Lena Ilsemann hat ihre Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau erfolgreich abgeschlossen, betreut derzeit 14 Mitarbeiter und plant bereits ihre Karriere

„Durch den Austausch mit Freunden weiß ich, dass ich im Vergleich zu anderen schon während meiner Lehrzeit sehr selbstständig arbeiten und viel Verantwortung übernehmen durfte. Gerade das macht diesen Beruf so spannend. Ich wollte etwas Kaufmännisches machen und gleichzeitig mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten“, erzählt Lena Ilsemann aus der Braunschweiger Niederlassung.

Lena Ilsemann freut sich über ihre bestandene Prüfung. Wir gratulieren!

Die Ausbildung war für sie ideal. Jetzt wird sie zunächst als Vertriebsdisponentin arbeiten. „Ich weiß, dass ich auch für Firmen anderer Branchen mit dieser fundierten Ausbildung interessant bin. Aber mir gefällt mein Job. Ich habe viel für mich persönlich gelernt und sehe einige Entwicklungsmöglichkeiten“, so die „frisch gebackene“ Vertriebsdisponentin.

Den Tipp für die Ausbildung bekam sie übrigens von der örtlichen Arbeitsagentur. „Meine Ansprechpartnerin hat mich damals richtig gut beraten.“

Das freut uns sehr! Auf jeden Fall gratulieren wir ganz herzlich zur bestandenen Prüfung und sind davon überzeugt, dass Lena Ilsemann das Zeug zur Niederlassungsleiterin hat! Alles Gute für die Zukunft!

Und übrigens: Wir bilden weiterhin aus. Ob in Erlangen, Bayreuth, Braunschweig, Hamburg, Dresden, Landshut. Leipzig, Nürnberg …

Wer Interesse an der Ausbildung hat, kann sich jederzeit an unsere Personalabteilung oder an die Hofmann-Niederlassung vor Ort wenden. Fragen beantworten wir gerne. Auch unsere ehemalige Auszubildende Lena Ilsemann gibt gerne Auskunft. Einfach anrufen!

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Noch vor dem ersten Training hat es sich Ingrid Hofmann nicht nehmen lassen, den Profis der SPVGG GREUTHER FÜRTH offiziell das neue Trikot mit unserem neuen Firmenlogo zu übergeben.

Spieler auf dem Rasen, die sportliche Führung auf dem Trainingsgelände, es hat sich schon fast so angefühlt, als sei am heutigen Freitag Trainingsauftakt. Doch dieser folgt erst morgen. Aber schon heute nahm mit den Spielern Branimir Hrgota, Havard Nielsen, Paul Seguin, sowie Trainer Stefan Leitl und den beiden Geschäftsführern Rachid Azzouzi und Holger Schwiewagner eine Kleeblatt-Auswahl das neue Heimtrikot entgegen. Ingrid Hofmann kam extra ans Trainingszentrum der Profis, um das neue Jersey der Team-Delegation zu überreichen.

Das neue Trikot zeigen Havard Nielsen, Branimir Hrgota und Paul Seguin (v.l.) Fotos Zink

„Ich teile die große Freude und den Stolz mit den Fans, dass unsere Mannschaft jetzt verdient in der 1. Bundesliga spielt. Sie werden diese besondere Herausforderung meistern und ihr Bestes geben. Davon bin ich überzeugt.  Dass wir gerade passend zu diesem Zeitpunkt unser Firmenlogo redesigned haben, nehme ich als positives Zeichen. Ich bin sicher, dass uns die Mannschaft in der nächsten Saison mächtig in Atem halten wird und wünsche allen viel Erfolg“, so Ingrid Hofmann.

Es war das erste Mal, dass die Profis und der Trainer den “neuen Stoff” in den Händen hielten. “Das Trikot hat ein modernes Design und es ist eine tolle Wertschätzung an unsere Mannschaft, dass Frau Hofmann persönlich die neuen Trikots übergeben hat. ”, so Branimir Hrgota. Und Stefan Leitl ergänzt: “Dann sind wir jetzt ja bestens vorbereitet und können morgen mit dem Trainingsstart so richtig loslegen.” Schon gestern und heute stand für den Profikader mit umfangreichen sportmedizinischen Tests und der Leistungsdiagnostik ein schweißtreibendes Auftaktprogramm an. Da war der Besuch der Unternehmerin und die Trikotübergabe eine willkommene Abwechslung. Und dazu noch ein Spot von Puma,

