Wir sind als Stadtteilpaten von Langwasser dabei und unterstützen das Pilotprojekt finanziell. Das Ziel: Kinder an Bewegung und Sport heranzuführen.

„Ein Leben ohne Sport und Bewegung? Undenkbar!“ – Dass Kinder und Jugendliche so denken und später auch als Erwachsene auf Bewegung nicht verzichten wollen, das ist das Ziel des Projekts BewegDich!

Aber es steckt noch mehr dahinter. Gerade in Stadtteilen mit besonderem sozialen Entwicklungsbedarf wird mit dieser ganzheitlichen Sportidee, die eine Vernetzung von gemeinnützigen Organisationen, Sportvereinen, Kindergärten, Grundschulen und der Kommune umfasst, allen Kindern, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, niedrigschwelliger Zugang zur Bewegung ermöglicht.

In Nürnberg sind es die Tornados Franken, die diese Idee umsetzen, und zwar im Stadtteil Langwasser, für den wir Stadtteilpaten sind.

Konkret bietet der Basketballverein in einer einjährigen Pilotphase über qualifizierte Vereinstrainer*innen wöchentliche Sportangebote zusammen mit der pädagogischen Fachkraft in den Bildungseinrichtungen an. Die Angebote sind in den pädagogischen Kindergarten-/Grundschulalltag und in den Sportunterricht eingebettet und werden in der für die Kinder gewohnten Umgebung durchgeführt. Sowohl für die teilnehmenden Kinder als auch die Einrichtungen ist das BewegDich-Angebot im ersten Jahr kostenlos.

Die Leitung obliegt Marc Kullenberg von den Tornados: „Wir starten mit viel Rückenwind in ein spannendes Angebot, mit dem wir nicht nur die Kinder selbst, sondern auch in Nürnberg etwas bewegen wollen. Unser Ziel ist es, gemeinsam im Tandem – als pädagogische und sportliche Fachkraft – voneinander zu lernen, um so die Quantität und Qualität von Sporteinheiten zu steigern. Wir möchten als Sportverein unseren Beitrag zum Bildungswesen leisten und bei unsere Nürnberger Kinder darin unterstützen, sich zu starken Persönlichkeiten zu entwickeln. Wir glauben, dass Sport dafür, neben vielen weiteren sinnvollen und relevanten Ansätzen, ein gutes Transportmittel ist.“

Kick-off Veranstaltung in Nürnberg, an der Sonja Heinrich stellvertretend für ihre Mutter Ingrid Hofmann teilnahm.

Ingrid Hofmann im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Die Corona-Pandemie vernichtet Existenzen oder gefährdet sie. Auch Ingrid Hofmann kennt dieses Gefühl. Sie hat schon manche Krise erlebt und erfolgreich bekämpft. „Ganz realistisch“ sei sie an die Sache rangegangen und habe Hochrechnungen erstellt, wie lange das Unternehmen dank der nach ihren Angaben hohen Eigenkapitalquote durchhalten würde.“, schreibt die FAZ-Redakteurin. Wie die Unternehmerin die momentane Situation einschätzt, wie sehr sie sich freut, dass ihre Tochter Sonja inzwischen mit im Unternehmen ist und was sie als Unternehmerin antreibt, das erzählt sie in dem Beitrag.

Unsere Chefin diskutierte mit Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und Mitglied der Grünen, Dr. Oliver Ehrentraut, Chefvolkswirt und Direktor der Prognos AG und Spiegel Journalist Simon Hage auf dem Freiburger Mittelstandskongress.

Auf die Eingangsfrage der Diskussion, was uns morgen wichtig sei, kamen von den Teilnehmern ähnliche Antworten wie Klimaschutz, Digitalisierung etc. Nach ihrem persönlichen Empfinden gefragt, antwortete Ingrid Hofmann: Nicht noch einmal das Recht zu verlieren, sich frei bewegen zu dürfen. Das fand sie grenzwertig, wie sehr letztes Jahr in die persönliche Freiheit eingegriffen wurde.

