis hin zur persönlichen Betreuung während der Fahrt“, berichtet Natascha Grübl. „Der Fahrgast steht immer absolut im Mittelpunkt“, ergänzt Daniel Grübl. „Mit unserer Spende kann das Herzenswunsch-Hospizmobil seine wertvolle Arbeit fortsetzen und Menschen in schwierigen Lebenslagen eine helfende Hand reichen“, ist Marion Schneider zufrieden.

Marion Schneider, Andy Pfnür, Angela Fischer, Daniel und Natascha Grübl

Stuttgart unterstützt eva

Seit 1830 hat die Evangelische Gesellschaft (eva) eine Mission: Menschen in Notlagen zu unterstützen und ihnen Hoffnung und Hilfe zu schenken. Mit über 1.300 hauptamtlichen Mitarbeitenden sowie fast 1.100 ehrenamtlich Tätigen kümmert sich eva in etwa 150 Beratungsstellen, Wohngruppen und Heimen und diejenigen, die Unterstützung benötigen.

Das Haus der Diakonie in Stuttgarts Mitte, gegenüber vom Hospitalhof in der Büchsenstraße, ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Ob obdachlos, schwanger, suchtkrank oder in sozialer Not – eva steht diesen Menschen zur Seite, sei es in der Einrichtung oder im direkten Umfeld, sei es zu Hause, auf der Straße oder im Gefängnis.

Mit ihren vielen Wohngruppen, Heimen und Beratungsstellen ist die Evangelische Gesellschaft nicht nur in Stuttgart, sondern auch an zahlreichen anderen Standorten in der Region präsent. „Für uns war es eine Herzensangelegenheit, eva zu unterstützen“, erzählt Niederlassungsleiterin Ruzica Blazevic. „Wir sind auf die Idee gekommen, unsere Spende an diese Einrichtung zu geben, weil dort eine Mitarbeiterin von uns auf ihrer Flucht vor Zwangsverheiratung in dem Projekt NADIA untergekommen war. Diese persönliche Verbindung verstärkt unseren Wunsch, etwas zurückzugeben und Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen.“

Rechts unsere Niederlassungsleiterin Ruzica Blazevic bei der Spendenübergabe.

Hofmann Personal spendet im Rahmen der Stadtteilpatenschaft für Langwasser Kuchen für Begegnungsaktion der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche

Seit vielen Jahren veranstaltet die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Langwasser eine Begegnungswoche unter dem Motto „MahlZeit – miteinander essen, trinken, teilen, reden, lachen, danken“. In diesem Jahr fand die Aktion, bei der die Kirche Gäste zum Mittagessen und Kaffee und Kuchen für 1 Euro einlädt, vom 28. Januar bis zum 4. Februar statt.

Dabei steht ganz bewusst nicht die Versorgung bedürftiger Menschen im Vordergrund, sondern vor allem das Zusammenkommen und der Austausch innerhalb der Gemeinschaft. Hofmann Personal unterstützt das Projekt im Rahmen der Stadtteilpatenschaft für Langwasser von Ingrid Hofmann bereits seit 2017. In der Vergangenheit haben wir nicht nur durch praktische Hilfe vor Ort, sondern auch durch regelmäßige Kuchenspenden einen Beitrag geleistet. Auch in diesem Jahr waren wir natürlich wieder mit dabei. Da eine Flüchtlingscommunity aus Langwasser dem Aufruf der Kirche nach ehrenamtlichen Helfern gefolgt ist, war das Helferteam gut aufgestellt und wir mussten nicht einspringen. Unsere täglichen vier Kuchenbleche, unter anderem Käsekuchen, Käse-Mandarinen-Kuchen, Apfelkuchen und Donauwelle, wurden aber dennoch mit Begeisterung angenommen. Alicandra Dörfel aus der Hauptverwaltung holte die täglich frisch zubereiteten Kuchen von einer örtlichen Kleinbäckerei und gab sie in der Kirche ab.

Da die Kirche nur zehn Laufminuten von der Hauptverwaltung entfernt ist, nutzten jeden Tag auch einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, dort ihr Mittagessen zu sich zu nehmen.

