Die Niederlassung München 2 unterstützte die Jugend des FC Eichenau.

Für die Unterstützung bei den diesjährigen Hallenturnieren bedankten sich die Jugendabteilung und der Vorstand des FC Eichenau mit einem Trikot bei der Firma Hofmann Personal und Dennis Haug, Niederlassungsleiter in der Münchner Niederlassung 2.

Über 75 regionale und überregionale Mannschaften spielten an vier Tagen die Sieger in insgesamt elf Turnieren aus, die von der neuen Spielform „Funino“ im Kinderfußball bis zum klassischen Hallenfußball der anderen Jugendmannschaften reichten. Die spannenden Spiele und der schöne Fußball lockten insgesamt über 1.800 Zuschauer in die Budriohalle in Eichenau.

Dass die Turniere nach fünfjähriger Pause wieder stattfinden konnten, daran hatte Dennis Haug, Niederlassungsleiter in München 2, einen ordentlichen Anteil. Seine Niederlassung von Hofmann Personal sponserte die Fußbälle, die jede Siegermannschaft erhielt. Zum Dank bekam er – stellvertretend für die ganze Niederlassung – ein Trikot der „Starzelbachkicker“. Die Nachwuchsfußballer heißen so, weil der Starzelbach durch Eichenau fließt. „Das bekommt jetzt einen Ehrenplatz in unserer Niederlassung“, freute sich Dennis Haug.

v.l.n.r.: Jugendleiter Rudi Pfleger, Trainerin der F-Jugend Katharina Finkenzeller, Dennis Haug, Noah Haug, 1. Vorstand Armin Ziegler

Doch wie kam es dazu?

„Mein Sohn spielt seit einigen Jahren bei den Starzelbachkickern“, erzählt Dennis Haug. „Im letzten Jahr hat mich der Vorstand angesprochen, ob wir von Hofmann Personal nicht auch den FC Eichenau etwas sponsern könnten.“ Der Gedanke war naheliegend: Hofmann Personal ist bekanntermaßen Hauptsponsor des Zweitligisten Spielvereinigung Greuther Fürth. „Da die Niederlassung von den Zahlen gut dasteht, habe ich mit großer Freude zugestimmt“, so Dennis Haug weiter.

„Wir sind wirklich sehr dankbar für die Unterstützung von Hofmann Personal“, schwärmt Rudi Pfleger, Mitglied der Jugendleitung des FC Eichenau. „Um ein solches Turnier auf die Beine zu stellen, braucht es viele Unterstützer. Es ist toll, dass wir Dennis Haug und Hofmann Personal mit an Bord holen konnten.“

Intensive Förderung im eigenen Verein

Der FC Eichenau setzt im Herrenbereich bewusst darauf, seine Mannschaften mit dem eigenen Nachwuchs erfolgreich zu machen, anstatt den sportlichen Erfolg „einzukaufen“. Dass dieses Konzept erfolgreich ist, zeigt die 1. Herrenmannschaft, die es fast ausschließlich mit „Eigengewächsen“ bis in die Kreisliga geschafft hat. „Dieses Konzept gefällt mir“, so Dennis Haug. „So sind die Kids und Jugendlichen motiviert, beim Verein Fußball zu spielen und sich anzustrengen, da sie sicher sein können, später in die Herrenmannschaft übernommen zu werden, wenn die Leistung passt. Ich finde, das muss man unterstützen!“ Und in Eichenau Fußball zu spielen, lohnt sich auch schon für den Nachwuchs. Der Verein fördert seine Jugend sehr intensiv, z.B. nehmen sie an vielen Turnieren – für die Größeren auch im Ausland -, und an Fußball-Camps teil, bei denen auch immer kulturelle Aspekte einfließen.