Als Unternehmerin wünschte sie sich weniger Bürokratie: „Damit wir das, was wir können, nämlich uns zu entwickeln, auch dürfen. Ohne, dass zusätzliche Auflagen uns behindern.“ Sie wünschte sich eine zeitgemäße Bildung in den Schulen und bei der Ausbildung. Genauso sollte das Thema Fachkräftemangel einen höheren Stellenwert bekommen.

Mit SWR-Moderator Markus Brock diskutierten die Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und Mitglied der Grünen Kerstin Andreae, Ingrid Hofmann, Dr. Oliver Ehrentraut, Chefvolkswirt und Direktor der Prognos AG und Simon Hage, Spiegel-Journalist.

Die Energiewende wurde in dieser Runde besonders thematisiert, da Frau Andreae als Expertin teilnahm. Sie gilt als Treiberin, hat klare Ziele. Ihre Aussagen sind unmissverständlich: „Das Klimaschutzgesetz sei gesetzt. Die CO² Emissionen müssen verringert werden. Der Druck ist da und Lösungen sind gefordert.“ Das ist korrekt. Ingrid Hofmann meinte, sie sei sehr gespannt, was wirklich umgesetzt werden kann. Es wird nicht einfach.

Klimafreundlicher Umbau – ja. Aber warum schaut man in erster Linie auf die Wirtschaft und die Unternehmen, die es richten sollen? Letztendlich betrifft es uns alle. Besser gesagt: Es ist ein globales Thema.

Auch Dr. Ehrentraut wies darauf hin, dass die Menschen die Veränderungsbereitschaft mitbringen müssen. Es sind viele Schritte notwendig. Dazu gehört der Ausbau der Stromtrassen. Dazu gehören die Windräder, die nicht jeder im „Vorgarten“ stehen haben möchte etc. Im Endeffekt bauchen wir viele Stellschrauben.

Umbau bedeutet auch, dass Behörden modernisiert werden müssen, Genehmigungsverfahren beschleunigt werden etc. Sollte die öffentliche Hand eine Vorbildfunktion einnehmen? Die Entwicklung der Digitalisierung etc. ist frustrierend, fast schon beschämend, wenn wir uns mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Corona hat dies besonders deutlich gemacht.

Wir brauchen Forschung und Entwicklung, durch die wir z.B. Effizienzsteigerung bei der Stromgewinnung und -nutzung schaffen. Gott sei Dank passiert da schon einiges.

Kurz und gut: Es ist ein wichtiges Thema, aber es warten noch weit mehr Aufgaben auf die neue Regierung. Fachkräftemangel, Zuwanderung, Bildung und somit zeitgemäße Ausbildung der Lehrer, Integration… Einiges wurde in dieser Runde noch angesprochen. Doch es würde zu weit führen, hier alles aufzuführen.

Eine Aufarbeitung der Veranstaltung ist zu finden unter https://www.fr-mk.de/index.php. Interessierte können sich Material downloaden.

Spannende Herausforderungen u.a. mit dem ehemaligen Kickbox-Weltmeister Martin Albers

„Als ich hörte, dass ich für die zwei Tage auf dem Hof von Joey Kelly Schlafsack und feste Schuhe mitbringen sollte, war ich ziemlich skeptisch“, erzählt Sophie Suttner. Auch Florian Köhler sah sich schon im Wald übernachten. Wer Joey Kelly und seine Aktivitäten kennt, weiß, dass diese Gedanken nicht abwegig sind. Es war jedoch ganz anders. Zwei Tage waren unsere Auszubildenden auf dem Hof bei Köln von Joey Kelly zu Gast, um an einem besonderen Coaching teilzunehmen.