Die Resonanz auf die Aktion war insgesamt äußerst positiv. Alle Beteiligten nahmen sie als sehr bereichernd und sinnstiftend war. Jeden Tag kamen durchschnittlich 80 Gäste. Insgesamt hat Hofmann Personal Kuchen im Wert von knapp 740 Euro gespendet. Sicherlich werden wir die Veranstaltung auch im nächsten Jahr wieder tatkräftig unterstützen und so unser kontinuierliches Engagement für den Nürnberger Stadtteil Langwasser unterstreichen.

Dass sich Ingrid Hofmann, Alleingesellschafterin der I. K. Homfann GmbH, sowie die I. K. Hofmann Gruppe für Bildung und Kultur einsetzen und vor allem diejenigen unterstützen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben, ist kein Geheimnis. Regelmäßig spendet das Unternehmen oder Ingrid Hofmann persönlich für verschiedenste Projekte. In der Vorweihnachtszeit gab es gleich drei solcher Anlässe.

Chroma Omada: eine ganz besondere Beziehung

Hofmann Personal und die integrative Künstlergruppe aus Langwasser, Chroma Omada, verbindet eine langjährige Zusammenarbeit im Bereich der Kunstförderung. Kurz vor Weihnachten erwarb das Tochterunternehmen der I. K. Hofmann GmbH, HPM, einige Bilder der talentierten Künstler für seine neuen Büroräume. Doch dabei wollten es weder Ingrid Hofmann noch HPM belassen. Deshalb stockten sie gemeinsam den Betrag auf 5.000 Euro auf. Wolfgang Zeiliger war von der Höhe der Spende absolut überwältigt: „Da können wir jetzt wieder tolles Material für neue Kunstwerke kaufen. Ganz herzlichen Dank!“

Grundschule Hiltpoltstein: Bildung und Gemeinschaft fördern

Seit Jahren übernimmt Hofmann Personal einen Teil der Kosten für die Schulkleidung, vor allem Hoodies und T-Shirts, für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Hiltpoltstein. Normalerweise übergibt Ingrid Hofmann die Schulkleidung zu Beginn des Schuljahres an die Kinder. Da es in diesem Jahr bei der Bestellung jedoch einige Verzögerungen gab, konnte Ingrid Hofmann viele vorweihnachtliche Geschenkpäckchen verteilen. Dazu gab es für jedes Kind auch noch einen kleinen Jobby, das Maskottchen von Hofmann Personal.

Um den Kindern ihre enge Verbundenheit mit der Schule zu erklären, erzählte Ingrid Hofmann: „Ich bin auch in Hiltpoltstein aufgewachsen und vor vielen Jahren in diese Schule gegangen. Als meine Tochter Sonja dann in die Schule kam, wollte ich, dass sie ebenfalls hier in die Grundschule besucht. Es ist einfach eine ganz besondere Gemeinschaft – eine richtige Schulfamilie.“

Freude für alle

Ebenfalls seit vielen Jahren unterstützt Hofmann Personal die Weihnachtsaktion des Verlags Nürnberger Presse „Freude für alle“ mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro. In diesem Jahr fließt das Geld an die Jugendwerkstatt der Diakonie Erlangen. Auch diese Spende zeigt, welche Bedeutung Bildung für Ingrid Hofmann hat.

Die Jugendwerkstatt unterstützt junge Menschen auf ihrem Weg in den Beruf, die es bisher im Leben nicht so leicht hatten und aufgrund von familiären oder anderen Problemen keine Ausbildung in einem Wirtschaftsbetrieb machen konnten.

Schaut euch die Zusammenfassung des Eröffnungsprojekts an und erfahrt mehr über die Geschichte des Musikfest ION.

Auch in diesem Jahr unterstützte Hofmann Personal das Musikfest ION und vor allem das Projekt zur Eröffnung der Musikwoche „SingBach“ mit einer großzügigen Spende.

