Wir bleiben Hauptsponsor bei der Spielvereinigung Greuther Fürth

Schon 21 Jahre sind Hofmann Personal und die Spielvereinigung Greuther Fürth verbunden. Was klein anfing, wurde immer größer. Bereits 2002 war unsere Chefin mit einem bedeutenden Engagement dabei, das sie kontinuierlich erweiterte und so die Spielvereinigung Greuther Fürth unterstützte. Seit 2017 sind wir Hauptsponsor und werden es auch bleiben.

Holger Schwiewagner (Geschäftsführer der Spielvereinigung Greuther Fürth) und Ingrid Hofmann „gehen gemeinsam in die Verlängerung“.

„Die Spielvereinigung ist für mich ein ungeheuer sympathischer Verein. Nicht nur ich, sondern die gesamte Firma ist schon so eng mit dem Kleeblatt verbunden, dass Mitarbeiter, die Fans geworden sind, aus ganz Deutschland anreisen und sogar Kollegen unserer österreichischen Tochtergesellschaft gerne zu Spielen nach Fürth kommen. Hoffen wir, dass dies bald wieder möglich sein wird“, sagt die Unternehmerin.

„Wir haben schon seit längerem sehr gute Gespräche mit Frau Hofmann über die Verlängerung gehabt und freuen uns sehr, dass die positiven Zeichen, die wir erhalten haben, nun auch in einem neuen Vertrag finalisiert worden sind“, so Geschäftsführer Holger Schwiewagner

„Die Corona-Situation hat natürlich auch bei uns wirtschaftliche Spuren hinterlassen und den schon Ende 2018 gestarteten Veränderungsprozess beschleunigt, der sich auch darin zeigt, dass wir unseren Markenauftritt ein wenig verändern werden. Mit den Trikots für die neue Saison 2021/2022 wird auch das Kleeblatt unser redesignedes Firmenlogo auf der Brust tragen und sicherlich gut zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades beitragen“, ist Ingrid Hofmann überzeugt.

Gemeinsam konnten die Partner in den letzten Jahren schon wichtige Projekte umsetzen.

 „Zu meinen Lieblingsprojekten zählt „Vielfalt gewinnt“. Eine Kampagne, die wir mit der Spielvereinigung, dem HC Erlangen, den Nürnberg Falcons und den Nürnberg Ice Tigers letztes Jahr gestartet haben. Mit dieser Initiative setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen für ein gutes Miteinander und gegen jede Art von Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus“, sagt die Unternehmerin. Informationen dazu: www.hofmann.info/vielfalt-gewinnt.

Große Bedeutung hat auch die Kampagne „Kein Fan ohne Job“. Es ist das Versprechen, jedem Fan, der einen Job sucht oder sich beruflich verändern möchte, ein Ansprechpartner zu sein. Auf der Plattform www.kein-fan-ohne-job.info finden Interessierte weitere Informationen. Selbstverständlich sind auch Nicht-Fußball-Fans immer willkommen.

„Wir haben deutschlandweit interessante Jobangebote. Trotz Pandemie werden gerade jetzt unsere Mitarbeiter in vielen Branchen besonders benötigt, um die Nachfrage z.B.  in den Bereichen Logistik, Nahrungsmittel, Pharmazie, IT und Engineering zu decken“ , sagt Ingrid Hofmann.

Gerade erst konnten wir uns über einen achten Platz bei Great Place to Work freuen und gehören somit seit 14 Jahren zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands. „Es ist großartig, dass wir weiterhin auf unsere engagierte Hauptsponsorin und ihr Team bauen können. Wir freuen uns schon darauf, die gemeinsamen Aktionen auch in Zukunft mit Leben zu füllen“, so Kleeblatt Geschäftsführer Holger Schwiewagner.

21 Jahre Partnerschaft und vier Jahre Hauptsponsor

Spende an die Tafel e.V., sodass unser Klimaschutzprojekt noch ein bisschen weiter vorangetrieben wird

In unserem Jubiläumsjahr 2020 haben wir ein neues Nachhaltigkeitsprojekt ins Leben gerufen. Wir wollten, wie in unserem Jubiläumsjahr 2005, Bäume pflanzen. Damals haben wir gemeinsam mit unseren Kunden eine Baumallee in Gera auf dem ehemaligen Wismut Gelände (Uranabbau) angelegt. Heute ist das Gebiet ein wunderschöner Landschaftspark.