„Hinter diesem Gesamtkonzept steht ein hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand“, erzählt Katharina Finkenzeller, Trainerin beim FC Eichenau. „Um so wichtiger ist die Unterstützung, wie Hofmann Personal sie uns gegeben hat.“ Und Armin Ziegler, 1. Vorstand des Vereins, ergänzt: „Das ist nicht selbstverständlich. Deshalb möchten wir uns von ganzem Herzen mit einem Trikot unserer Starzelbachkicker bei Hofmann Personal und Dennis Haug bedanken.“

„Die Trainer und Betreuer machen das alles ehrenamtlich“, ist Dennis Haug begeistert. „So viel Engagement ist nicht selbstverständlich. Wenn es die wirtschaftliche Entwicklung meiner Niederlassung weiter zulässt, werde ich mit Hofmann Personal den Verein auch weiterhin unterstützen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, die Trikots der Jugendmannschaft zu sponsern.“

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Fürth ehrt die Unternehmerin Ingrid Hofmann für ihr herausragendes gesellschaftliches Engagement in und für die Stadt.

Die Stadt Fürth hat Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, letzte Woche mit dem Goldenen Kleeblatt für ihr vielfältiges Engagement, insbesondere im Bereich des Sports und der sozialen Verantwortung geehrt.

„Ingrid Hofmann ist nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin, sondern auch eine Visionärin, eine Wegbereiterin und eine engagierte Fürsprecherin für soziale Verantwortung“, betonte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung in seiner Laudatio.

Seit der Gründung ihres Unternehmens im Jahr 1985 habe sie nicht nur neue Maßstäbe in der Personalbranche gesetzt, sondern sich auch als engagierte Fürsprecherin für die Integration von Langzeitarbeitslosen und Flüchtlingen profiliert, so Jung weiter.

Eine ganz besondere Partnerschaft verbindet sie mit der Spielvereinigung Greuther Fürth. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt sie die Spielvereinigung, seit 2017 sogar als Hauptsponsorin. Das Logo ihres Unternehmens prangt auf den Trikots. Doch ihre Bindung zum Verein erschöpfe sich nicht im üblichen Sponsoring. Die Verbindung zum Kleeblatt sei „von Vertrauen, Verlässlichkeit und gemeinsamen Werten geprägt“.

„Sie kennt die Höhen und Tiefen des Geschäftslebens“

Als der Verein dabei war, sich im Profifußball zu etablieren, profitierte er von ihrer bereits langjährigen Erfahrung als Unternehmerin, die Höhen und Tiefen des Geschäftslebens kannte. Sie wusste, dass es in dieser Phase nicht nur um ein finanzielles Engagement ging und stand dem Verein immer auch mit persönlichem Rat und Tat zur Seite. Auch in schwierigen Zeiten. Sie arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Verein

und den Fans zusammen, hat gemeinsam mit der SpVGG Greuther Fürth die inzwischen deutschlandweit bekannte Kampagne „Kein Fan ohne Job“ sowie gemeinsam mit anderen regionalen Sportvereinen die Initiative „Vielfalt gewinnt“ ins Leben gerufen.

Ihr soziales Engagement zeigt sich auch in ihrer Mitgliedschaft im Stiftungsrat der Kleeblattstiftung. Diese unterstützt Inklusionsangebote und soziale Bildungsprojekte in Fürth, fördert den regionalen Amateurfußball und startet immer wieder Aktionen gegen Rassismus.

Verleihung im Großen Rathaussaal

Die Verleihung des Goldenen Kleeblatts fand im Beisein der Bürgermeister, Mitglieder des Stadtrates, der Geschäftsführung, Präsidium und Aufsichtsrat der Spielvereinigung Greuther Fürth sowie der Regionalgebietsleitung von Hofmann Personal sowie der Familie von Ingrid Hofmann im Großen Rathaussaal statt. Eine feierliche und gediegene Umgebung, die die Bedeutung der Auszeichnung unterstrich.

„Ich bin sehr stolz, dass ich in Zukunft neben meiner Glückskette mit dem grünen Kleeblatt nun auch das Goldene Kleeblatt tragen darf“, sagte Ingrid Hofmann in ihrer Dankesrede. „Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass der 50köpfige Stadtrat einstimmig dafür gestimmt hat, mir diese Ehrung zuteil werden zu lassen, die normalerweise Fürther Bürgerinnen und Bürgern vorbehalten ist. Dieses Votum zeigt mir, dass es um echte Anerkennung meiner Arbeit geht und nicht um Parteizugehörigkeiten oder -meinungen.“

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Christoph Steinert zeigte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hofmann Personal, wie man nach langem Sitzen seinen Körper und Geist wieder beleben und aktivieren kann.

