Wir setzen uns ein: gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung! Um dies deutlich zu machen, spielen die Fußballer der SPVGG GREUTHER FÜRTH am 22. Januar 22 im Spiel gegen Mainz in einem Sondertrikot.

Ab dem 20. Bundesliga-Spieltag der laufenden Bundesligasaison – und damit mit dem Spiel gegen den FSV Mainz 05 am 22. Januar um 15.30 Uhr – steht wieder der deutschlandweite Erinnerungstag im Profifußball „!Nie wieder“ im Mittelpunkt. Dieser findet jedes Jahr rund um den 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau, statt.

Gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH gestalten wir den Aktionsspieltag unter dem Motto „Vielfalt gewinnt“. Ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung.

Diese Aktion haben wir bereits 2020 initiiert. Seitdem wächst sie immer weiter und spielt auch beim kommenden Heimspiel der Spielvereinigung eine zentrale Rolle. Wie bereits vor rund 1 ½ Jahren – als die Zweite Bundesliga aus der ersten Corona-Pause zurückkehrte – spielt das Kleeblatt in Sondertrikots.

Wir machen die Brust frei – und setzten damit erneut ein Zeichen. „Ob im Sport, in der Gesellschaft oder in der Arbeitswelt: Vielfalt gewinnt! Wir beschäftigen Menschen aus über 100 Nationen, die erfolgreich miteinander arbeiten und unsere Überzeugung widerspiegeln bzw. leben. Wir freuen uns, gemeinsam mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH diese Botschaft auch in der Bundesliga nach außen tragen zu können“, sagt Ingrid Hofmann.

„Dass abermals der Hofmann Personal-Schriftzug für das Statement ‚Vielfalt gewinnt‘ Platz macht, zeigt, wie sehr unserem Partner dieses Thema am Herzen liegt. Statt den Werbewert für das eigene Unternehmen im Blick zu haben, spendet man diesen lieber für dieses gesellschaftlich nach wie vor sehr wichtige Thema, in diesem passenden Rahmen des Aktionsspieltages“, sagt Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner. „Bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH leben wir Werte wie Inklusion und Anti-Rassismus, nicht nur mit unserer Stiftung ‚Kleeblatt fürs Leben‘ – sondern am Samstag gegen Mainz 05 auch wieder klar sichtbar auf unseren Trikots und Werbemaßnahmen im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer.“

Zudem wird eine Plakat- und Online Kampagne das Thema zusätzlich nach vorne bringen. Träger der Kampagne sind zwei Spieler der SPVGG GREUTHER FÜRTH und der Extremsportler und Musiker Joey Kelly.

Gemeinsam mit einem Weiterbildungsträger ermöglichen wir mit drei weiteren Personaldienstleistern 24 ungelernten Arbeitskräften den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in

Rund 16 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland sind ohne abgeschlossene Berufsausbildung besagt ein Bericht der Agentur für Arbeit. Gleichzeitig herrscht in zahlreichen Branchen Fachkräftemangel.

Um ungelernten Arbeitssuchenden und Beschäftigten ohne Abschluss im Industriebereich neue Perspektiven zu eröffnen, haben der größte E-Learning-Anbieter in Deutschland und vier Personaldienstleister, darunter auch wir, mit Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit einen Qualifizierungsverbund initiiert.  24 Ungelernte erhalten derzeit den Einstieg in die Ausbildung Mechatroniker*in. Sie sind vom ersten Tag der Ausbildung an in einer unbefristeten Anstellung!

Nach einem intensiven Rekrutierungsprozess der Personaldienstleister und den örtlichen Agenturen für Arbeit starteten an zwei Standorten am 15. November 24 Ungelernte eine Teilqualifizierung in Mechatronik. In der Region Hannover bilden sich die Lernenden zu einem Teil in Präsenz weiter. Weitere Teilnehmende aus Hannover und Stuttgart nutzen die digitalen Lernräume im Online-Angebot der WBS (WBS LearnSpace 3D®).


