Informationen ja – Arbeiten eher weniger
Veränderungen und Entwicklungen des Unternehmens waren Thema beim alljährlich stattfindenden Firmenseminar
Nie wäre es unserer Chefin Ingrid Hofmann in den Sinn gekommen, das Firmenseminar aufgrund von Corona ausfallen zu lassen. Schon seit Gründung des Unternehmens treffen sich alle Verwaltungsmitarbeiter einmal im Jahr, um gemeinsam an Themen zu arbeiten, die das Unternehmen „nach vorne bringen“. Aber auch, um verdiente Mitarbeiter bzw. erfolgreiche Niederlassungsteams zu ehren und ein wenig zu feiern.
Schon letztes Jahr musste die Veranstaltung virtuell stattfinden – leider auch diesmal. Gemeinsames Arbeiten war kaum möglich.
Aber das Format wurde weiterentwickelt, sodass die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen und notwendige Informationen ansprechend präsentiert werden konnten – auch dank des Nürnberger Filmstudios von EMS.
So konnten die Mitarbeiter mithilfe eines Online-Abstimmungstools wählen und entscheiden, ob Hofmann Personal ein neues Logo einführen soll. Das Votum war eindeutig: Die Mehrheit aller Mitarbeiter wünscht sich ein redesigndes Logo.
Apropos Veänderungen. Bewährtes beizubehalten und Neues zuzulassen – das ist die Kunst, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Und daran halten wir uns.
Nicht erst seit Corona arbeiten wir aktiv daran, unsere Prozesse zu verändern und entsprechend zu digitalisieren. Mit unserem Projekt „… mach es einfach“ bauen wir Bürokratie ab und vereinfachen Abläufe, soweit dies die Gesetzeslage zulässt.
Ein anderer aktueller Schwerpunkt ist das Thema Innovation. Ausgewählte Mitarbeiter arbeiten gemeinsam mit dem digitalen Gründerzentrum Zollhof daran, das Thema innerhalb der Organisation zu pushen. Das bedeutet z.B. Methodenwissen aufzubauen, um im Unternehmen eine breitere Basis für Innovationen zu schaffen.
Ideen zu haben ist das eine. Sie zu bewerten und zur Marktreife zu führen ist die eigentliche Herausforderung. Und der stellen wir uns!
P.S.: Selbstverständlich waren alle Anwesenden im Filmstudio negativ getestet. Nur während der aktiven Szenen vor der Kamera durften die Protagonisten ihre Maske abnehmen, mussten aber wie alle Anwesenden Abstand halten.