Trainer Stefan Leitl, Paul Seguin, Branimir Hrgota, Havard Nielsen, Ingrid Hofmann, Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi und Geschäftsführer der Spielvereinigung Greuther Fürth Holger Schwiewagner.
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Machen Sie mit beim Fotowettbewerb „Platzfür“!  Mit der eigenen Geschichte und einem professionellen Fotoshooting kann man Teil der Imagekampagne werden

Die Metropolregion Nürnberg, zu der u.a. Erlangen, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Fürth, aber auch Weiden, Neustadt oder Ansbach gehören, ist Heimat für viele. Aber was macht die Region so lebenswert?

Die Imagekampagne „Platz für“ verrät es. Auch unsere Chefin Ingrid Hofmann hat sie unterstützt.

Jetzt wird sie erweitert: Alle Bewohner der Metropolregion sind herzlich eingeladen, an dem Fotowettbewerb „Platz für“ teilzunehmen.

Posten Sie bis zum 21. Juli 21 ein Bild von sich und Ihrem Lieblingsplatz mit Hashtag #Platzfuerdich und erzählen Sie, was diesen Ort für Sie so besonders macht, oder was Sie Besonderes an diesem Ort machen. Warum ist die Metropolregion so lebens- oder auch liebenswert?

Seien Sie dabei und werden Teil der Kampagne! Genauere Informationen unter:

https://www.metropolregionnuernberg.de/platz-fuer/platz-fuer-dich

https://www.facebook.com/MetropolregionNuernberg

https://www.instagram.com/p/CQcz6UuK9Lg/?utm_source=ig_web_copy_link

Der Platz auf dem Plakat ist für dich reserviert!
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Um mit neuen Mitarbeitern wieder schneller in Kontakt zu kommen, hat Frau Hofmann das Format „Auf einen Kaffee“ ins Leben gerufen

Gut gelaunt dabei!

„Durch die Pandemie hatte ich kaum noch Möglichkeiten, die neuen Hofmann-Mitarbeiter der Zentrale oder der Niederlassungen richtig zu begrüßen bzw. mich mit ihnen umfänglicher auszutauschen. Ich lerne aber gerne die neuen Mitarbeiter kennen und nehme deren Eindrücke, Sichtweisen oder Ideen auf. Im Prinzip haben sie noch „den Blick von außen“, u.a. ein Grund, warum ich diese Gespräche so anregend und interessant finde“, sagt Ingrid Hofmann.

Die Chefin lädt zu Kaffee und Kuchen ein.

Und wie hat die Chefin es gelöst? Frau Hofmann lädt nun regelmäßig die neuen Mitarbeiter in kleiner Anzahl zu Kaffee und Kuchen ein, wenn möglich in Präsenz, aber auch virtuell. Zwei Gesprächsrunden fanden bereits statt und haben viel Spaß gemacht. Festgelegte Themen gibt es nicht. Von Karriereentwicklung im Hause Hofmann bis zu persönlichen Hobbies, einschließlich der Möglichkeit, Frau Hofmann alles fragen zu können, war alles dabei.

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Mitarbeiter gewannen unsere individuell zusammengestellten Berg-Geschenkkörbe mit allerlei klassischen und „bergnahen“ Schmankerln

Schon wieder keine Bergkirchweih, auf der wir feiern könnten. Dafür aber viele kreative Beiträge. Herzlichen Dank dafür! Sie waren die Voraussetzung, um an unserem Gewinnspiel der Niederlassung Erlangen 2 teilzunehmen. „Letztendlich hat das Los entschieden, welche Mitarbeiter unsere Geschenkkörbe erhielten. Ist zumindest ein kleiner Trost, auch wenn ich viel lieber die Kollegen auf’m Berch getroffen hätte“, sagt Personaldisponent Tobias Iberl. Aber das fällt leider auch dieses Jahr wieder aus.

Und hier ein Beispiel unserer „Dichter“:

Mit Freunden hier am Berch zu sitzen, bei einer kühlen Maß in der Sonne zu schwitzen, ja die Berchkerwa auch in diesem Jahr, fällt sie Corona zum Opfer – war ja irgendwie klar.