Ende April zeigte Handballnationalspieler und Spieler des HC Erlangen, Christoph Steinert, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hofmann Personal wie man sich in einer Mittagspause ganz schnell wieder fit und aufnahmefähig machen kann.

„Das war effektiv und hat richtig Spaß gemacht!“, fasste Petra Heidrich-Klinkow, Syndikusrechtsanwältin bei Hofmann Personal, diese besondere Mittagspause treffend zusammen. Diese einzigartige Gelegenheit, von einem Profisportler zu lernen, wie man nach langem Sitzen Körper und Geist beleben kann, ließen sich mehr als 40 Kolleginnen und Kollegen nicht entgehen und loggten sich via Teams in die Aktive Bewegungspause ein. „Steinis“ abwechslungsreiches Mobilisierungs- und Aktivierungsprogramm reichte von Schulterkreisen über Kniebeugen bis hin zu Liegestützen am Schreibtisch. Und sogar Steini kam zum Schluss ein bisschen ins Schwitzen.

Nach der Bewegungseinheit standen der Handballnationalspieler und Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, für eine kurze Fragerunde zur Verfügung. Diese Gelegenheit wurde eifrig genutzt: Die Kolleginnen und Kollegen stellten viele Fragen rund um den Profisport, den HC Erlangen und die Partnerschaft von Hofmann Personal mit dem Verein: „Wie wichtig ist die Körpergröße im Handball?“ „Wie häufig trainierst du?“ „Wie entspannst du nach einem Spiel?“ „Wie bist du zum Handball gekommen?“ Das waren nur einige der gestellten Fragen.

Zwei VIP-Karten gewonnen

Besonders gelohnt hat sich die Teilnahme für Torsten Heyer, Niederlassungsleiter in Kaiserslautern. Er gewann das im Nachhinein verloste VIP-Paket mit zwei Tickets für das Heimspiel des HC Erlangen gegen den amtierenden Champions-League-Sieger SC Magdeburg. Herzlichen Glückwunsch!

Vielen Dank, Rico Neubert, für die Organisation!

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Die Leading Employers Studie zeichnet die Top 1 Prozent aller Arbeitgeber in Deutschland aus.

Im Astor Kino MyZeil in Frankfurt durfte Thomas Schenk, unser COO, vor kurzem stellvertretend für Hofmann Personal die Auszeichnung als Leading Employer entgegennehmen.

„Diese Auszeichnung ist ein Zeugnis für unser Engagement für Exzellenz in der Personalbranche und unterstreicht unsere Position als einer der Top-Arbeitgeber des Landes“, sagte er stolz nach der Verleihung.

Was die Auszeichnung besonders macht, ist die Tatsache, dass die Leading Employers Studie führend in ihrem Format einer Metaanalyse ist, die eine umfassende und unabhängige Bewertung der Arbeitgeberqualitäten ermöglicht. Mit 235.000 untersuchten Unternehmen, 12 Millionen analysierten Daten und 250 globalen Quellen bietet diese Studie eine einzigartige Perspektive auf die Qualität von Arbeitsplätzen.

„Die Auszeichnung Leading Employers wird exklusiv an die Top 1 Prozent aller Arbeitgeber Deutschlands verliehen“, ergänzte Thomas Schenk. „Und wir sind sehr stolz darauf, zu dieser exklusiven Gruppe zu gehören.“

„Diese Auszeichnung ist ein Verdienst unserer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness und Chancengleichheit basiert“, erklärte Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal. „Wir werden weiterhin alles dafür tun, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu bieten und ihnen dabei zu helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.“
Weitere Informationen zur Leading Employers Auszeichnung findet ihr unter www.leading-employers.org/de/

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Studentinnen und Studenten von bayerischen Hochschulen lernten die berufliche Vielfältigkeit eines Personaldienstleisters kennen.


Ein Tag voller Erkenntnisse, Einblicke und Möglichkeiten – das beschreibt treffend den Studentischen Praxistag bei Hofmann Personal. Hier öffnete sich für Studentinnen und Studenten von bayerischen Hochschulen die Tür zu einem vielfältigen Spektrum an Karrieremöglichkeiten und Unternehmensbereichen. Von Persönlichkeitstests bis hin zur Diskussion über die Zukunft der Arbeitswelt bot dieser Tag eine Fülle von Informationen und Chancen für die Teilnehmer.