Gewinn für Unternehmen und Beschäftigte

Nach dem erfolgreichen, anerkannten Abschluss der ersten Teilqualifizierung folgt nahtlos das zweite Teilqualifizierungsmodul. Weitere Module folgen, mit dem Ziel, dass die Kandidat*innen die Möglichkeit erhalten, einen vollwertigen Berufsabschluss in Mechatronik zu erwerben.

„LearnSpace 3D®“: In diesem virtuellen Lernraum erleben die Teilnehmenden ihre berufliche Weiterbildung im Online-Lernformat. Spielend einfach.

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Partner haben etwas ermöglicht, was bisher nur sehr selten gelang, aber einen nachhaltigen Beitrag zur Verminderung des Fachkräftemangels leisten kann: in einem Verbund ungelernten Arbeitskräften ein für sie realistisches und motivierendes Qualifizierungsangebot zu machen, bei dem alle Beteiligten gewinnen. Gerade das Konzept der Teilqualifizierung ermöglicht den Teilnehmern*innen, schrittweise zum Ziel zu kommen und bereits nach vier Monaten den ersten Teilabschluss zu erreichen. Bereits mit einem Teilabschluss verbessern sich die Chancen am Arbeitsmarkt wesentlich.

Als Jurymitglied des IHK-Gründerpreises unterstützt Ingrid Hofmann gerne junge Gründer*innen

„Es ist wichtig, dass junge Gründer*innen Unterstützung und Anerkennung erhalten. Darum bin ich sehr gerne in der Jury des Nürnberger IHK-Gründerpreises“, sagt Ingrid Hofmann.

Jedes Jahr wählt die Jury drei Unternehmen aus, die sich für den Gründerpreis beworben haben. Hofmanns Favorit war dieses Jahr die Handelsfirma Halbig aus Schwabach. Sie ist in einem Segment erfolgreich, das es schon seit Urzeiten gibt: Malerbedarf. Man könnte meinen, dass der Markt da längst aufgeteilt ist.

Und trotzdem hat Janine Jede 2017 eine Gründung gewagt. Das Erfolgsrezept der jungen Gründerin: Sie verbindet traditionelle Kundenbetreuung und modernen Onlineshop für Privatkunden und Profis. Und das kommt an.

„In dieser Kombination sehe ich auch unser Unternehmen für die nahe Zukunft aufgestellt. Digitalisieren, vor allem interne Prozesse, was möglich ist und trotzdem nahe am Kunden, Mitarbeiter oder Bewerber sein,

Preisübergabe: Peter Reiß, Ingrid Hofmann, Janine Jede und Yvonne Stolpmann (v.l.).

je nachdem wie es gewünscht ist“, sagt Ingrid Hofmann. „Nichts verändert sich von heute auf morgen. Das geht sukzessive. Darum ist mein Ziel: Die Zielgruppen möglichst breit in ihren Ansprüchen abzuholen.“

Die obligatorische Feier, die normalerweise zu Ehren der drei Gewinner stattfindet, fällt wg. Corona leider aus. Aber wenigstens konnte der Preis vor Ort und persönlich übergeben werden. Mit dabei: der Oberbürgermeister von Schwabach Peter Reiß.

IHK.Gründerpreis-Gewinnerin Janine Jede
Oberbürgermeister Peter Reiß, Ingrid Hofmann und Gründerin Janine Jede.

Falls es sie interessiert: Hier ein kleiner Film zum Unternehmen Halbig im Bayerischen Rundfunk https://www.br.de/nachrichten/bayern/ihk-gruenderpreis-drei-firmen-in-mittelfranken-ausgezeichnet,Sp7IgZf

Wir sind als Stadtteilpaten von Langwasser dabei und unterstützen das Pilotprojekt finanziell. Das Ziel: Kinder an Bewegung und Sport heranzuführen.

„Ein Leben ohne Sport und Bewegung? Undenkbar!“ – Dass Kinder und Jugendliche so denken und später auch als Erwachsene auf Bewegung nicht verzichten wollen, das ist das Ziel des Projekts BewegDich!