Vom 23. Juni bis 2. Juli lief in Nürnberg das Musikfest ION – die Internationale Orgelwoche Nürnberg. Das ist große Chorsinfonik, prachtvolle Barockmusik, einzigartige Nightflights, hunderte Nürnberger Kinder, Orgel-Experimente, Uraufführungen und hohe Vokalkunst.

Hofmann Personal gehört zu den Unternehmen und Organisationen, die mit einer großzügigen Spende dafür sorgen, dass dieses Musikfest Jahr für Jahr stattfinden kann. Dieses Mal haben wir fast 11.000 Euro gespendet.

Eröffnet hat das Musikfest ION das Projekt „SingBach“. Unter der Leitung der Musikpädagogin Friedhilde Trüün haben 250 Dritt- und Viertklässler eine Woche lang ihren großen Auftritt in der Nürnberger Lorenzkirche vorbereitet. Musikstücke von Johann Sebastian Bach standen auf dem Programm. Für den modernen Groove – mal als Jazz, mal als Samba – sorgte das Frank-Schlichter-Jazzensemble. Wie bereits beim Eröffnungskonzert im letzten Jahr „SingBeethoven“ waren auch dieses Mal die Tickets ausverkauft und die Kirche voll.

Hört und schaut euch gerne die kurze Zusammenfassung des Konzerts an.

So mancher war sicherlich überrascht, welches musikalische Talent in seinem Sprössling steckt. Das Ergebnis: begeisterte Eltern und Großeltern sowie strahlende Kinderaugen, Gänsehaut, Lachen, ganz viel Stolz, Mut, Freude und Anstrengung.

Das Motto des 72. Musikfests ION war HALT. „Wenn die Welt wankt, brauchen wir Halt. Wenn etwas in die falsche Richtung läuft, müssen wir Einhalt gebieten. Wenn schwierige Entscheidungen anstehen, hilft Innehalten. Wenn unserer Gesellschaft taumelt, brauchen wir Haltung“, begründete der Veranstalter das diesjährige Motto.

Wie ist die ION entstanden?

Nur sechs Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Nürnberg ein Zeichen der Versöhnung und der geistig-geistlichen Erneuerung aus. 1951 veranstalteten die Kirchenmusiker der beiden großen evangelischen Altstadt-Kirchen in Nürnberg, St. Lorenz und St. Sebald, erstmals die Internationale Orgelwoche Nürnberg – Musica Sacra (ION). Mit den imposanten Orgeln im Zentrum wurde mit Geistlicher Musik ein Raum geschaffen, in dem sich Menschen aus Nürnberg, Deutschland und Europa begegnen können. Wo kurz vorher noch Gräben und ganz konkret: Schützengräben trennten, wurden nun Brücken gebaut. Die spirituelle und verbindende Kraft der Musik, dargeboten in einzigartigen Kirchen – das ist der besondere Geist, der die ION bis heute trägt. Gut 70 Jahre nach seiner Gründung ist das Musikfest ION ein strahlkräftiges Festival und ein europaweit einzigartiges Forum für Geistliche Musik.

Elisa Heinrich, Regionalgebietsleiterin, und Alfred Hahner, Leiter Marketing, bewiesen bei einer Podiumsdiskussion im Sächsischen Landtag die Expertise von Hofmann Personal bei der Gewinnung ausländischer Arbeitskräfte.

Gemeinsam mit Alfred Hahner, Leiter Marketing, hatte Elisa Heinrich, Regionalgebietsleiterin, die Gelegenheit, bei einer Podiumsdiskussion im Sächsischen Landtag zum Thema Fach- und Arbeitskräftebedarf sächsischer Unternehmen die Expertise von Hofmann Personal bei der Rekrutierung von – insbesondere – ausländischen Arbeitskräften darzustellen.