Der Morgen begann mit einer herzlichen Begrüßung von Thomas Schenk, dem COO von Hofmann Personal, und Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, die den Studentischen Praxistag organisiert hatte. Doch das war erst der Anfang einer faszinierenden Reise in die Welt der Persönlichkeiten. Carmen Räsig, Kommunikationscoach, führte die Teilnehmer durch einen Persönlichkeitstest basierend auf dem DISG-Modell. „Das DISG-Modell gibt einen Einblick in unsere Verhaltensweisen und Präferenzen“, erklärt Räsig. „Es ist wie eine Landkarte, die uns dabei hilft, die Dynamik zwischen verschiedenen Persönlichkeitstypen zu verstehen. Wenn man weiß, welcher Typ man selbst ist und welcher der Kollege oder Chef, versteht man plötzlich viele Verhaltensweisen der anderen und kann entsprechend darauf reagieren. So lassen sich sehr viele Konflikte vermeiden.“

KI im Recruiting von morgen

Der Tag setzte sich fort mit Einblicken in verschiedene Bereiche bei Hofmann Personal. Patrick Gutowski, Innovationsmanager, erörterte mit den Studierenden, warum Innovationen in der heutigen VUKA-Welt (volatil, unsicher, komplex und ambivalent) so eine große Bedeutung haben. „Wir haben uns verschiedene Megatrends und Innovationsarten angeschaut“, erklärt er. „Die exklusiven Einblicke in das Thema KI im Recruiting auf internationaler Ebene fanden die Studierenden sehr spannend. Wie auch einen Blick in die Arbeitswelt der Zukunft. Dabei haben wir uns angeschaut, welche Skills in Zukunft besonders wichtig werden. Das kam extrem gut an.“ Anschließend erklärte Paulina Barth, welche Aufgaben sie als Werkstudentin im Bereich Innovation übernehmen durfte.

Arbeitssicherheit ist extrem abwechslungsreich

Thomas Grill erzählte als Fachkraft für Arbeitssicherheit über einen eher weniger bekannten, dafür aber umso wichtigeren Bereich des Arbeitslebens: „Zum Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit gehört beispielsweise auch die Rechtssicherheit für Unternehmen oder die ethische Verantwortung für Mitarbeitende.“ Als Werkstudentin oder Berufseinsteiger in diesem Bereich bei einem Personaldienstleister wie Hofmann Personal könne man extrem viel lernen und viel mehr Einblicke bekommen als in anderen Branchen.

Gesunde Mitarbeiter haben einen hohen Wert

Daran anschließend erklärte Rico Neubert, Referent für Gesundheitsmanagement, Arbeitsschutz und Sponsoring, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement direkt auf die Arbeitssicherheit einzahlt. Sie ist nämlich neben dem betrieblichen Eingliederungsmanagement und der betrieblichen Gesundheitsförderung eine der drei Säulen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. „Gesundheit ist ein extrem wichtiger Teil unseres Unternehmens“, erklärte er. „Wir setzen auf Prävention und fördern die Gesundheit unserer Mitarbeiter in allen Bereichen, sei es bei Bewegung, Ernährung, Suchtprävention oder der mentalen Gesundheit.“

Ein Plan, der nicht funktioniert, ist häufig eine tolle Chance

Natürlich lernten die Studentinnen und Studenten auch Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, kennen. Sie erzählte von ihrem ursprünglichen Berufswunsch, in Südafrika auf einer Blumenplantage im Management zu arbeiten, warum es dann doch nicht dazu kam und wie sie schließlich ihr eigenes Personaldienstleistungsunternehmen gegründet hat. „Das Leben zwingt einen häufig dazu, flexibel zu sein“, sprach sie aus Erfahrung. „Aber wenn ein Plan nicht funktioniert, ist das auch oft eine Chance, seine wirkliche Berufung zu finden.“

Viele Möglichkeiten für den Einstieg

Alina Popova präsentierte die Marke experts erzählte über ihren eigenen Werdegang von der Werkstudentin bis zur Standortleiterin bei Hofmann Personal. Dieser Bereich konzentriert sich auf die Vermittlung oder Arbeitnehmerüberlassung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften in ganz Deutschland. „Studenten haben bei Hofmann Personal vielfältige Möglichkeiten, ihre Karriere zu starten“, erklärte sie. „Bei uns gibt es zahlreiche Chancen für Praktika, Abschlussarbeiten, aber natürlich auch Einstiegsmöglichkeiten nach dem Studium.“