Aber es steckt noch mehr dahinter. Gerade in Stadtteilen mit besonderem sozialen Entwicklungsbedarf wird mit dieser ganzheitlichen Sportidee, die eine Vernetzung von gemeinnützigen Organisationen, Sportvereinen, Kindergärten, Grundschulen und der Kommune umfasst, allen Kindern, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, niedrigschwelliger Zugang zur Bewegung ermöglicht.

In Nürnberg sind es die Tornados Franken, die diese Idee umsetzen, und zwar im Stadtteil Langwasser, für den wir Stadtteilpaten sind.

Konkret bietet der Basketballverein in einer einjährigen Pilotphase über qualifizierte Vereinstrainer*innen wöchentliche Sportangebote zusammen mit der pädagogischen Fachkraft in den Bildungseinrichtungen an. Die Angebote sind in den pädagogischen Kindergarten-/Grundschulalltag und in den Sportunterricht eingebettet und werden in der für die Kinder gewohnten Umgebung durchgeführt. Sowohl für die teilnehmenden Kinder als auch die Einrichtungen ist das BewegDich-Angebot im ersten Jahr kostenlos.

Die Leitung obliegt Marc Kullenberg von den Tornados: „Wir starten mit viel Rückenwind in ein spannendes Angebot, mit dem wir nicht nur die Kinder selbst, sondern auch in Nürnberg etwas bewegen wollen. Unser Ziel ist es, gemeinsam im Tandem – als pädagogische und sportliche Fachkraft – voneinander zu lernen, um so die Quantität und Qualität von Sporteinheiten zu steigern. Wir möchten als Sportverein unseren Beitrag zum Bildungswesen leisten und bei unsere Nürnberger Kinder darin unterstützen, sich zu starken Persönlichkeiten zu entwickeln. Wir glauben, dass Sport dafür, neben vielen weiteren sinnvollen und relevanten Ansätzen, ein gutes Transportmittel ist.“

Kick-off Veranstaltung in Nürnberg, an der Sonja Heinrich stellvertretend für ihre Mutter Ingrid Hofmann teilnahm.

Unsere Chefin diskutierte mit Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und Mitglied der Grünen, Dr. Oliver Ehrentraut, Chefvolkswirt und Direktor der Prognos AG und Spiegel Journalist Simon Hage auf dem Freiburger Mittelstandskongress.

Auf die Eingangsfrage der Diskussion, was uns morgen wichtig sei, kamen von den Teilnehmern ähnliche Antworten wie Klimaschutz, Digitalisierung etc. Nach ihrem persönlichen Empfinden gefragt, antwortete Ingrid Hofmann: Nicht noch einmal das Recht zu verlieren, sich frei bewegen zu dürfen. Das fand sie grenzwertig, wie sehr letztes Jahr in die persönliche Freiheit eingegriffen wurde.

Als Unternehmerin wünschte sie sich weniger Bürokratie: „Damit wir das, was wir können, nämlich uns zu entwickeln, auch dürfen. Ohne, dass zusätzliche Auflagen uns behindern.“ Sie wünschte sich eine zeitgemäße Bildung in den Schulen und bei der Ausbildung. Genauso sollte das Thema Fachkräftemangel einen höheren Stellenwert bekommen.

Mit SWR-Moderator Markus Brock diskutierten die Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und Mitglied der Grünen Kerstin Andreae, Ingrid Hofmann, Dr. Oliver Ehrentraut, Chefvolkswirt und Direktor der Prognos AG und Simon Hage, Spiegel-Journalist.

Die Energiewende wurde in dieser Runde besonders thematisiert, da Frau Andreae als Expertin teilnahm. Sie gilt als Treiberin, hat klare Ziele. Ihre Aussagen sind unmissverständlich: „Das Klimaschutzgesetz sei gesetzt. Die CO² Emissionen müssen verringert werden. Der Druck ist da und Lösungen sind gefordert.“ Das ist korrekt. Ingrid Hofmann meinte, sie sei sehr gespannt, was wirklich umgesetzt werden kann. Es wird nicht einfach.