Auszubildenden-Team

Der Start war etwas holprig. Die ersten beiden Auszubildenden kamen mit defektem Auspuff an und fragten nach einer naheliegenden Werkstatt. Joey hat direkt übernommen, seine Kumpels im Dorf aktiviert, das Auto zur Werkstatt gefahren und am nächsten Tag den Wagen gemeinsam mit den Beiden wieder abgeholt. Was soll man sagen? Teamarbeit in Reinkultur!

Genauso ging es weiter. Der Tag begann mit Spielen zum Kennenlernen. „Es war faszinierend“, erzählt Luke Weihrauch. „Wir waren ganz schnell eine Einheit, ein Team. Jeder hatte Lust darauf, sich einzubringen.“  Die Feedbackrunde am zweiten Tag ergab, dass besonders die Aufgaben, bei denen es um interne Abstimmung und Kommunikation ging, sehr gut ankamen.

Apropos Kommunikation im Team. Dazu gab es spezielle Coachingmodule, durchgeführt vom ehemaligen Kickbox-Weltmeister Martin Albers. Man musste sich im Team abstimmen, eine gemeinsame Strategie entwickeln, sich zuhören und die besprochenen Vereinbarungen einhalten. So kam man am besten ans Ziel. „Es war beeindruckend. Der Begriff Teamarbeit war in diesen zwei Tagen intensiv erlebbar. Nur im Team konnten wir die Aufgaben lösen und erfolgreich sein“, sagt Sophie Suttner. „Es hat mich in dem bestätigt, was mir persönlich entspricht. Ich bin ein Teamplayer und bin von dieser Art Zusammenarbeit überzeugt“, ergänzt Florian Köhler.

Luke Weihrauch
Sophie Suttner
Florian Köhler

Joey Kelly war selbstverständlich ein Teil des Programms. Er hielt seinen Vortrag „No Limits“ und ging dabei konkret auf die jungen Leute ein, erzählte aus seinem bewegten Leben. Seine Themen sind vor allem:  Wie motiviere ich mich? Wie gehe ich mit Niederlagen um? Wie schaffe ich mir ein perfektes Teamumfeld? Welche Rolle spielt Kommunikation und wie wichtig ist Flexibilität? Den Vortrag hielt er übrigens in der kleinen Kirche, die auf seinem Hof steht.

„Der Vortrag hat mich motiviert, meinen Weg genauso weiterzugehen, wie ich es mir vorgenommen habe. Ich habe mir meine Ziele gesteckt und weiß, dass ich sie erreichen kann“, ist das Fazit von Luke Weihrauch, nachdem Joey erzählt hatte, wie er erreicht, was ihm wichtig ist.

Ziele setzen: Die jungen Kollegen vor dem Bus, mit dem Joey und sein Sohn von Berlin nach Peking fuhren.

Selbstverständlich zeigte er seinen Gästen nicht nur die Kirche, sondern den gesamten Hof, den man sich als Museum all seiner Abenteuer, TV-Auftritte und Musikevents vorstellen kann. Darunter eine Reithalle, in der die Auszubildenen Autoball spielen durften.

Autoball war eines der Highlights der TV-Total Events mit Stefan Raab, welches vor Jahren noch die Schalke Arena gefüllt hat. Joey konnte sich damals einige der Autos sichern.

Grillen, Lagerfeuer und Flammkuchen im alten Ofen gab es zum Ausklang des Tages. Beim Thema Nachtlager tauchte dann doch wieder der Survival-Gedanke auf. In zwei Räumen schliefen unsere Auszubildenden auf Feldbetten. Die einen gut, die anderen weniger gut.

Der nächste Tag begann mit Geocoaching, also einer GPS-Tour. Es galt, das gemeinsame Wissen zu nutzen, um einige Rätsel zu lösen und mit Spaß den eigenen Arbeitgeber besser kennenzulernen.

Gemeinsam besprechen.
Einander vertrauen.
Im Team agieren.

Ganz zum Schluss überraschte das Joey-Team das Hofmann-Team mit einer Nachhaltigkeitsaktion. Jeder bekam eine Baumpflanze und gemeinsam wurde ein kleiner Hofmann Personal-Wald gepflanzt.