Insgesamt bot der Studentische Praxistag bei Hofmann Personal eine wertvolle Gelegenheit für Studentinnen und Studenten, nicht nur Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens zu erhalten, sondern auch Karrieremöglichkeiten zu erkunden und sich persönlich weiterzuentwickeln. Hofmann Personal präsentierte sich als attraktiver Arbeitgeber, der Innovation, Sicherheit und individuelle Entwicklung großschreibt. „Durch den Praxistag sind wir mit einigen Studentinnen und Studenten ins Gespräch gekommen, die an Praktika, Werkstudentenstellen etc. interessiert sind. Das ist klasse!“, erzählte Katja Salomon begeistert. „Es war ein inspirierender Tag voller neuer Einblicke und Möglichkeiten“, fasste ein Teilnehmer zusammen. „Es hat mich überrascht, wie viele, sehr interessante Jobmöglichkeiten es bei einem Personaldienstleister gibt. Das ist für mich definitiv eine Option nach dem Studium.“

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An den Azubi-Tagen lernten unsere Auszubildenden die Welt der Inklusion kennen und erhielten außerdem Tipps zum Thema Kommunikation.


Die Azubi-Tage waren auch in diesem Jahr eine Gelegenheit, neue Perspektiven zu entdecken, Fähigkeiten zu verbessern und gemeinsam die Welt der Inklusion zu erkunden. In Zusammenarbeit mit der Dambacher Werkstätten GmbH und dem Lebenshilfe Fürth e.V. stellte Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, gemeinsam mit Sabrina Heumann, Recruiterin, ein vielfältiges Programm zusammen.

Der Montag begann im Café SAMOCCA in Fürth, einem Café, das von Menschen mit Handicaps betrieben wird. Das Café ist ein Projekt der Dambacher Werkstätten gGmbH, einer Einrichtung der Lebenshilfe Fürth e.V., die Werkstattplätze für ca. 280 Menschen mit Behinderung bietet und auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken kann. Zwei Azubis haben im Café SAMOCCA geholfen, die Gäste zu bedienen. Andere Azubis haben den Tag in einem integrativen Kindergarten verbracht und erfahren, wie hier behinderte und nicht-behinderte Kinder gemeinsam betreut werden. Eine dritte Gruppe durfte in den Dambacher Werkstätten selbst mit anpacken und bauten, steckten, schraubten und prüften gemeinsam mit den dort arbeitenden Menschen an deren Projekten. Am Abend trafen sich alle im „Hans im Glück“ zum Burger-Essen und genossen einen tollen gemeinsamen Abend.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen von Kommunikation und Feedback. In einem intensiven, interaktiven Workshop ging es um die Themen Kommunikation, Konfliktlösung und Feedback. Die Firma Motio übernahm die Moderation und führte durch einen spannenden Tag. Zum Schluss wurde es noch einmal richtig interessant: Was erwarten eigentlich unsere Azubis von uns als ausbildendem Unternehmen und was erwarten wir umgekehrt von unserem Nachwuchs?

Im Folgenden erzählen euch einige Azubis, was ihnen an den diesjährigen Azubi-Tagen besonders gut gefallen hat.

Gülnaz-Naza Eroglu

„Am ersten Tag hatte ich die Gelegenheit, im Café SAMOCCA auszuhelfen und einen Einblick in die Welt der Inklusion zu erhalten. Besonders faszinierten mich die Geschichten, der Menschen, die dort arbeiten, und die Art und Weise, wie sie mit ihren Herausforderungen umgehen. Ihre Stärke, Empathie, Kreativität und Entschlossenheit haben mich tief beeindruckt. Was ich aus diesen beiden Tagen mitgenommen habe? Motivation! Ich habe gelernt, dass es nicht unbedingt mit Stress verbunden sein muss, Hindernisse zu überwinden, sondern dass es auch andere Wege gibt.“