Aber für uns ist das nicht so schlimm, denn es gibt hier ja einen Super-Gewinn. Der uns das dieses Jahr verkraften lässt. Dann sehen wir uns bestimmt nächstes Jahr auf dem Berchkerwa-Fest

Machen wir heuer halt nochmal eine Pause, macht euch nichts draus, trinkt eure Maß einfach Zuhause. Wenn die Pandemie uns nicht mehr im Griff hat – und das wäre ja gelacht, dann heißt es hoffentlich bald wieder „Der Berch ruft!“

Gewinnerin Elina Sapatka, Lisa Körmer, Sarah Seiler und Melanie Jahn (v.l.)

… und wir werden sicherlich dabei sein!!

Felix Rausch, Melanie Jahn und Sarah Seiler mit dem Gewinner Maximilian Bloß (v.l.)
Gewinner Alexander Bleier, Sarah Seiler und Lisa Körmer (v.l.)

Gewinner Raimund Müller mit Lisa Körmer, Sarah Seiler und Melanie Jahn (v.l.)

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Die Spielvereinigung Greuther Fürth ist aufgestiegen. Wenn Zuschauer wieder erlaubt sind, will Ingrid Hofmann 100 Eintrittskarten zu Erstliga-Spielen mit Beteiligung des Kleeblatts an Mitarbeiter verlosen.

Hoch emotional ging es zu beim Spiel des Kleeblatts gegen Düsseldorf. Als Aufsichtsrätin und Hauptsponsorin durfte unsere Chefin als eine der wenigen ins Stadion. Seit jeher ist sie fußballbegeistert und hat trotz schwieriger Zeiten schon vor zwei Wochen zugesagt, die Spielvereinigung weiter zu unterstützen. Keine leichte Entscheidung in der heutigen Zeit!

Foto: Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink

Umso größer war die Freude über den Aufstieg. Ingrid Hofmann erzählt: „Das Spiel gegen Düsseldorf ließ alle Emotionen hochkochen durch immer wieder Rückstand der Spielvereinigung Greuther Fürth und eine rote Karte. Eine Halbzeit, Spiel in Unterzahl bei Rückstand, da kommt keine Freude auf.  Zu dem Zeitpunkt konnte man meinen, dass der direkte Aufstieg nicht mehr zu erreichen sei, da die anderen Aufstiegskandidaten Kiel und Bochum im Fernduell besser dastanden. Dann wendete sich das Blatt – die Spielvereinigung erreicht den Ausgleich und Kiel kommt durch den ehemaligen Greuther Fürth-Spieler Dursun des Gegners Darmstadt in den Rückstand.

Plötzlich wieder Hoffnung auf den direkten Aufstieg. Die Anspannung steigt ins Unerträgliche, wenn man ein echter Fan ist. Man will den Aufstieg. Man spürt es, die Mannschaft auch. Sie kämpft. Greuther Fürth ist bisher der Aufstieg nur einmal in 2012/2013 für ein Jahr gelungen. Damals war ich auch im Stadion, aber es hat mich nicht so berührt wie diesmal, da ich natürlich inzwischen alle Spieler und das Management gut kenne und näher am Verein bin.

Als dann letztlich das Siegtor gefallen war, muss man sich vorstellen, rennt der Torschütze einfach vom Spielfeld durch einen Durchgang zu den Fans, die sich inzwischen in großer Anzahl vor dem Stadion versammelt hatten und mit Trommeln und Gesängen unterstützten. Er musste erst von seinen Mitspielern wieder zurückgeholt werden, damit das Spiel noch einige Minuten weitergehen konnte. Keine Ahnung, ob es dafür eine Strafe gibt, aber auch egal.

Die Anspannung war ja immer noch da, denn Kiel konnte ja noch aufholen! Hat es aber nicht. Dann der erlösende Schlusspfiff. Ich glaube wir haben irgendwie alle vor Freude und Erleichterung ein paar Tränen vergossen. Und natürlich werde ich mein Versprechen halten: Unter allen Mitarbeitern werde ich mindestens 100 Eintrittskarten zu Erstliga-Spielen mit Beteiligung der SpVgg Greuther Fürth verlosen.“

Kleeblatt – Aufstieg in die 1. Bundesliga!

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Neues Samsung SDS-Logistikzentrum für Hankook Reifen in Magdeburg. Hofmann-Mitarbeiter sind von Anfang an beim Aufbau dabei.

„Das ist ein tolles Gefühl. Ein Unternehmen entsteht und ich kann mithelfen, es aufzubauen. Das hat mich total gereizt. Obwohl wir als erste Mitarbeiter noch gar nicht lange hier sind, sind wir schon ein Team“, erzählt Marcel Lentge.

