Wegen optimaler Bedingungen und sehr gutem Hygienekonzept gehören wir zu den ersten, die wieder eigene Schulungen abhalten oder die Schulungsräume an Interessierte vermieten können

Mai 2020 – „Aufgrund der großen Räume mit vielen Fenstern und einem entsprechenden Hygienekonzept, haben wir schon jetzt die Genehmigung erhalten, Schulungen durchzuführen.

Ausreichend Platz und viele Fenster sorgen wir optimale Voraussetzungen, um Schulungen im Dingolfinger Hofmann-Schulungszentrum umzusetzen.

In Corona-Zeiten gelten strenge Auflagen, die wir sehr gut umsetzen können. Der Sicherheitsabstand ist leicht zu gewährleisten und die regelmäßige Frischluftzufuhr ist überhaupt kein Problem. Mit einem durchdachten Raum- und Hygienekonzept haben wir Platz für bis zu 30 Personen geschaffen und gleichzeitig das Infektionsrisiko minimiert“, erklärt Robert Probst, Niederlassungsleiter von Dingolfing.

Auch der TÜV Rheinland, das Landratsamt und die Bundesagentur für Arbeit haben bestätigt, dass im Schulungszentrum optimale Bedingungen herrschen. So können sich Lehrende wie auch Kursteilnehmer sehr gut schützen.

„Wir haben jetzt bereits wieder mit einem Staplerkurs begonnen. Das Schulungszentrum steht aber auch anderen zur Verfügung und kann gemietet werden. Ein kurzer Anruf unter 08731-326 00 12 und wir können alles Weitere klären“, sagt Robert Probst.

Weitere Informationen auch unter www.schulungszentrum-dingolfing.de, dingolfing@hofmann.info oder auf unserer Facebookseite.

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Unser Jubiläumsprojekt: Bäume pflanzen zur Verbesserung des Klimas.

35jährigs Firmenjubiläum im Corona-Jahr

Mai 2020 – Eigentlich war alles ganz anders geplant, wie so vieles in diesem Jahr. Denn es ist nicht nur das Corona-Jahr, sondern auch unser Jubiläumsjahr – 35 Jahre Hofmann Personal.

Im Rahmen unseres alljährlichen Firmenseminars wollten wir das Ereignis gebührend feiern, was leider ausfallen musste. Für jeden Hofmann-Mitarbeiter hatten wir wieder ein Geschenk vorbereitet, das zwar alle bekommen können – aber irgendwie ist es anders.

Und auch unsere Jubiläums-Kundenaktion läuft etwas stockender als geplant.  Aber es läuft – und das ist wichtig! Wie zu jedem „runden“ Jubiläum widmen wir uns einem Projekt mit Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Wir haben uns entschieden, Bäume zu pflanzen – ähnlich wie vor 15 Jahren. Denn der Klimawandel kann Studien zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Damals haben wir gemeinsam mit Kunden Bäume in Gera auf dem ehemaligen Wismut Gelände (Uranabbau) gepflanzt.

Gemeinsam geht nicht – doch es gibt genügend andere Wege. Unsere Kunden erhielten von uns eine süße Aufmerksamkeit, versehen mit einem persönlichen Gutschein Code. Diesen konnten sie auf www.plant.for.the.planet.org einlösen, sodass ein Baum in ihrem Namen wächst. Derzeit sind es bereits 3.200 Bäume, die auf einer der organisationseigenen Plantagen von „plant for the planet“ gepflanzt und wachsen werden.

Doch das wird nicht das einzige „Baumprojekt“ bleiben. Auch in Deutschland werden wir im Laufe des Jahres Bäume pflanzen.

Unser Jubiläumsprojekt: Bäume pflanzen zur Verbesserung des Klimas.
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Nutzen Sie unsere Preisnachlässe!