Bäume sind Zukunft.

Zwei spannende Tage, aus denen jeder Einzelne etwas für sich mitnehmen konnte. Auch 2022 wird es ein besonderes Event geben.

Bis zum Ende des Jahres 2021 verlosen wir jeden Monat 21 Trikots an unsere Mitarbeiter*innen

Und so funktioniert es:

Klicken Sie unten auf „Jetzt teilnehmen“ und geben Sie Ihre Daten ein (Vor- und Nachname, den Standort Ihrer Niederlassung und die gewünschte Größe des Trikots). Anschließend auf „Absenden“ tippen. Damit nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Sollten Sie zu den glücklichen Gewinnern gehören, wird Ihnen Ihr Niederlassungsteam das Trikot übergeben.

Aber das ist noch nicht alles!

Wir verlosen zusätzlich für jeweils zwei Personen VIP-Tickets für ein Heimspiel* des Kleeblatts, einschließlich Anreise und einer Übernachtung in Fürth!

So können Sie die Ticktes gewinnen:

Schicken Sie uns ein Foto von Ihnen und Ihrem gewonnenen Trikot an die Mailadresse event@hofmann.info. Mit der Zusendung des Fotos nehmen Sie automatisch an der Ticket-Verlosung teil. Ihr Bild wird Teil einer Fotocollage, die wir auf unseren sozialen Kanälen veröffentlichen. Teilnahmeschluss ist der 31.12.21.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen viel Glück!

Hoffentlich auf bald im Stadion!

*Wunschtermin je nach Verfügbarkeit

Besuch der CDU-Bundestagsabgeordneten Antje Tillmann in der Erfurter Niederlassung

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zeitarbeit werden durch die jeweilige Regierung vorgegeben. Dass wir nicht mit allem einverstanden sind, ist nachvollziehbar. Umso mehr schätzen wir den intensiven Dialog mit Bundestagsabgeordneten, die offen sind, unsere Branche näher kennenzulernen.

Im Rahmen der Aktion „Praxistest Zeitarbeit“ unseres Branchenverbands folgen derzeit Politiker der Einladung unseres Verbands BAP, Mitgliedsunternehmen zu besuchen und sich ein Bild von der Praxis zu machen.

Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann ließ sich ausführlich von Regionalleiter Frank van Hees die aktuelle Situation erläutern.

In Erfurt war es heute die CDU-Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann, die sich mit unserer Sichtweise auseinandersetzte und gleichzeitig ihre eigenen kritischen Fragen zur aktuellen Situation „im Gepäck hatte“.

Wie Zeitarbeit funktioniert, weiß sie schon lange. Sie wollte stattdessen wissen, welche Erfahrungen wir mit Geflüchteten gemacht haben, zumal sie sich selbst für Integration stark macht.

Genauso ließ sie sich erklären, wie wir mit dem Thema Kurzarbeitergeld umgegangen sind. Wir hatten ja die ungewöhnliche Situation, einerseits Kurzarbeit nutzen zu müssen, andererseits für sogenannte systemrelevante Branchen Personal zu stellen, damit es keine Engpässe gab.

Auch die Übernahmequote, also der Wechsel unserer Zeitarbeitsmitarbeiter in die Stammbelegschaft unserer Kunden, interessierte sie.

Kritisch wurde die Frage diskutiert, inwiefern sich Arbeit in Deutschland lohnt und was es bedeutet, wenn es laut aktueller Zahlen der Bundesagentur für Arbeit 2.578.000 Arbeitslose und 3.345.000 Menschen in der Unterbeschäftigung gibt. Gleichzeitig macht sich Arbeitskräftemangel in Deutschland breit.

Kurz: Dialog ist wichtig. Politischer Dialog erst recht. Wir sind jederzeit offen dafür!