Fabiola Maria Orantes

„Mich hat vor allem das Thema Kommunikation interessiert. Der Workshop war extrem hilfreich für mich, da ich das Gefühl habe, dass ich das Gelernte direkt in meinem (Arbeits-)Alltag umsetzen kann. Ich habe erfahren, wie ich effektiv kommuniziere und wie ich mit schwierigen Situationen und Konflikten besser umgehen kann.
Am ersten Tag war ich in dem integrativen Kindergarten. Ich fand es beeindruckend, wie Kinder mit und ohne Handicap miteinander umgehen. Obwohl einige Kinder dort körperliche, sprachliche und geistige Behinderungen haben, haben sie viel Spaß zusammen, unterstützen sich gegenseitig und spielen gemeinsam.“

Cecilia Besser

„Besonders interessiert hat mich der Aufbau und der Alltag in den Werkstätten. Ich persönlich war zuvor noch nie in einer solchen Einrichtung und habe mir nie Gedanken gemacht, was bei der Gestaltung alles beachtet werden muss. Die verschiedenen Gruppen sind z.B. in Farben unterteilt, da nicht jeder lesen kann. Auch gab es keine normalen Uhren in der Einrichtung, sondern eine Art Zeitstrahl, auf dem anhand von Bildern gezeigt wird, welche Beschäftigung als nächstes ansteht. Außerdem bekam ich die Gelegenheit selbst zu testen, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen. Ich sollte verschiedene Aufgaben erledigen, die sich im ersten Moment sehr einfach anhören, wie z.B. Türen öffnen oder eine Flasche zum Leergut zu bringen. Ich habe aber festgestellt, dass es schnell sehr anstrengend wurde und gerade das Türenöffnen war eine riesige Herausforderung. Besonders inspiriert hat mich die Freude der Menschen mit Behinderung in der Werkstatt. Alle waren sehr freundlich und haben uns mit einem Strahlen im Gesicht empfangen.

Auch der zweite Tag war sehr interessant. Da ging es rund um das Thema Kommunikation. Was ist Kommunikation, wie kommunizieren wir, über welches Medium kann kommuniziert werden etc.? Toll war auch, mich mal wieder mit den anderen Auszubildenden auszutauschen. Es waren zwei sehr schöne und informative Tage.“

Wozu gibt es die Azubi-Tage bei Hofmann Personal?

Die Azubi-Tage bei Hofmann Personal dienen als Plattform, um den Auszubildenden relevante Themen näher zu bringen, ihnen en Austausch untereinander zu ermöglichen, aber auch um ihnen ihre Relevanz innerhalb des Unternehmens zu zeigen. Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting, gibt sich mit der Auswahl der Themen und Aktionen immer sehr viel Mühe. „Wir fragen uns immer, was ist für unsere Azubis interessant, was ist für sie relevant und welche Alltagsthemen können wir mit aufgreifen?“ erklärt sie. So gab es beispielsweise schon einmal ein „Knigge-Training“. In einem anderen Jahr wurde der Umgang mit digitalen Medien thematisiert. Wie sieht ein gesunder Pausensnack aus, war ebenfalls schon einmal Thema. In einem anderen Jahr erfuhren die Azubis von einem Zeitzeugen, wie das Leben in der DDR war. Ein besonderes Highlight waren zwei Tage mit „Survival Training“ auf dem Hof von Joey Kelly, dem Musiker, Extremsportler, Unternehmer und Markenbotschafter von Hofmann Personal.

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Das Unternehmen erreichte bei Great Place to Work Bayern den ersten Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern.


Hofmann Personal, eines der führenden Personaldienstleitungsunternehmen Deutschlands, wurde im Rahmen des Employer Excellence Day 2024 des Verbands bayme vbm – Die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber – im Haus der Bayerischen Wirtschaft als „Bester Arbeitgeber Bayerns“ ausgezeichnet. Die Prämierung, bekannt als „Great Place to Work Bayern“, würdigt das Unternehmen für seine herausragenden Arbeitsbedingungen und seine besondere Unternehmenskultur.