Klimafreundlicher Umbau – ja. Aber warum schaut man in erster Linie auf die Wirtschaft und die Unternehmen, die es richten sollen? Letztendlich betrifft es uns alle. Besser gesagt: Es ist ein globales Thema.

Auch Dr. Ehrentraut wies darauf hin, dass die Menschen die Veränderungsbereitschaft mitbringen müssen. Es sind viele Schritte notwendig. Dazu gehört der Ausbau der Stromtrassen. Dazu gehören die Windräder, die nicht jeder im „Vorgarten“ stehen haben möchte etc. Im Endeffekt bauchen wir viele Stellschrauben.

Umbau bedeutet auch, dass Behörden modernisiert werden müssen, Genehmigungsverfahren beschleunigt werden etc. Sollte die öffentliche Hand eine Vorbildfunktion einnehmen? Die Entwicklung der Digitalisierung etc. ist frustrierend, fast schon beschämend, wenn wir uns mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Corona hat dies besonders deutlich gemacht.

Wir brauchen Forschung und Entwicklung, durch die wir z.B. Effizienzsteigerung bei der Stromgewinnung und -nutzung schaffen. Gott sei Dank passiert da schon einiges.

Kurz und gut: Es ist ein wichtiges Thema, aber es warten noch weit mehr Aufgaben auf die neue Regierung. Fachkräftemangel, Zuwanderung, Bildung und somit zeitgemäße Ausbildung der Lehrer, Integration… Einiges wurde in dieser Runde noch angesprochen. Doch es würde zu weit führen, hier alles aufzuführen.

Eine Aufarbeitung der Veranstaltung ist zu finden unter https://www.fr-mk.de/index.php. Interessierte können sich Material downloaden.

Hofmann Mitarbeiter mit Senioren des AWO Hans-Schneider-Hauses unterwegs

Endlich konnten wir wieder gemeinsam etwas unternehmen. Seit Beginn unserer Stadtteilpatenschaft von Nürnberg Langwasser machen Hofmann-Mitarbeiter jedes Jahr mit den Bewohnern des Seniorenhauses einen Ausflug. Corona hatte diese schöne Tradition ausgebremst.

Doch jetzt war es wieder so weit. Wir waren zusammen auf Tour. Das Motto: Auf den Spuren der Graffiti-Künstler in Langwasser. In Hauseingängen und Garageneinfahrten, auf Mauern oder Häuserwänden findet man diese tollen Kunstwerke über den Stadtteil verteilt. Es lohnt sich, sie zu Fuß zu entdecken und sich von den Graffitis beeindrucken zu lassen.

Unsere letzte Station war wie üblich das Arvena Hotel, wo Kaffee und Kuchen für uns bereitstanden. Ausgeruht und gut gelaunt ging es anschließend zurück. Beim Abschied sagte eine Hofmann Kollegin leise: „Ich bin unwahrscheinlich gerührt. Wie viel Freude wir machen konnten, obwohl wir nur spazieren waren und uns unterhielten.“

Zehn Hofmann-Mitarbeiter unterwegs mit Senioren aus Langwasser.

Mit der Stiftung „Kleeblatt fürs Leben“ bündelt die Vereinigung alle Handlungsfelder ihres gesellschaftlichen Engagements

Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen – und das mit großer Überzeugung. Dafür steht die SpVgg Greuther Fürth. Um dies noch effektiver tun zu können, wurde jetzt die Stiftung „Kleeblatt fürs Leben“ gegründet. Sie wird sich in ihrer Arbeit an den drei Grundpfeilern des bisherigen gesellschaftlichen Engagements orientieren. Das sind Inklusion, Engagement und Antirassismus.

Neben Frau Hofmann gehören Rolf Bidner (Geschäftsführer der Lebenshilfe Fürth e.V.) und Markus Braun (Zweiter Bürgermeister der Stadt Fürth) zu den Stiftungsratsmitgliedern. Sie werden sich mindestens einmal jährlich treffen, um über mögliche Projekte und Aktionen in der Region zu sprechen und Entscheidungen zu treffen.