So war es 2005: Spaten in die Hand und los…


Da wir Corona-bedingt leider nicht wieder persönlich mit Schaufel und Spaten aktiv werden konnten, was uns sehr viel lieber gewesen wäre, haben wir uns der Organisation „plant for the planet“ angeschlossen und verschenken Schokolade. Warum? Weil jede Tafel Schokolade mit einem persönlichen Gutschein Code versehen ist. Diesen kann der oder die Beschenkte auf www.plant.for.the.planet.org einlösen, sodass ein Baum in seinem oder ihrem Namen auf einer der organisationseigenen Plantagen gepflanzt wird und wächst.

RTL-Spendenmarathon konnte über 1 Mio. Spendengelder für notleidende Kinder sammeln. Ingrid Hofmann unterstützte privat.

November 2020 -Der diesjährige RTL-Spendenmarathon endete mit einem Weltrekord. Joey Kelly hat die „24h Crosstrainer Challenge“ erfolgreich absolviert und gemeinsam mit 15 Firmenteams mit gebündelter Körperkraft den „Einhell-Akku der Hilfe“ vollgeladen. Der Weltrekord für „die größte auf dem Crosstrainer erzeugte Energiemenge (24 Std., Team) wurde vom Rekord-Institut für Deutschland bestätigt. Herzlichen Glückwunsch an unseren Markenbotschafter Joey und sein Team!

Doch das ist noch nicht alles: Insgesamt wurden durch die „24h Crosstrainer Challenge“ 1.000.947 EUR für notleidende Kinder in Deutschland und der ganzen Welt gesammelt – eine Rekordsumme und das in diesen außergewöhnlichen Zeiten.

Joey Kelly bedankt sich sehr herzlich bei allen teilnehmenden Teams und Spendern für diese „unfassbar tolle Geschichte“. 

Luke, Leon und Joey Kelly nach absolvierter 24h Crosstrainer-Challenge.

Insgesamt konnte im Rahmen des diesjährigen Jubiläums-RTL-Spendenmarathons im Corona-Jahr ein Rekordergebnis von 15.751.339 Millionen Euro verzeichnet werden. Mit dem Geld werden ausgewählte Kinderhilfsprojekte in Deutschland und auf der ganzen Welt nachhaltig gefördert.

Alle Spendenmöglichkeiten, Informationen zu den Projekten und der Arbeit der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ finden sie unter: www.rtlwirhelfenkindern.de.

Virtueller Austausch mit Staatsministerin Annette Widmann-Mauz zu unseren aktuellen Integrationserfolgen von Geflüchteten, u.a. in Leipzig, Gera oder Lahr. Unternehmens-Jahresziel fast erreicht.

November 2020 – Corona beherrscht die Medien, wirbelt unseren Alltag durcheinander, schränkt uns ein. Um dem entgegenzutreten gibt es nur eine Devise: so normal wie möglich weiterzuleben und die notwendigen Schutzmaßnahmen in den Alltag zu integrieren.

Gleiches gilt für unser Berufsleben. Jeden Tag motivieren wir uns gegenseitig, um unserem Job gut zu machen und die definierten Unternehmensziele zu erreichen.

Darunter das Ziel, 1000 Geflüchtete jährlich einzustellen und so die Integration mit zu unterstützen. Das ist uns 2019 aufgrund der sich verändernden Automobilindustrie, in der wir viele Kunden haben, nicht ganz geglückt. Aber es waren immerhin 740 Menschen, die Hofmann-Mitarbeiter wurden, darunter vor allem Geflüchtete aus Syrien, Eritrea und Afghanistan.

Jetzt könnte man meinen, dass uns dieses Jahr durch Corona noch weniger Einstellungen gelingen. Das Gegenteil ist der Fall: Wir haben schon im November 762 Geflüchteten einen Job geben können. Führend sind dabei die Niederlassungen in Leipzig, Gera und Lahr.