Laut offiziellen Zahlen werden der sächsischen Wirtschaft bis 2030 rund 150.000 Fach- und Arbeitskräfte fehlen. Viele der dort ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer spüren den Druck aber bereits jetzt. Deshalb diskutierten Elisa Heinrich und Alfred Hahner gemeinsam mit Martin Dulig, Sächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Dietrich Enk, Präsident des Unternehmerverbandes Sachsen e.V., und Dr. Dirk Schröter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Sachsen, unter der Moderation von Nora Miethke, Leiterin Wirtschaftsredaktion der Sächsischen Zeitung, vor 85 Unternehmerinnen und Unternehmern, welche Maßnahmen die Unternehmen dabei unterstützen können, Fach- und Arbeitskräfte zu gewinnen.

"Wir sind Experten" Podiumsdikussion im sächsischen Landtag von Hofmann Personal

Digitales Recruiting ist am effektivsten

Alfred Hahner und Elisa Heinrich bei der Podiumsdikussion im sächsischen Landtag„Die Unternehmen sind natürlich auch selbst gefordert, sich hinsichtlich ihrer Attraktivität im Sinne einer guten Arbeitgebermarke zu positionieren“, erklärte Alfred Hahner. „Dazu zählt sicherlich auch der Auf- und Ausbau von digitalen Prozessen bei der Mitarbeitergewinnung. Die Rekrutierung guter Mitarbeiter ist in den vergangenen Jahren anspruchsvoller geworden. Wir sehen aber, dass das digitale Recruiting aktuell die effektivste Methode ist, um geeignete Bewerberinnen und Bewerber für offene Stellen zu finden.“ Dem Einwand, dass Sachsen eines der Bundesländer mit dem niedrigsten Lohn ist, was wiederum ausländische Arbeitnehmer davon abhalten würde, dort einen Job anzunehmen, konnte Elisa Heinrich entgegentreten: „Für ausländische Arbeitskräfte ist die Höhe des Lohns nicht der allein ausschlaggebende Faktor. Wichtiger für sie ist eine gelebte Willkommenskultur in den Unternehmen, beginnend mit einem gut organisierten Onboarding und beispielsweise der Unterstützung bei den Behördengängen, dass bei Pendlern Fahrgeld gezahlt und die Übernachtungskosten übernommen werden. Außerdem muss man darauf achten, dass es in ihrer näheren Umgebung andere Menschen aus ihrem Herkunftsland gibt, mit denen sie sich vernetzen können. Auch kulturelle und andere freizeitorientierte Angebote in der Nähe sind sehr wichtig, denn oft kommen auch die Familien nach.“

Personaldienstleister sind die Experte, um Arbeitnehmer aus Dritt-Staaten einzusetzen

Bei der Anwerbung von ausländischem Personal innerhalb der EU zeigen Personaldienstleistungsunternehmen wie Hofmann Personal bereits in der täglichen Arbeit, dass sie wissen, wie man die ausländischen Arbeitskräfte ansprechen und unterstützen muss, damit sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen und die Unternehmen ihre offenen Stellen besetzen können. „Um so wichtiger ist es, dass wir auch in den so genannten Dritt-Staaten Personal anwerben dürfen“, erklärte Elisa Heinrich. „Für den Einsatz ausländischer Arbeitnehmer braucht es Experten“, ergänzte sie. „Und wir sind diese Experten. Rund 40 Prozent unserer Mitbürger ausländischer Herkunft und etwa 35 Prozent der Flüchtlinge arbeiten in unserer Branche. Wir wissen, was sie brauchen und unterstützen sie entsprechend.“

Wenige Tage vor der Podiumsdiskussion hatte die Sächsische Landesregierung den „Fachkräftepakt für Sachsen“ abgeschlossen und damit die Arbeitsmigration von Personal aus Indien, Brasilien, Vietnam, Ägypten und Zentralasien erleichtert. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentierte Elisa Heinrich diese Maßnahme. „Aber das reicht noch nicht.“

Hier können Sie die Pressemitteilung des Wirtschaftsrates Sachsen lesen.

Beim 4. „Speed Recruit Fürth“ hatten Studierende Gelegenheit, anwesende Unternehmensvertreter von ihren Potenzialen zu überzeugen. Ziel: ein attraktiver Praktikumsplatz. Hofmann Personal war mit dabei.