Selbst bei der Verabschiedung gab es noch viel zu besprechen.

Besuch des FDP-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lechte in der Regensburger Niederlassung und Weiterbildungsakademie im Rahmen der Aktion „Praxistext Zeitarbeit“ von unserem Branchenverband BAP

Wie das Modell Zeitarbeit theoretisch funktioniert, wissen die meisten Politiker, die sich mit dem Arbeitsmarkt beschäftigen. Doch der praktische Alltag ist vielen nicht vertraut. Darum schätzen wir es sehr, wenn Politiker im Rahmen der BAP-Verbandsaktion „Praxistest Zeitarbeit“ die Einladung annehmen, Mitgliedsunternehmen zu besuchen.

Sie tauschten sich intensiv zum Thema Arbeitnehmerüberlassung aus: Leiter Personal Olaf Nieselt, unsere Regionaldirektorin Marion Schneider und der FDP-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lechte (v.l.).

Bei uns war Ulrich Lechte, Bundestagsabgeordneter der FDP. Man merkte sofort, dass er sich schon länger mit dem Thema beschäftigt, denn er wusste Bescheid und stellte kritische Fragen. So wollte er genau wissen, warum wir die Höchstüberlassungsdauer abgeschafft haben wollen, obwohl es unter gewissen Voraussetzungen möglich ist, diese zu verlängern. Genauso interessierte ihn, welche Rolle bei uns die Weiterbildung spielt und in welchem Rahmen wir sie umsetzen.

Ein Blick in die Regensburger Weiterbildungsakademie!

Wir tauschten uns aus, diskutierten manches Für und Wider und nutzten die Gelegenheit, Themen anzusprechen, die uns bewegen. Für uns ist z.B. unverständlich, dass unsere Branche bei der Fachkräftezuwanderung außen vor ist. Wir suchen für unsere Kunden nicht nur Fachkräfte, wir suchen auch für das Helfersegment. Das heißt: Auch Jobs mit geringer Qualifikation können nur schwer besetzt werden. In Nicht-EU-Ländern rekrutieren zu können wäre grundsätzlich hilfreich.

Auch er stand Rede und Antwort:Vertriebsrepräsentant Matthäus Wiesner.

Kurz: In unseren Augen gäbe es noch Veränderungspotential und das konnten wir mit Herrn Lechte diskutieren. Vielen Dank dafür!

Sie mag Chow Chows, ist fasziniert vom Tatendrang der 90jährigen Queen und schätzt unsere Internationalität

Sonja Heinrich ist voller Tatendrang, dankbar für ihre internationale Ausbildung, leitet erfolgreich unser amerikanisches Tochterunternehmen und ist Mitglied des Hofmann-Führungsgremiums. Mit ihrer Mutter – unserer Chefin Ingrid Hofmann – tauscht sie sich jeden Tag intensiv aus und übernimmt sukzessive auch in Deutschland Aufgaben.

Was war Ihr erster Berufswunsch?

Notarin, bis ich bei einer Vertragsverlesung dabei war und das plötzlich nicht mehr so spannend fand.

Sie sind heute eine erfolgreiche Managerin – was ist Ihre wertvollste Berufserfahrung?

Meine letzte sehr wertvolle Erfahrung war 2020 mit unseren amerikanischen Kollegen: Wenn alle an einem Strang ziehen, ist selbst das scheinbar Unmögliche möglich.

Wofür sind Sie dankbar?

Ich bin sehr dankbar für meine gute, internationale Ausbildung, und dass bei uns zu Hause Toleranz gegenüber anderen immer großgeschrieben wurde.

Welche drei wichtigen Dinge haben Sie von Ihrer Mutter, Ingrid Hofmann, für Ihr eigenes Berufsleben gelernt?

Respekt vor anderen und deren Themen, Toleranz und Authentizität.

Was darf beim Frühstück nicht fehlen?

Milch

Hund oder Katze?