„Wir beobachten sehr positive Entwicklungen“, sagt Personaldisponentin Sandy Kröhnert aus Leipzig. „Zum Beispiel, dass unsere Mitarbeiter private Unterkünfte gefunden haben, was eine Integration sehr erleichtert und sie sich „coronabedingt“ schützen können. Ich bedauere allerdings die zeitliche Einschränkung der Höchstüberlassungsdauer. Das ist nicht im Sinne der Mitarbeiter, vor allem, wenn sie sich in ihrem Einsatz beim Kunden sehr wohlfühlen.“

Dass wir hier in Leipzig so erfolgreich Flüchtlinge integrieren, freut mich sehr“, sagt Sandy Kröhnert.

Wie wir es schaffen, selbst in der heutigen Zeit Flüchtlinge zu integrieren, interessierte auch die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Annette Widmann Mauz, die zu einem virtuellen Austausch eingeladen hatte und in der unsere Chefin über unser Engagement berichtete.

Staatsministerin Annette Widmann Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel, besuchte uns Anfang 2019 zum Gedankenaustausch über das Thema Integration von Flüchtlingen. Damals entstand das Foto.

Günter Herberich, Ansprechpartner bei unserem Kundenunternehmen, läuft mit seinen Kollegen im Rahmen unseres Hofmann Spendenmarathons

Günter Herberich unterstützt seit Jahren unseren Hofmann-Spendenmarathon.

September 2020 – Sie hatten Glück! Denn sie schafften es, trotz der verschärften Corona-Schutzauflagen einen der begehrten Startplätze beim Churfranken Trailrun in Sulzfeld zu ergattern. Hier werden eine Strecke von 32 km Länge und knapp 700 Höhenmetern in Angriff genommen.

Zusammen mit Günter Herberich gingen Rainer Schlerpf, Thorsten Christ und Marcel Schönig an den Start. Alle vier meisterten erfolgreich die Königsdiziplin den „Mountain-King“. Mit Laufzeiten zwischen 2 Std. 46 Min. und 3 Std. 31 Min bewältigten sie die 32 km und erreichten das Ziel.

Sie schafften den „Mountain King“: Thorsten Christ, Günter Herberich, Rainer Schlerpf. (v.l.n.r.) vorn: Marcel Schönig

Vielen Dank für diesen Einsatz, sagt das Team Marktheidenfeld, das so seinen Spendentopf erweitern konnte. Denn der Hofmann-Spendenmarathon hat folgendes Prinzip: Für jede Teilnahme an einem sportlichen Event zahlen wir pro Teilnehmer 50 Euro auf ein Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld an eine soziale Einrichtung in der Region gespendet.

Freunde, Kunden und selbstverständlich alle Mitarbeiter sind eingeladen, beim Hofmann-Spendenmarathon mitzumachen und dieses soziale Engagement zu unterstützen.

Wir spenden 20.000 Euro an INTACT e.V. (Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen)

Es zieht sich einem der Magen zusammen, wenn Christa Müller, Gründerin der Organisation INTACT e.V.  von den grauenvollen Beschneidungen der Mädchen und Frauen in Afrika erzählt. Seit 1996 setzt sie sich für die Abschaffung dieses Rituals ein und gründete dafür den Verein INTACT e.V.

Dank ihres Engagements, dem Einsatz der INTACT-Partner vor Ort und vielen Spendern gelten heute Benin und Togo als beschneidungsfrei. Das ist einerseits ein großer Erfolg, gleichzeitig aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn in knapp dreißig afrikanischen Ländern werden Mädchen und Frauen noch immer beschnitten. Sie leiden unter unvorstellbaren Schmerzen, da der Eingriff ohne Betäubung erfolgt. Manche überlebt die Genitalverstümmelung nicht und die, die überleben, tragen hart an den gesundheitlichen Folgen.

„Es ist ein mühseliger Weg“, erzählt Christa Müller in ihrem Vortrag vor den anwesenden Hofmann-Mitarbeitern. „Wir kämpfen gegen eine Tradition, die seit mehr als 2000 Jahren ein Teil der kulturellen, sozialen und religiösen Identität ist.“

INTACT klärt auf, spricht zunächst mit den Dorfältesten bzw. Traditionshütern und lädt anschließend alle Dorfbewohner zu Gesprächen ein. Ziel ist es immer, dass sich die in der Regel weiblichen Beschneider öffentlich von der Beschneidungs-Praxis lossagen und vor den Augen der Dorfbewohner ihre Messer, Rasierklingen oder Glasscherben niederlegen.