Man verknüpfe die klassische Praktikumssuche mit dem Prinzip des Speed-Datings und man erhält den „Speed Recruit Fürth“. Initiiert durch die SpVgg Greuther Fürth, lockte dieses Event am 13. Mai bereits zum vierten Mal zahlreiche Studierende der Fachrichtungen Sport-, Eventmanagement oder Medien & Kommunikation in den Sportpark Ronhof, Spielstätte der Kleeblätter. Und wie beim Speed-Dating üblich, blieb wenig Zeit, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die Studierenden verfügten lediglich über 60 Sekunden, um anwesende Unternehmensvertreter aus der Sportbranche von ihren Potenzialen und Fähigkeiten zu überzeugen. Lohn der Mühe: attraktive Praktikumsplätze. Nicht selten der Start in eine erfolgsversprechende Karriere.

Aber es gab noch viel mehr als nur die kurzen Speed-Dating-Minuten. Zahlreiche Unternehmen präsentierten sich an eigenen Messeständen als attraktive Arbeitgeber und spannende Vorträge, u. a. zum Thema Sportmanagement, rundeten das Angebot für alle Anwesenden ab.

Hofmann Personal schulte die Studierenden am Vortag

Und weil es grundsätzlich keine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt, bot ein Team von Hofmann Personal allen Interessierten am Vortag ein exklusives Coaching an. Und viele Studierende nutzen die Möglichkeit, ihren Präsentationen dadurch den letzten und entscheidenden Schliff zu verleihen. Kein Wunder, dass es am nächsten Tag so viele perfekte Matches gab. Auch wenn es Freitag, der 13. war.

Wegen des großen Erfolgs: Neuauflage folgt

Aufgrund des enormen Erfolges, erwägt die SpVgg Greuther Fürth eine weitere Auflage des „Speed Recruit Fürth“. Und dies womöglich schon im Herbst, spätestens aber im Frühjahr des nächsten Jahres: „Uns haben so viele Dankschreiben erreicht“, so Vereinsverantwortliche, „die uns bestärken und motivieren den 5. ‚Speed Recruit Fürth‘ durchzuführen.“

Natürlich werden wir von Hofmann Personal wieder mit dabei sein und mithelfen, perfekte Matches zwischen Studierenden und Unternehmen zu stiften.

Hofmann Personal unterstützte die Studierenden auf dem 4. Speed Recruit Fürth bei einem guten ersten Eindruck

Nach pandemiebedingter Pause fand am 9. Mai wieder ein Azubi-Tag in Präsenzform statt. Knapp 20 Auszubildende trafen sich in der Nürnberger Hauptverwaltung und erfuhren u. a., was ein Adliger aus dem 18. Jahrhundert jungen Menschen von heute noch zu sagen hat.

Woran merkt man, dass die Ausbildung bei Hofmann Personal unternehmensintern einen hohen Stellenwert besitzt? Unter anderem daran, dass Frau Hofmann es sich nicht nehmen ließ, dabei zu sein, als sich die Azubis in der Nürnberger Zentrale trafen. Wenn man weiß, dass für die Unternehmensgründerin ausgebildete Fachkräfte die besten Voraussetzungen für kontinuierlichen Betriebserfolg darstellen, überrascht das allerdings nicht. Schließlich investiert das Unternehmen sehr viel in die Qualifikation seiner jungen Mitarbeiter. Dass Hofmann Personal dieses Jahr von „Focus Money“ als einer von „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“ ausgezeichnet wurde, ist sicher kein Zufall.

Warum ausgerechnet bei Hofmann Personal eine Ausbildung starten? Mit dieser Frage an die Azubis der bundesweiten Niederlassungen begann der inhaltsreiche Tag. Was bei der anschließenden Schilderung des Alltags der Frischlinge überraschte: Viele übernahmen schon nach kurzer Zeit verantwortungsvollen Aufgaben.