Unser Mitarbeiterangebot: Namhafte Anbieter bieten Ihnen ihre Produkte und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen an

Auf unserer Plattform hofmann.mitarbeiterangebote.de können Sie Produkte und Dienstleistungen bekannter Firmen mit Preisnachlässen erwerben.

Wie gehen Sie vor? Das erfahren Sie in unserer Hofmann App unter „Vorteilsprogramm“ oder Sie fragen Ihren Personaldisponenten.

Das Portfolio an attraktiven Angeboten wird monatlich um neue Anbieter und Angebote erweitert. Auf Wunsch informieren wir Sie darüber in unserem Newsletter. Er erscheint im Monatsrhythmus und kann auf der Präsentationsplattform abonniert werden.

Wir hoffen, dass Ihnen die Auswahl der Angebote gefällt und wünschen viel Freude mit den Mitarbeiterangeboten.

Nutzen Sie unsere Preisnachlässe!

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Hofmann Mitarbeiter erzählen, wie sie den Lockdown erlebten und versuchten, irgendwie damit klar zu kommen

April 2020 – Während für Michael Seibel das Auto sein Zufluchtsort war, kämpfte Katharina Kanther Kühnert als alleinerziehende Mutter mit einer geschlossenen Schule und fehlender Kinderbetreuung. Jessica Tennert war gerade auf Jobsuche, als Corona ausbrach und Caterina Franken wurde von ihrem Kundeneinsatz abgemeldet. Die Disponenten Melanie Jahn und Felix Rausch planten Bewerbungsgespräche an der frischen Luft; Ute Günther, verantwortlich für den Arbeits- und Gesundheitsschutz war im „Krisenmodus“, um alle Herausforderungen zu bewältigen, die Mitarbeiter zu informieren etc. und Andreas Nüßle machte sich Gedanken, wie trotz allem die Qualität unserer Dienstleistung aufrecht erhalten werden konnte. Kurz: Jeder hatte seine Herausforderungen, die er meistern musste. Wie sie es schafften, erzählen sie in der Broschüre „Hier fühl ich mich sicher“: https://www.hofmann.info/s/infos-fuer-kunden/

Hofmann-Mitarbeiter lassen sich von Corona nicht unterkriegen und erzählen ihre Geschichte.
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Straße der Menschenrechte in Nürnberg

... sind die Säulen unserer Gesellschaft – auch nach Corona /

Gedanken von Ingrid Hofmann zur derzeitigen Krise

April 2020 – Was wir im Moment erleben und aushalten müssen, übertrifft manches, was wir an globalen Katastrophen kennen. Aus den Geschichtsbüchern haben wir über die Spanische Grippe von vor 100 Jahren erfahren und vielleicht noch von Zeitzeugen über die Weltkriege des letzten Jahrhunderts gehört.  Aktuell gefährdet das Virus Covid-19 weltweit das wertvollste Gut, das wir haben: unsere Gesundheit. Aber nicht nur das. Die Maßnahmen, die politisch Verantwortliche ergreifen mussten und noch müssen, bedrohen Existenzen. Sie lassen Menschen verzweifeln, zwingen uns, unser tägliches Verhalten einer außergewöhnlichen Situation anzupassen – und dies bei zum Teil wunderschönem Frühlingswetter, was die Empfindungswelt surreal erscheinen lassen kann.

Als Arbeitgeberin treiben mich in den letzten Wochen vor allem zwei Fragen: Wie schütze ich so gut ich kann die Gesundheit meiner Mitarbeiter in Bezug auf das Corona Virus? Wohl wissend, dass auch Ängste und Sorgen die Mitarbeiter zusätzlich belasten. Die zweite Herausforderung lautet: Wie schaffe ich es, das Unternehmen durch diese schwere Krise zu führen, die nicht vergleichbar mit der Finanzkrise von vor 10 Jahren ist?