Hund – mir gefällt die Rasse „Chow-Chow“ besonders gut. Aufgrund meiner hohen Reisetätigkeit habe ich leider keinen eigenen.

Was gehört für Sie zu einem Traumurlaub?

Ausschlafen, Sonne und Meer – und eine gesunde Portion „Action“ 😊

Was möchten Sie noch lernen?

Privat könnte ich sicherlich noch an meinen Kochkünsten arbeiten und aus beruflicher Sicht könnte eine weitere Fremdsprache bestimmt nicht schaden.

Welche bekannte Persönlichkeit fasziniert Sie?

Bewundernswert finde ich Elisabeth Queen von England – sie hat in ihrem hohen Alter von über 90 Jahren immer noch mehr Termine als ihre Enkel.

Wofür haben Sie zwei linke Hände?

Fällt mir so spontan nichts ein, da ich das handwerkliche Geschick von meinem Vater in die Wiege gelegt bekommen habe.

Sie feierten dieses Jahr Ihren 30. Geburtstag. Gibt’s schon Pläne für die berufliche Zukunft?

Die Internationalität des Unternehmens vorantreiben und den Direct-Search Bereich in Deutschland weiter ausbauen.

Websites der Städte und Gemeinden informieren über die kostenlosen Impfmöglichkeiten vor Ort

Inzwischen ist scheinbar ausreichend Impfstoff in Deutschland vorhanden, sodass jeder, der sich impfen lassen möchte, dies umsetzen kann. Umfangreiche und aktuelle Informationen sowie die Impfangebote vor Ort findet man in der Regel auf den Websites der Städte und Gemeinden.

https://www.zusammengegencorona.de/impfen/hier-wird-geimpft/

Sehr detaillierte Angaben zu Covid 19 und die Lage in Deutschland veröffentlicht nach wie vor das Robert Koch Institut unterhttps://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html;jsessionid=B906626F19C94FD6ECB4CB5187D563E3.internet112

Impfen gegen Corona – Bild: Frank Pfeiffer, pixabay

Fahrsicherheitstraining für das Forchheimer Niederlassungsteam

Es ist selbstverständlich, dass wir im Firmenwagen gemeinsam mit unseren Mitarbeitern oder Bewerbern zum Kunden fahren. Das bedeutet aber: Wir sind in diesem Moment nicht nur für uns, sondern auch für die Sicherheit unserer Mitfahrer verantwortlich“, sagt Niederlassungsleiter Jan Flechtenmacher.

Darum der Beschluss der Forchheimer Kollegen: Wir machen ein Fahrsicherheitstraining. Das kann man immer gebrauchen und macht zudem noch Spaß. Besonders das Kurvenfahren und Bremstraining auf nasser Fahrbahn sollte man üben.

Fahrtraining ist sinnvoll, besonders auf nasser Straße.

„Wenn ich mir diesen verregneten Sommer so anschaue, gibt es keinen besseren Moment, um zu trainieren, wie man dem „Aquaplaning“ erfolgreich trotzt“, findet David Loy.

Auch Dominik Meyer war begeistert „Ich würde gerne das Aufbautraining mitmachen. Und ganz ehrlich: Das tollste war das Fahren im Grenzbereich und der Geruch von Bremsen und Gummi!“

Dass so ein Training sinnvoll ist, sieht auch unsere Verwaltungsberufsgenossenschaft. Sie unterstützt Fahrsicherheitstrainings und gewährt einen Kostenzuschuss.

„Ich habe mein Auto viel besser kennengelernt, fühle mich sicherer als vorher und werde mich nicht scheuen, in Notsituationen wirklich „mit voller Power“ zu bremsen“, ist das Fazit von Anja Herzog. „Außerdem fand ich es klasse, dass wir endlich mal wieder etwas im Team gemeinsam machen konnten.“

Zu den Autos, fertig, los…Jetzt beginnt der Praxisteil für Dominik Meyer, David Loy und Anja Herzog (v.l.).