Anschließend meldete sich unser Markenbotschafter Joey Kelly per Videoschaltung und grüßte alle Auszubildenden. Er habe ein spannendes Filmprojekt in der Pipeline, bei dem die Auszubildenden die Fragen: „Wie seht ihr Hofmann?“ und „Was macht Hofmann für Euch als Azubis aus?“ kreativ bearbeiten sollen. Er freue sich demnächst über viele Mitstreiter. Spontan erklärten sich alle zur Mitarbeit bereit. Schließlich lockt ein weiterer „Adventure Day“ zuhause auf dem Hof von Joey Kelly.

Was den Wert gesunder Pausensnacks ausmacht, erfuhren danach die Azubis durch eine Referentin von „motio“. Man konnte in etliche erstaunte Gesichter blicken, als klar wurde, wieviel Fett und Zucker in Fertiggerichten oder sogar in Bio-Produkten stecken.

Dass persönliche Werte und Unternehmenswerte eng korrelieren, mahnte Michael Bayerlein in seinem nachfolgenden Werte-Input. Er erwähnte besonders den Respekt, den man anderen nur gewähren könne, wenn man ihn vor sich selbst bewahre. Er eröffnete damit ein Thema, das anschließend seine Fortsetzung im Hotel „Arvena Park“ erfuhr. Denn dort erhielten alle Teilnehmer ein Manieren-Coaching durch die Präsidentin des „Deutschen Kniggebundes“, Stefanie Frieser. Sie lernten nicht nur, wie man stilsicher alle Klippen zwischenmenschlicher Interaktionen umfährt, sie erfuhren auch, warum Freiherr von Knigge sein Buch der Manieren „Über den Umgang vom Menschen“ nannte: Grundlage aller Etikette seien der sorgsame Umgang mit sich selbst und mit anderen. Initiiert hatte dieses Coaching Ingrid Hofmann selbst, die das sehens- und hörenswerte Seminar noch live miterlebte, bevor ein Termin in Berlin zur vorzeitigen Abreise drängte. Was sie leider verpasste: Ein exklusives 5-Gänge-Menü, das zum Üben der gelernten Benimm-Regeln einlud und einen würdigen Abschluss für alle Auszubildende bildete.

Fazit des Tages: Es gab so viel attraktiven Input und persönliches Miteinander, dass für alle Beteiligten der Tag viel zu schnell vorbeiging. Logisch, dass sich alle schon auf das nächste Mal freuen …

Hofmann Personal hilft Schutzsuchenden aus der Ukraine bei der Sicherung Ihrer Existenz. Mit einer Landing Page und Flyer auf Ukrainisch informieren wir über unser Hilfsangebot.

Der Krieg in der Ukraine dauert unvermittelt an und weiterhin suchen viele Menschen aus der Ukraine Schutz in Deutschland. Als Folge unterstützt die Öffentlichkeit auf eindrucksvolle Weise die Flüchtenden mit dringend benötigten Sachspenden und Wohnraum. Bund, Länder und Kommunen starten parallel große Hilfsangebote und Sonderregelungen.

Auch Hofmann Personal möchte Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, helfen, in Deutschland Fuß zu fassen. Deshalb haben wir extra eine Webseite eingerichtet und Flyer erstellt, die Geflüchtete über unser Hilfsangebot aufklären. Darin erläutern wir, wie Hofmann Personal allen Schutzsuchenden dabei unterstützt, schnell, einfach und kostenfrei einen Job zu finden. Das Angebot gilt für alle, die während ihres Aufenthaltes in Deutschland ihre Existenz sichern möchten. Selbstverständlich greifen wir auch unter die Arme, wenn es gilt, andere Hindernisse zu überwinden. Wenn Sie selbst Personen kennen, die von diesem Angebot profitieren könnten, teilen Sie Ihnen doch die Nummer unserer Infoline mit. Sie lautet: 0800 0060945. Für eine schnelle und unbürokratische Unterstützung.

Solidarität mit der Ukraine – Hofmann Personal lässt Luftballons steigen

Gemeinsam mit drei anderen Personaldienstleistern und einem Bildungsträger ermöglichen wir ungelernten Arbeitskräften den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker

Um ungelernten Arbeitssuchenden und Beschäftigten ohne Abschluss im Industriebereich neue Perspektiven zu eröffnen, haben der größte Anbieter für Online-Weiterbildungen in Deutschland und vier namhafte Personaldienstleister mit Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit einen Qualifizierungsverbund initiiert.