Ingrid Hofmann erfuhr 2004 von INTACT. Sie lud Christa Müller in die Hauptverwaltung nach Nürnberg ein, ließ sich umfassend informieren und übergab damals die erste Spende, der verschiedene folgten. „Ich habe die Aktivitäten des Vereins immer verfolgt und wollte dieses Jahr wieder eine ansehnliche Summe übergeben“, sagt sie.

Die gespendeten 20.000 Euro setzen sich unterschiedlich zusammen. Es sind Tombola-Erlöse von Firmenevents und Spenden, die anlässlich der Geburtstage von Ingrid Hofmann und ihrer Tochter Sonja eingegangen waren. Doch dabei wollte es die Unternehmerin nicht belassen: „Ich bin momentan Präsidentin unseres rotary Clubs und möchte die Chance nutzen, dass Christa Müller bei uns ist. Darum bat ich sie, auch beim abendlichen Treffen einen Vortrag zu halten und mit den rotarischen Freunden ins Gespräch zu gehen.“

Es wäre schön, wenn auf diese Weise weitere Unterstützer gefunden würden. Denn der Kampf ist noch lange nicht vorbei!


Seit 2004 unterstützt Ingrid Hofmann INTACT e.V. (Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen). Der Verein wurde von Christa Müller (l.) 1996 gegründet, die sich mit aller Kraft gegen die Genitalverstümmelung in Afrika einsetzt.

Joey von „The Kelly Family“ wird für unser Unternehmen Markenbotschafter

September 2020 – „Ich finde, Joey Kelly und Hofmann Personal passen hervorragend zusammen. Denn was Joey Kelly macht, macht er mit Herzblut und Leidenschaft. Er kennt sich sehr gut mit Zeitarbeit aus und kann uns unterstützen“, sagt Ingrid Hofmann.

In diesem Monat haben wir die Zusammenarbeit zwischen Hofmann Personal und Joey Kelly besiegelt. Er wird als Botschafter unserer Marke unsere Initiativen wie „Vielfalt gewinnt“ https://www.hofmann.info/vielfalt-gewinnt/ oder auch „Kein Fan ohne Job“ https://www.kein-fan-ohne-job.info/ in der Öffentlichkeit unterstützen.

„Frau Hofmann ist eine echte Powerfrau. Respekt! Das Thema Zeitarbeit kenne ich schon lange. Ich sehe darin vor allem die Chance, schnell und unkompliziert einen Job zu finden und weiß, dass viele schon davon profitiert haben“, sagt Joey Kelly (https://www.facebook.com/JoeyKellyOfficial/ ). Und vielleicht ist ja der eine oder andere Kelly-Fan dabei, dem wir auf diese Weise helfen können!

Joey Kelly repräsentiert unser Unternehmen als Markenbotschafter.
Der berühmte Bus der The Kelly Family, mit dem die Familie unterwegs war.

50 Jahre Zusammenarbeit und Freundschaft – Ursula Gunkler und Ingrid Hofmann spenden gemeinsam an Lilith e.V.

September 2020 – Ingrid Hofmann erzählt diese Geschichte gerne in ihrem Part während der Experten Schulung, die regelmäßig für neue Niederlassungsmitarbeiter in der Hofmann-Akademie stattfindet. Frau Gunkler, die bei uns seit vielen Jahren für die Interne Revision tätig ist, war nämlich mal Frau Hofmanns Chefin. Und zwar während ihrer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau in einem Import-Export Blumenhandel.

Somit kennen sich beide schon seit 50 Jahren. Ursula Gunkler war damals eine sehr kritische Chefin und wurde später zur Geschäftspartnerin und Freundin. Zunächst sind beide Frauen unterschiedliche Wege gegangen, haben sich aber nie aus den Augen verloren und sich auch immer in schwierigen Lebenssituationen gegenseitig unterstützt und geholfen.