Ganz wichtig ist mir in diesen Tagen eine intensive Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Wir nutzen alle Kommunikationsinstrumente, virtuelle Videokonferenzen, Videobotschaften, Blogs und viele Telefonate, um Nähe zu schaffen, in einer Zeit der angeordneten Distanz von mindestens 1,5 Metern. Wir haben ein sogenanntes CAT-Team (Corona-Aktions-Team) mit Führungskräften aus mehreren Abteilungen gebildet, welches täglich die Lage neu bewertet und mit den Mitarbeitern über die unterschiedlichen Medien kommuniziert.

Gemeinsam versuchen wir, den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten, wobei jeder Niederlassungsstandort und jede Ländergesellschaft eine andere Situation hat. Wir sind sehr von Kurzarbeit betroffen, da z.B. in der Automobilindustrie die „Bänder stillstehen“. Gleichzeitig unterstützen unsere Mitarbeiter dort, wo Personal ganz dringend gebraucht wird. Sie arbeiten in vielen systemrelevanten Branchen z.B. in der Lebensmittelproduktion, in der Logistik, in Supermärkten, in Krankenhäusern oder in der Produktion von Gesundheitsprodukten.

Ganz herzlichen Dank an meine Mitarbeiter, wie auch an die vielen anderen Beschäftigten, die in dieser schwierigen Zeit jeden Tag ihren Job erledigen und dafür sorgen, dass zumindest unsere Versorgung gewährleistet wird. Gerade in dieser Extremsituation entwickeln wir, zusätzlich zu den sehr angesehenen Berufen in den lebensrettenden Bereichen, eine große Wertschätzung für die Verkäufer/innen, Paketzusteller/innen, Regalbefüller/innen, LKW/Fahrerinnen, etc. Sie sind im Moment die wichtigen Stützen unserer Gesellschaft. Hatten wir so eine Wahrnehmung auch schon vor wenigen Wochen?

Wenn wir erkennen, wie wichtig jeder von uns an seinem Platz ist und wir diese große Wertschätzung für unser Gegenüber bewahren, dann haben wir tatsächlich dazugelernt. Wenn Wertschätzung und Respekt wieder stärker Einzug in unsere Gesellschaft erhalten, dann werden manchem Hassprediger im Netz oder wo auch immer seine Grundlagen entzogen. Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus  werden dann vielleicht keine Resonanz mehr finden. Wir haben jetzt die Chance, wieder wahrzunehmen, was wirklich wichtig für unserer Zusammenleben ist. Es wäre schön, wenn wir nicht traumatisiert aus dieser Krise hervorgingen, sondern mit veränderten Werten und einer Wertschätzung gegenüber den wesentlichen Grundlagen einer funktionierenden Gesellschaft.

Straße der Menschenrechte in Nürnberg

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Michael Bayerlein hilft Ihnen gerne.

Unser Ombudsmann ist gerne für Sie als Ansprechpartner da

Wo Menschen zusammenarbeiten, können Probleme, Uneinigkeiten oder Missverständnisse auftreten. Außerdem erleben wir derzeit eine belastende Situation, die für manchen mit Sorgen und Ängsten verbunden ist. Darum an dieser Stelle der Hinweis: Unser Ombudsmann Michael Bayerlein ist für jeden Hofmann-Mitarbeiter ansprechbar, wenn sich ein Problem nicht vor Ort lösen lässt. Sie erreichen ihn zu den normalen Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 09192 – 9260-0.