Gemeinsam ermöglichten wir 24 ungelernten Arbeitskräften im November 2021 den Einstieg in die Ausbildung zum Mechatroniker – vom ersten Tag der Ausbildung in einer unbefristeten Anstellung.

Die zweite Phase hat begonnen

Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Teilqualifikation konnten 16 Teilnehmer im März 2022 in die zweite Teilqualifikation übergehen.

Darunter ist auch unsere Mitarbeiterin Andrea Kiss. Herzlichen Glückwunsch zu der ersten bestandenen Prüfung!

Andrea Kiss hat aufgrund ihrer Tätigkeiten in Rumänien theoretische Kenntnisse aus der Elektroindustrie und erzählt: „Ich bin 2013 nach Deutschland gekommen und war mit Unterbrechung bei verschiedenen Arbeitgebern beschäftigt. Zuletzt wurde ich durch das Jobcenter betreut, das mich auch auf das Projekt aufmerksam gemacht hat. Ich sehe darin eine große Chance. Mir ist bewusst, wie wichtig ein anerkannter Berufsabschluss ist.“

Ihre Familie unterstützt sie bei der Betreuung ihrer kleinen Tochter, damit sie sich auf die Prüfungen vorbereiten kann. Die Theorie lernt sie online.

„Ich bin die einzige Frau in der Gruppe, aber auch die Männer haben fast alle einen Migrationshintergrund. Das verbindet und man hat füreinander Verständnis. Die Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen und Geld zu verdienen, ist in meiner Situation perfekt“, findet sie.

Nach erfolgreichem, anerkanntem Abschluss der ersten und zweiten Teilqualifizierung folgt das Angebot der Teilnahme an weiteren Modulen mit dem Ziel, dass alle Kandidaten die Möglichkeit erhalten, einen vollwertigen Berufsabschluss in Mechatronik zu erwerben.

Wir wünschen allen Teilnehmern auch für die zukünftigen Prüfungen viel Erfolg!

Das tschechische Hofmann-Team schickt Busse in die Ukraine, um Familienangehörige unserer Mitarbeiter zu holen

Krieg in Europa. Krieg in der Ukraine. Eine furchtbare Situation. Doch wir schauen als Firma Hofmann nicht tatenlos zu, sondern helfen, wo immer es geht. Das zeigen unsere tschechischen Kollegen gerade sehr eindrucksvoll!

Seit zwei Woche rollen von uns gecharterte Busse vom tschechischen Ostrava ins ukrainische Lviv, um die Familienangehörigen der in Tschechien arbeitenden Ukrainer zu holen. Das tschechische Hofmann-Team betreut rund 700 ukrainische Arbeitskräfte.

Lviv liegt nahe der polnischen Grenze und ist darum ein guter Treffpunkt. Bis dorthin müssen es die Familien allerdings allein schaffen, wobei es sich vorrangig um Frauen und Kinder handelt. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Ängste und Sorgen die Betroffenen gerade durchmachen müssen.

In Tschechien angekommen, betreuen wir die Flüchtlinge so gut wir können. Wir sorgen für Unterkünfte, Lebensmittel und Kleidung, denn sie kommen nur mit dem Allernötigsten. Wir gehen zu den Ämtern und sind auch ansonsten als Ansprechpartner da – Tag und Nacht. Vielen Dank an unsere tschechischen Kollegen!

Rund 200 Menschen konnten wir auf diese Weise schon in Sicherheit bringen.

Doch der Krieg ist noch nicht vorbei und Unterstützung tut weiterhin not. Darum an dieser Stelle eine Bitte an alle Hofmann-Kollegen: Spenden Sie auf unser Konto „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ – in Form von Urlaubstagen oder auch mit einem Geldbetrag. Sie können darauf vertrauen, dass wir die Mittel gewissenhaft einsetzen und sie wirklich den notleidenden Menschen zugutekommen.