Im September letzten Jahres war die Entscheidung gefallen. Samsung SDS errichtet ein Logistikzentrum, das zukünftig den deutschlandweiten Vertrieb für Hankook-Reifen von Magdeburg aus übernehmen wird. In der 40.000 Quadratmeter großen Halle sollen 150 Arbeitsplätze entstehen.

Hofmann-Mitarbeiter der ersten Stunde: Matthias Hinz, Ronny Gahr, Alexandra Gahr, Andrea Walkhoff, Guido Mürmel, Uwe Haak, Hagen Leue, Jan Agha Mohammadi und Linh Dong (v.l.)

„Ich bin natürlich stolz darauf, dass wir den Personalaufbau übernehmen durften. Wie sind mit einem On Site vor Ort, damit wir unsere Mitarbeiter gut betreuen können. Nach und nach werden wir weitere Kollegen einstellen – gewerbliche wie auch kaufmännische“, sagt Niederlassungsleiterin Annette Müller.

Fast 30 Mitarbeiter sind inzwischen vor Ort. In Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger wurden sie auf ihren Job vorbereitet. „Es gibt ja noch keine Kollegen in der Halle, die die korrekten Arbeitsabläufe im Umgang mit den Reifen zeigen können. Darum ist es so wichtig, dass wir professionelle Unterstützung haben. Das betrifft vor allem die richtige Körperhaltung, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen“, erklärt Personaldisponentin Linh Dong.

Mit großer Begeisterung und viel Freude widmen sie sich diesem tollen Projekt: Ligia Biacchi Ahlf, Annette Müller und Marcel Lentge (v.l.)

Ein spannendes Projekt, das wir mitgestalten dürfen. Wer Lust hat, daran mitzuarbeiten, kann sich in unserer Magdeburger Niederlassung melden.

Übrigens: Alle Personen waren vor dem „Fotoshooting“ coronamäßig negativ getestet worden.

Nochmal kurz den Ablauf besprechen.
Körperlich fit ist Andrea Walkhoff.
Gemeinsam sind sie immer im engen Austausch.
Wir sind ein Team: Enrico Grabs, Mario Auersch und Kevin Eschmann (v.l.)
Er kann es! – Danny Oberkampf.
Zu zweit geht es besser: Guido Mürmel und Uwe Haak (v.l.)

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Wir bleiben Hauptsponsor bei der Spielvereinigung Greuther Fürth

Schon 21 Jahre sind Hofmann Personal und die Spielvereinigung Greuther Fürth verbunden. Was klein anfing, wurde immer größer. Bereits 2002 war unsere Chefin mit einem bedeutenden Engagement dabei, das sie kontinuierlich erweiterte und so die Spielvereinigung Greuther Fürth unterstützte. Seit 2017 sind wir Hauptsponsor und werden es auch bleiben.

Holger Schwiewagner (Geschäftsführer der Spielvereinigung Greuther Fürth) und Ingrid Hofmann „gehen gemeinsam in die Verlängerung“.

„Die Spielvereinigung ist für mich ein ungeheuer sympathischer Verein. Nicht nur ich, sondern die gesamte Firma ist schon so eng mit dem Kleeblatt verbunden, dass Mitarbeiter, die Fans geworden sind, aus ganz Deutschland anreisen und sogar Kollegen unserer österreichischen Tochtergesellschaft gerne zu Spielen nach Fürth kommen. Hoffen wir, dass dies bald wieder möglich sein wird“, sagt die Unternehmerin.

„Wir haben schon seit längerem sehr gute Gespräche mit Frau Hofmann über die Verlängerung gehabt und freuen uns sehr, dass die positiven Zeichen, die wir erhalten haben, nun auch in einem neuen Vertrag finalisiert worden sind“, so Geschäftsführer Holger Schwiewagner

„Die Corona-Situation hat natürlich auch bei uns wirtschaftliche Spuren hinterlassen und den schon Ende 2018 gestarteten Veränderungsprozess beschleunigt, der sich auch darin zeigt, dass wir unseren Markenauftritt ein wenig verändern werden. Mit den Trikots für die neue Saison 2021/2022 wird auch das Kleeblatt unser redesignedes Firmenlogo auf der Brust tragen und sicherlich gut zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades beitragen“, ist Ingrid Hofmann überzeugt.