„Zunächst lasse ich mir vom Mitarbeiter schildern, was ihn belastet und gebe eine Einschätzung, inwieweit ich in der gegebenen Situation helfen kann“, erklärt Michael Bayerlein. „Anschließend vereinbaren wir die weitere Vorgehensweise. Vertraulichkeit ist für mich selbstverständlich. Bei schwerwiegenderen Problemen unterstützt, wenn gewünscht, die Geschäftsführung, um eine schnelle Lösung zu erreichen.“

Michael Bayerlein hilft Ihnen gerne
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Hofmann Personal gehört das dreizehnte Mal in Folge zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands und konnte Platz fünf erreichen „Dass wir den fünften Platz erreicht und so gut abgeschnitten haben ist ein tolles Ergebnis und macht mich stolz. Darum ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter“, freut sich Unternehmerin Ingrid Hofmann. „Mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb stellen wir uns dem Vergleich mit anderen Unternehmen. So sind wir transparent und messbar. Die Mitarbeiter spiegeln uns bei dieser Befragung Stärken und Schwächen wider und zeigen Verbesserungspotential auf.“

Da Hofmann Personal kontinuierlich zu den besten Arbeitgebern zählt, erhielt das Unternehmen zusätzlich den Platin Trust Champion Award. Bewertungsgrundlage für die hundert besten Arbeitgeber sind u.a. eine anonyme, umfassende Befragung der Mitarbeiter, einschließlich der Zeitarbeitnehmer, zu den Themen Stolz, Glaubwürdigkeit, Fairness, Respekt und Teamgeist. In die Bewertung mit einbezogen werden die Programme und Maßnahmen, die im Personalbereich umgesetzt werden. Die Umfrage wird vom Great Place to Work Institut durchgeführt.

„Unser Umgang mit dieser Auszeichnung ist sehr offensiv. Jeder soll erkennen können, dass wir uns einem Wertesystem verpflichtet fühlen und uns daran messen lassen“, sagt Personalleiter Olaf Nieselt. „Wenn Mitarbeiter in ihren persönlichen Zitaten wie „Unsere Meinung zählt“ deutlich machen, dass sie sich wertgeschätzt fühlen, freut mich das sehr. Und wenn 92 Prozent der Mitarbeiter sagen, dass wir eine freundliche Arbeitsatmosphäre haben, sind wir auf dem richtigen Weg.“

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Langjähriger Hofmann-Hilfsfonds steht Mitarbeitern, die in existenzielle Not geraten sind, nach wie vor zur Verfügung

Schon immer gab es Schicksalsschläge, die Menschen komplett „aus der Bahn geworfen“ und sie in eine extreme Notsituation gebracht haben. Für solche Fälle haben wir vor vielen Jahren unseren Hilfsfond „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ ins Leben gerufen, in den jeder Mitarbeiter einzahlen kann, der dieses Engagement unterstützen möchte.

So konnten wir schnell und effektiv in den vergangenen Jahren Kollegen helfen, die überraschend und unverschuldet in Not geraten waren und dringend eine kurzfristige Unterstützung brauchten. Gott sei Dank gab es insgesamt nur wenige Fälle, die wirklich auf unsere Hilfe angewiesen waren. Für die wirklich Betroffenen war unsere schnelle Handlungsfähigkeit allerdings unendlich wertvoll.

Wir wollen diesen Hilfsfond weiterhin am Leben erhalten, um im Notfall für betroffene Kollegen da sein zu können. Wir wissen nicht, welche Auswirkungen die derzeitige Krise haben wird und wollen gerüstet sein. Sollten Sie unsere Aktion „Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ unterstützen wollen, freuen wir uns. Auch der kleinste Beitrag hilft.

Sollten Sie selbst einmal in große existentielle Not geraten, bitten Sie Ihren Ansprechpartner in der Niederlassung um Unterstützung. Dieser wird mit Ihnen die Situation besprechen und Ihnen beim Ausfüllen des dazugehörigen Formulars helfen. Ein Gremium u.a. bestehend aus unserem Ombudsmann und der Geschäftsleitung wird den Vorgang prüfen, über die richtige Vorgehensweise entscheiden und Hilfe anbieten.

„Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“
Konto: I. K. Hofmann GmbH
IBAN DE29760800400133204100, BIC DRESDEFF760
Betreff: Mitarbeiter helfen Mitarbeitern

„Mitarbeiter helfen Mitarbeitern“ Konto: I. K. Hofmann GmbH, IBAN DE29760800400133204100, BIC DRESDEFF760

Betreff: Mitarbeiter helfen Mitarbeitern

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Unsere Kapuzenjacke können Sie u.a. über unsere Hofmann-App bestellen

Leider hat das Virus alles durcheinandergewirbelt. Am 18. März vor 35 Jahren wurde unser Unternehmen von Ingrid Hofmann gegründet. Das wollten wir eigentlich feiern – mit Ihnen, unseren Kunden und Freunden des Hauses. Doch nun ist alles anders. Anstatt sich zu treffen und gemeinsam anzustoßen ist „Social Distancing“ angesagt. Notwendig zum Schutz aller, aber trotzdem sehr schade.

Das ändert aber nichts daran, dass wir Ihnen gerne unsere Jubiläums Kapuzenjacke schenken möchten. Mancher hat sie sicherlich schon in unserer Hofmann App entdeckt. Von der ursprünglich geplanten Anprobe verschiedener Größen in der Niederlassung haben wir aufgrund der Ansteckungsgefahr momentan Abstand genommen. Hoffentlich gefällt Ihnen unser Geschenk und Sie haben Spaß daran. Über Fotos von Ihnen und der Jacke freuen wir uns! Gerne schicken Sie diese an marketing@hofmann.info.

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Vielfalt gewinnt – unsere gemeinsame Initiative mit den Profisportvereinen HC Erlangen, Nürnberg Falcons, SpVgg Greuther Fürth und den THOMAS SABO Ice Tigers.

Vielfalt gewinnt

Gemeinsam mit den Profisportvereinen HC Erlangen, Nürnberg Falcons, SpVgg Greuther Fürth und den THOMAS SABO Ice Tigers starten wir die Initiative „Vielfalt gewinnt“. Zusammen möchten wir ein Zeichen setzen für ein gutes Miteinander und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.

März 2020 – „Wir sind ein international aufgestelltes Unternehmen, in dem Menschen aus 119 Nationen erfolgreich zusammenarbeiten. Es funktioniert, weil wir einander respektieren, unterschiedliche Meinungen zulassen, gemeinsame Lösungen finden und uns als Team verstehen. Das sind Grundwerte, die eine intakte Gesellschaft ausmachen. Gerade der Sport funktioniert vorbildlich durch das Miteinander von Spielern mit unterschiedlichen Nationalitäten. Es darf deshalb nicht akzeptiert werden, wenn Vielfalt und Toleranz von Einzelnen infrage gestellt werden.

Beschreibung: Ein Bild, das Gebäude, draußen, Straße enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Vielfalt gewinnt – unsere gemeinsame Initiative mit den Profisportvereinen HC Erlangen, Nürnberg Falcons, SpVgg Greuther Fürth und den THOMAS SABO Ice Tigers.

Ich bin ein großer Sportfan, lasse mich von spannenden Spielen begeistern und unterstütze deswegen seit vielen Jahren in größerem Umfang die unterschiedlichsten Sportarten und -vereine in der Metropolregion Nürnberg. Da lag es nah, dass wir gemeinsam eine Initiative umsetzen“, sagt die Unternehmerin Ingrid Hofmann. 

Hofmann Personal und die Partnervereine HC Erlangen, Nürnberg Falcons, SpVgg Greuther Fürth und THOMAS SABO Ice Tigers starten heute gemeinsam die Initiative „Vielfalt gewinnt“, um ein klares Zeichen für ein gutes Miteinander und gegen jede Art von Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus zu setzen. 

Bei einem ausgewählten Heimspiel der vier beteiligten Vereine werden wir unsere Werbeflächen der Initiative „Vielfalt gewinnt“ widmen. Die Aktion beginnt mit dem Fußballspiel am Freitag, den 13.03.2020 der SpVgg Greuther Fürth gegen den Hamburger SV und wird sukzessive bei den Spielen der anderen Vereine fortgesetzt.