Aus Anlass des Jubiläums wollte Frau Gunkler eine gemeinsame Spende an eine Frauenorganisation übergeben. Da Ingrid Hofmann viele soziale Projekte unterstützt, schlug sie „Lilith“ vor. Dies ist ein Sozialprojekt der Stadt Nürnberg, welches Frauen nach therapiertem Drogenkonsum unterstützt, indem sie u.a. in einem wirklich tollen Second Hand Laden beschäftigt werden und so wieder Anschluss an ein „normales“ Leben finden. Die Leiterin dieser Einrichtung bestätigt immer wieder, dass für viele ehemals drogenabhängige Menschen eine regelmäßige Arbeit mit Verantwortung und Umgang mit Kolleginnen die beste Therapie ist.

Ein Tipp an die Damen in der Nürnberger Region: Besuchen Sie doch bei Ihrem nächsten Shopping-Besuch den Laden in der Jakobstraße 21 in Nürnberg. Es ist kein „Ramschladen“ wie man es beim Begriff Second Hand oftmals glaubt, sondern ein Geschäft mit wirklich sehr guter Kleidung.

Wir unterstützen Künstler, die mit dem Livestream „Dein Sommermoment“ neue Wege gehen

Juli 2020 – Aufgeben ist keine Option! Stattdessen sind Ideen gefragt. In Nürnberg wurde der Fernsehturm reaktiviert und Mittelpunkt eines sommerlichen Musikevents. Künstler wie die Atzen, Oli.P, Mia Julia, aber auch regionale Musiker präsentieren an zwei Samstagen einen sechsstündigen Livestream. Während sie hoch oben auf der Besucherplattform des Turms performen, bleiben die Zuhörer/Zuschauer unten bzw. vor den eigenen Computern. www.deinsommermoment.de

Fernsehturm erstrahlt in „Vielfalt gewinnt“

Die Message dahinter: Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt. Dazu passte unsere Kampagne Vielfalt gewinnt ausgesprochen gut. Darum sind wir Partner. „Wir haben täglich mit Menschen Umgang, die nicht nur ihren Job verloren, sondern auch Existenzängste haben. Besonders Künstler sind derzeit auf unsere Solidarität angewiesen. Wer kann, sollte helfen. Unsere Kampagne „Vielfalt gewinnt“ ist vor allem dann etwas wert, wenn wir sie regelmäßig mit Leben erfüllen“, sagt Personaldisponentin Katharina Greißel aus der Nürnberger Hofmann-Niederlassung.

Los Banditos – ohne Publikum, aber dafür hoch über Nürnberg.
Leerer Fernsehturm verwandelt sich in einen Technikraum.

Unser Jubiläumsprojekt: Bäume pflanzen zur Verbesserung des Klimas.

35jährigs Firmenjubiläum im Corona-Jahr

Mai 2020 – Eigentlich war alles ganz anders geplant, wie so vieles in diesem Jahr. Denn es ist nicht nur das Corona-Jahr, sondern auch unser Jubiläumsjahr – 35 Jahre Hofmann Personal.

Im Rahmen unseres alljährlichen Firmenseminars wollten wir das Ereignis gebührend feiern, was leider ausfallen musste. Für jeden Hofmann-Mitarbeiter hatten wir wieder ein Geschenk vorbereitet, das zwar alle bekommen können – aber irgendwie ist es anders.

Und auch unsere Jubiläums-Kundenaktion läuft etwas stockender als geplant.  Aber es läuft – und das ist wichtig! Wie zu jedem „runden“ Jubiläum widmen wir uns einem Projekt mit Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Wir haben uns entschieden, Bäume zu pflanzen – ähnlich wie vor 15 Jahren. Denn der Klimawandel kann Studien zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Damals haben wir gemeinsam mit Kunden Bäume in Gera auf dem ehemaligen Wismut Gelände (Uranabbau) gepflanzt.

Gemeinsam geht nicht – doch es gibt genügend andere Wege. Unsere Kunden erhielten von uns eine süße Aufmerksamkeit, versehen mit einem persönlichen Gutschein Code. Diesen konnten sie auf www.plant.for.the.planet.org einlösen, sodass ein Baum in ihrem Namen wächst. Derzeit sind es bereits 3.200 Bäume, die auf einer der organisationseigenen Plantagen von „plant for the planet“ gepflanzt und wachsen werden.

Doch das wird nicht das einzige „Baumprojekt“ bleiben. Auch in Deutschland werden wir im Laufe des Jahres Bäume pflanzen.

Unser Jubiläumsprojekt: Bäume pflanzen zur Verbesserung des Klimas.