Gemeinsam konnten die Partner in den letzten Jahren schon wichtige Projekte umsetzen.

 „Zu meinen Lieblingsprojekten zählt „Vielfalt gewinnt“. Eine Kampagne, die wir mit der Spielvereinigung, dem HC Erlangen, den Nürnberg Falcons und den Nürnberg Ice Tigers letztes Jahr gestartet haben. Mit dieser Initiative setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen für ein gutes Miteinander und gegen jede Art von Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus“, sagt die Unternehmerin. Informationen dazu: www.hofmann.info/vielfalt-gewinnt.

Große Bedeutung hat auch die Kampagne „Kein Fan ohne Job“. Es ist das Versprechen, jedem Fan, der einen Job sucht oder sich beruflich verändern möchte, ein Ansprechpartner zu sein. Auf der Plattform www.kein-fan-ohne-job.info finden Interessierte weitere Informationen. Selbstverständlich sind auch Nicht-Fußball-Fans immer willkommen.

„Wir haben deutschlandweit interessante Jobangebote. Trotz Pandemie werden gerade jetzt unsere Mitarbeiter in vielen Branchen besonders benötigt, um die Nachfrage z.B.  in den Bereichen Logistik, Nahrungsmittel, Pharmazie, IT und Engineering zu decken“ , sagt Ingrid Hofmann.

Gerade erst konnten wir uns über einen achten Platz bei Great Place to Work freuen und gehören somit seit 14 Jahren zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands. „Es ist großartig, dass wir weiterhin auf unsere engagierte Hauptsponsorin und ihr Team bauen können. Wir freuen uns schon darauf, die gemeinsamen Aktionen auch in Zukunft mit Leben zu füllen“, so Kleeblatt Geschäftsführer Holger Schwiewagner.

21 Jahre Partnerschaft und vier Jahre Hauptsponsor

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Wir gehören erneut zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands und konnten Platz 8 erreichen. Eins der vielen positiven Ergebnisse: Corona und seine Folgen wurden gut gemanagt

Seit vierzehn Jahren laden wir unsere Mitarbeiter ein, an der Befragung des Great Place to Work Instituts teilzunehmen. Diesmal interessierte die Verantwortlichen ganz besonders, ob die Mitarbeiter mit unserem „Coronamanagement“ zufrieden waren und sind.

Sie sind zufrieden. Denn die Mitarbeiter sprachen von einer exzellenten, unaufgeregten Unternehmensführung, die sicher durch die Coronakrise führte und noch führt. Das freut uns!

Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die mitgemacht haben. Wir freuen uns über die gute Platzierung: Olaf Nieselt (Leiter Personal) Ingrid Hofmann, ihre Tochter Sonja Heinrich und Michaele Kaufung (Personal).

Insgesamt 86% unserer Mitarbeiter in der Organisation sind der Meinung, dass unser Unternehmen alles in allem einen sehr guten Arbeitsplatz bietet. Eine Zustimmung, die sich sehen lassen kann. 85% schätzen den bestehenden Teamgeist und sogar 90% stimmen der Aussage zu: Ich kann „Ich selbst sein“. Es bestätigt unseren Ansatz, jeden Mitarbeiter in seiner Individualität zu respektieren und gleichzeitig ein Team zu bilden, um gemeinsam an den Unternehmenszielen zu arbeiten.

Leider fand die Preisverleihung nur virtuell statt.

Auch unsere Mitarbeiter im Kundeneinsatz bewerten uns positiv. Besonders gelobt wird unser Arbeits- und Gesundheitsschutz, die korrekte und pünktliche Lohnabrechnung, die gute Erreichbarkeit der betreuenden Disponenten und die hohe Anerkennung der Arbeit durch die Einsatzunternehmen. Bedauert wird hingegen, dass kaum noch miteinander gefeiert wird. Ein Umstand, der sich momentan leider schwer ändern lässt.

Gespanntes Warten auf die Platzierung!

„Das sind hervorragende Ergebnisse“, sagt unser Leiter Personal Olaf Nieselt. „Aber natürlich haben wir auch Verbesserungspotenzial. Dazu gehört die Digitalisierung unserer Arbeitsabläufe. Trotzdem können wir mit dem Umfrageergebnis sehr zufrieden sein. Besonders freut mich, dass wir durchgehend auch in Bayern seit 2015 zu den Besten Arbeitgebern gehören.“

Bewertungsgrundlage für die hundert besten Arbeitgeber sind u.a. eine anonyme, umfassende Befragung der Mitarbeiter, einschließlich der Mitarbeiter im Kundeneinsatz, zu den Themen Stolz, Glaubwürdigkeit, Fairness, Respekt und Teamgeist. In die Bewertung mit einbezogen werden die Programme und Maßnahmen, die im Personalbereich umgesetzt werden. Die Umfrage wird vom Great Place to Work Institut durchgeführt. 