 „Wir sind stolz, dass wir für unseren Stiftungsrat Menschen gewinnen konnten, die für gesellschaftliches Engagement in unserer Heimatregion stehen“, sagt Stiftungsreferent Stefano Ridolfo.

Dass Frau Hofmann sehr gerne zugesagt hat, ist für jeden nachvollziehbar. Sie teilt die Werte der Stiftung zu 100 Prozent, zumal sie selbst und auch unser Unternehmen schon immer sozial engagiert sind. Zu unseren wichtigen Projekten zählt z.B. „Vielfalt gewinnt“ https://www.hofmann.info/hofmann-personal/initiativen/vielfalt-gewinnt/ und die Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Langwasser https://www.stadtteilforum.org/stadtteile/langwasser/stadtteilpatenschaft.html.

Ingrid Hofmann zeigt großes Engagement für das Kleeblatt: Sie ist Hauptsponsorin, Aufsichtsratsmitglied und nun auch Stiftungsratsmitglied.

Noch vor dem ersten Training hat es sich Ingrid Hofmann nicht nehmen lassen, den Profis der SPVGG GREUTHER FÜRTH offiziell das neue Trikot mit unserem neuen Firmenlogo zu übergeben.

Spieler auf dem Rasen, die sportliche Führung auf dem Trainingsgelände, es hat sich schon fast so angefühlt, als sei am heutigen Freitag Trainingsauftakt. Doch dieser folgt erst morgen. Aber schon heute nahm mit den Spielern Branimir Hrgota, Havard Nielsen, Paul Seguin, sowie Trainer Stefan Leitl und den beiden Geschäftsführern Rachid Azzouzi und Holger Schwiewagner eine Kleeblatt-Auswahl das neue Heimtrikot entgegen. Ingrid Hofmann kam extra ans Trainingszentrum der Profis, um das neue Jersey der Team-Delegation zu überreichen.

Das neue Trikot zeigen Havard Nielsen, Branimir Hrgota und Paul Seguin (v.l.) Fotos Zink

„Ich teile die große Freude und den Stolz mit den Fans, dass unsere Mannschaft jetzt verdient in der 1. Bundesliga spielt. Sie werden diese besondere Herausforderung meistern und ihr Bestes geben. Davon bin ich überzeugt.  Dass wir gerade passend zu diesem Zeitpunkt unser Firmenlogo redesigned haben, nehme ich als positives Zeichen. Ich bin sicher, dass uns die Mannschaft in der nächsten Saison mächtig in Atem halten wird und wünsche allen viel Erfolg“, so Ingrid Hofmann.

Es war das erste Mal, dass die Profis und der Trainer den “neuen Stoff” in den Händen hielten. “Das Trikot hat ein modernes Design und es ist eine tolle Wertschätzung an unsere Mannschaft, dass Frau Hofmann persönlich die neuen Trikots übergeben hat. ”, so Branimir Hrgota. Und Stefan Leitl ergänzt: “Dann sind wir jetzt ja bestens vorbereitet und können morgen mit dem Trainingsstart so richtig loslegen.” Schon gestern und heute stand für den Profikader mit umfangreichen sportmedizinischen Tests und der Leistungsdiagnostik ein schweißtreibendes Auftaktprogramm an. Da war der Besuch der Unternehmerin und die Trikotübergabe eine willkommene Abwechslung. Und dazu noch ein Spot von Puma,

Trainer Stefan Leitl, Paul Seguin, Branimir Hrgota, Havard Nielsen, Ingrid Hofmann, Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi und Geschäftsführer der Spielvereinigung Greuther Fürth Holger Schwiewagner.

Machen Sie mit beim Fotowettbewerb „Platzfür“!  Mit der eigenen Geschichte und einem professionellen Fotoshooting kann man Teil der Imagekampagne werden

Die Metropolregion Nürnberg, zu der u.a. Erlangen, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Fürth, aber auch Weiden, Neustadt oder Ansbach gehören, ist Heimat für viele. Aber was macht die Region so lebenswert?

Die Imagekampagne „Platz für“ verrät es. Auch unsere Chefin Ingrid Hofmann hat sie unterstützt.