„Es wäre schön, wenn solche Aktionen irgendwann nicht mehr nötig sind. Darum verfolgen wir in unserer täglichen Arbeit schon immer ein klares Prinzip: Respektvoller Umgang mit jedem Einzelnen und die Anerkennung der Vielfalt. Jeder, der zu uns kommt und eine Arbeit sucht, wird individuell betrachtet. Für uns zählen nicht Hautfarbe, Alter oder Geschlecht, sondern z.B. die Motivation, arbeiten zu wollen“, sagt die Unternehmerin.

Das gemeinsame Bekenntnis von Hofmann Personal und den vier Profisportvereinen für Vielfalt und gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus geben der Initiative „Vielfalt gewinnt“ ein besonderes Gewicht. Und das geben sie zum Ausdruck:

Statement HC Erlangen

Die Handball Bundesliga lebt in besonderem Maße von ihrer Vielfalt, da sie als „stärkste Liga der Welt“ eine hohe Dichte an internationalen Stars beherbergt. Auch beim HC Erlangen sind Spieler aus unterschiedlichen Ländern und mit unterschiedlichen Kulturen tragende Säulen der Mannschaft. Im Sport kommt es nicht darauf an, welcher Religion man angehört oder aus welchem Land man kommt. Wir alle verfolgen ein gemeinsames Ziel und dieses heißt: Nur Vielfalt kann gewinnen!

Statement Nürnberg Falcons

Basketball ist eine weltweit verbreitete und beliebte Sportart. Die Zusammenführung der verschiedenen (Basketball-)Kulturen hat die Sportart kontinuierlich weiter-entwickelt. Unsere Mannschaft setzt sich aus Spielern verschiedener Länder zusammen. Diese Vielfalt prägt das Team sowohl im sportlichen wie auch im menschlichen Bereich. Unsere Spielphilosophie basiert und wird gestaltet von den charakterlichen und spielerischen Elementen der jeweiligen Kultur. Vielfalt ist die Grundlage für eine erfolgreiche Mannschaft. Diese Vielfalt wollen wir von den Jüngsten bis zu den Ältesten, bei Frauen wie bei Männern, leben und kultivieren.

Statement SpVgg Greuther Fürth

Vielfalt, Toleranz, Offenheit – dies sind alles Attribute, die die SPVGG GREUTHER FÜRTH seit jeher auszeichnen. Dabei ist diese weltoffene Sichtweise nicht nur im Verein, sondern auch in der ganzen Stadt fest verankert. Schon seit vielen Jahren engagiert sich das Kleeblatt und setzt deutliche Zeichen in der Region: als Mitglied in der Allianz gegen Rechtsextremismus, mit Partnerschaften wie zum Beispiel der Lebenshilfe Fürth und den Dambacher Werkstätten oder die Mithilfe bei der Integration von Flüchtlingen. Dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass beim Kleeblatt Vielfalt gewinnt.

Statement THOMAS SABO Ice Tigers

In einer Welt, in der Hass, Hetze und Ausgrenzung bedauerlicherweise wieder an Bedeutung gewinnen, stehen der Sport und auch dessen Vertreter mehr denn je in der Pflicht, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen und ein klares Zeichen dagegen zu setzen. Die Ice Tigers und ihr Fanprojekt WirFans unterstützen seit vielen Jahren die Inklusion ihrer Fans mit Behinderungen und laden diese Menschen zu Trainingseinheiten, Fragerunden und Fanabenden mit den Spielern ein.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.hofmann.info/vielfalt-gewinnt und in den sozialen Netzwerken unter #VielfaltGewinnt.

Vielfalt gewinnt – unsere gemeinsame Initiative mit den Profisportvereinen HC Erlangen, Nürnberg Falcons, SpVgg Greuther Fürth und den THOMAS SABO Ice Tigers.

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