Virtuelle Preisverleihungen sind zwar nicht „der Brüller“, aber Sonja Heinrich nimmt es locker!

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Veränderungen und Entwicklungen des Unternehmens waren Thema beim alljährlich stattfindenden Firmenseminar

Nie wäre es unserer Chefin Ingrid Hofmann in den Sinn gekommen, das Firmenseminar aufgrund von Corona ausfallen zu lassen. Schon seit Gründung des Unternehmens treffen sich alle Verwaltungsmitarbeiter einmal im Jahr, um gemeinsam an Themen zu arbeiten, die das Unternehmen „nach vorne bringen“. Aber auch, um verdiente Mitarbeiter bzw. erfolgreiche Niederlassungsteams zu ehren und ein wenig zu feiern.

Schon letztes Jahr musste die Veranstaltung virtuell stattfinden – leider auch diesmal. Gemeinsames Arbeiten war kaum möglich.

Aber das Format wurde weiterentwickelt, sodass die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen und notwendige Informationen ansprechend präsentiert werden konnten – auch dank des Nürnberger Filmstudios von EMS.

Ingrid Hofmann begrüßt ihre Mitarbeiter, die zuhause oder in den Niederlassungen vor ihren Bildschirmen saßen. „Winken“ ist wieder in Mode :).
Wir sind „Hofmann Personal“! Gruppenfoto einfach mal anders.

So konnten die Mitarbeiter mithilfe eines Online-Abstimmungstools wählen und entscheiden, ob Hofmann Personal ein neues Logo einführen soll. Das Votum war eindeutig: Die Mehrheit aller Mitarbeiter wünscht sich ein redesigndes Logo.

Apropos Veänderungen. Bewährtes beizubehalten und Neues zuzulassen – das ist die Kunst, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Und daran halten wir uns.

Marketingleiter Alfred Hahner präsentierte die Logo-Abstimung.
Moderiert wurde das Firmenseminar von Paul Johannes Baumgartner, den die meisten von Antenne Bayern kennen.
Das Niederlassungsteam aus Erlangen 2 mit all seinen Mitarbeitern im Kundeneinsatz hat Corona am erfolgreichsten getrotzt. Man feierte draußen auf der Straße!

Nicht erst seit Corona arbeiten wir aktiv daran, unsere Prozesse zu verändern und entsprechend zu digitalisieren. Mit unserem Projekt „… mach es einfach“ bauen wir Bürokratie ab und vereinfachen Abläufe, soweit dies die Gesetzeslage zulässt.

Ein anderer aktueller Schwerpunkt ist das Thema Innovation. Ausgewählte Mitarbeiter arbeiten gemeinsam mit dem digitalen Gründerzentrum Zollhof daran, das Thema innerhalb der Organisation zu pushen. Das bedeutet z.B. Methodenwissen aufzubauen, um im Unternehmen eine breitere Basis für Innovationen zu schaffen.

Ideen zu haben ist das eine. Sie zu bewerten und zur Marktreife zu führen ist die eigentliche Herausforderung. Und der stellen wir uns!

P.S.: Selbstverständlich waren alle Anwesenden im Filmstudio negativ getestet. Nur während der aktiven Szenen vor der Kamera durften die Protagonisten ihre Maske abnehmen, mussten aber wie alle Anwesenden Abstand halten.

Wie man Cocktails mixt, zeigte uns die Chefin Ingrid Hofmann, zusammen mit Bar-Weltmeister Hercules Tsibis, der über einen Bildschirm dazu geschaltet war.
Und natürlich wurde ein wenig geplaudert und die leckeren Cocktails probiert. Wer Lust hatte, konnte zuhause mitmachen. Die Zutaten hatten wir verschickt.
In den Pausen gab es Musik von der Gruppe Hamma.
Mit viel Engagement, Arbeit und Humor haben die beiden das Seminar „auf die Beine gestellt“: Alicandra Dörfel und Daniela Hübner.
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