Jetzt wird sie erweitert: Alle Bewohner der Metropolregion sind herzlich eingeladen, an dem Fotowettbewerb „Platz für“ teilzunehmen.

Posten Sie bis zum 21. Juli 21 ein Bild von sich und Ihrem Lieblingsplatz mit Hashtag #Platzfuerdich und erzählen Sie, was diesen Ort für Sie so besonders macht, oder was Sie Besonderes an diesem Ort machen. Warum ist die Metropolregion so lebens- oder auch liebenswert?

Seien Sie dabei und werden Teil der Kampagne! Genauere Informationen unter:

https://www.metropolregionnuernberg.de/platz-fuer/platz-fuer-dich

https://www.facebook.com/MetropolregionNuernberg

https://www.instagram.com/p/CQcz6UuK9Lg/?utm_source=ig_web_copy_link

Der Platz auf dem Plakat ist für dich reserviert!

Die Spielvereinigung Greuther Fürth ist aufgestiegen. Wenn Zuschauer wieder erlaubt sind, will Ingrid Hofmann 100 Eintrittskarten zu Erstliga-Spielen mit Beteiligung des Kleeblatts an Mitarbeiter verlosen.

Hoch emotional ging es zu beim Spiel des Kleeblatts gegen Düsseldorf. Als Aufsichtsrätin und Hauptsponsorin durfte unsere Chefin als eine der wenigen ins Stadion. Seit jeher ist sie fußballbegeistert und hat trotz schwieriger Zeiten schon vor zwei Wochen zugesagt, die Spielvereinigung weiter zu unterstützen. Keine leichte Entscheidung in der heutigen Zeit!

Foto: Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink

Umso größer war die Freude über den Aufstieg. Ingrid Hofmann erzählt: „Das Spiel gegen Düsseldorf ließ alle Emotionen hochkochen durch immer wieder Rückstand der Spielvereinigung Greuther Fürth und eine rote Karte. Eine Halbzeit, Spiel in Unterzahl bei Rückstand, da kommt keine Freude auf.  Zu dem Zeitpunkt konnte man meinen, dass der direkte Aufstieg nicht mehr zu erreichen sei, da die anderen Aufstiegskandidaten Kiel und Bochum im Fernduell besser dastanden. Dann wendete sich das Blatt – die Spielvereinigung erreicht den Ausgleich und Kiel kommt durch den ehemaligen Greuther Fürth-Spieler Dursun des Gegners Darmstadt in den Rückstand.

Plötzlich wieder Hoffnung auf den direkten Aufstieg. Die Anspannung steigt ins Unerträgliche, wenn man ein echter Fan ist. Man will den Aufstieg. Man spürt es, die Mannschaft auch. Sie kämpft. Greuther Fürth ist bisher der Aufstieg nur einmal in 2012/2013 für ein Jahr gelungen. Damals war ich auch im Stadion, aber es hat mich nicht so berührt wie diesmal, da ich natürlich inzwischen alle Spieler und das Management gut kenne und näher am Verein bin.

Als dann letztlich das Siegtor gefallen war, muss man sich vorstellen, rennt der Torschütze einfach vom Spielfeld durch einen Durchgang zu den Fans, die sich inzwischen in großer Anzahl vor dem Stadion versammelt hatten und mit Trommeln und Gesängen unterstützten. Er musste erst von seinen Mitspielern wieder zurückgeholt werden, damit das Spiel noch einige Minuten weitergehen konnte. Keine Ahnung, ob es dafür eine Strafe gibt, aber auch egal.

Die Anspannung war ja immer noch da, denn Kiel konnte ja noch aufholen! Hat es aber nicht. Dann der erlösende Schlusspfiff. Ich glaube wir haben irgendwie alle vor Freude und Erleichterung ein paar Tränen vergossen. Und natürlich werde ich mein Versprechen halten: Unter allen Mitarbeitern werde ich mindestens 100 Eintrittskarten zu Erstliga-Spielen mit Beteiligung der SpVgg Greuther Fürth verlosen.“

Kleeblatt – Aufstieg in die 1. Bundesliga!