„Wir freuen uns sehr uns sind unglaublich stolz, dass wir es nach dem vierten Platz in Deutschland in Bayern ganz oben auf das Treppchen geschafft haben“, erklärte Sonja Heinrich, Mitglied im Executive Committee von Hofmann Personal, nach der Preisverleihung voller Stolz. „Ich gratuliere allen meinen Kolleginnen und Kollegen, die dazu beigetragen haben, dass wir diesen Preis gewinnen konnten.“

Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, fügte hinzu: „Diese Auszeichnung ist eine tolle Anerkennung für das Engagement und die Hingabe unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für unser kontinuierliches Streben nach einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur. Wir sind stolz darauf, ein so großartiger Arbeitsplatz für talentierte Menschen zu sein.“

„Was mich besonders freut, ist dass wir in der Befragung von Great Place to Work offensichtlich auch von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Kundeneinsatz so positiv beurteilt wurden“, ergänzt Sonja Heinrich.

Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto „Digitalisierung als Erfolgschance im HR-Bereich“. Im Rahmen der Preisverleihung erhielten Unternehmen, die seit 10 Jahren unter den Preisträgern von Great Place to Work Bayern vertreten sind, die Auszeichnung als Trust Champions. In Interviews auf der Bühne präsentierten Vertreter der als Trust Champions ausgezeichneten Unternehmen Einblicke in die Besonderheiten ihrer Arbeitskultur. „Wir nutzen laufend die Möglichkeit, uns von unseren Mitarbeitern bewerten zu lassen“, erklärte Sonja Heinrich. „Auf der Bühne hatte ich die Möglichkeit, wichtige Fragen zur (mentalen) Gesundheit unserer Mitarbeiter, unserem Purpose ‚Wir lieben es, Menschen mit Jobs zu verbinden‘, unserer Innovationsplattform „Ideenhof“ und der Zusammenarbeit mit meiner Mutter Ingrid Hofmann zu beantworten.“

Great Place to Work
Great Place to Work ist eine international anerkannte Organisation, die Unternehmen für ihre herausragende Arbeitsplatzkultur auszeichnet und so dazu beiträgt, die Arbeitswelt positiv zu gestalten.

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Bei Hofmann Personal jagt aktuell eine Party die nächste. Als Ingrid Hofmann ihren Geburtstag feierte, fand parallel die Verleihung von „Great Place to Work“ in der Flora in Köln statt. Wir haben erstmals den 4. Platz gewonnen!

Mit Rang 4 bei der renommierten Auszeichnung „Great Place to Work Deutschland“ hat Hofmann Personal die bisher beste Platzierung in der Kategorie der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern erreicht. Im vergangenen Jahr konnten wir uns über Rang 7 freuen. Im Jahr 2020 waren wir schon einmal auf Platz 5.

Thomas Schenk, unser COO, hat den Preis stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der feierlichen Verleihung in der Flora in Köln entgegengenommen. „Als ich hörte, dass die Verleihung am gleichen Abend stattfinden würde wie die Geburtstagsfeier unserer Chefin, hielt ich das schon für ein gutes Omen. Dass es jetzt sogar für Platz 4 gereicht hat, ist unglaublich toll“, freute sich Thomas Schenk.

Seit 2008 gehört Hofmann Personal kontinuierlich zu den Preisträgern bei „Great Place to Work Deutschland“. „Diese Kontinuität unterstreicht die Qualität unserer Arbeitsumgebung“, fühlte sich Ingrid Hofmann, Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, in ihrem Bestreben für ein soziales, engagiertes und wertschätzendes Arbeitsumfeld bestätigt. „Die Auszeichnung beweist, dass wir unser Motto ‚Wir lieben es, Menschen mit Jobs zu verbinden‘ aktiv leben.“ Dies wird insbesondere bei der Analyse des Unternehmenszwecks im so genannten Kulturaudit deutlich, das prüft, ob ein Unternehmen seinen Purpose auch tatsächlich zum Leben erweckt. „Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für unsere bisherige Arbeit, sondern auch die Aufforderung, in unserer Anstrengung, unserem Engagement für unsere Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden nicht nachzulassen“, so Ingrid Hofmann weiter.

„Unser Dank gehört allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Hofmann Personal, aber natürlich auch denjenigen, die bei unseren Kundenunternehmen eingesetzt sind“, bedankt sich Thomas Schenk. „Nur durch euren Einsatz, eure harte Arbeit und Zuverlässigkeit können wir unser Ziel erreichen, national und international der bevorzugte Personalpartner vor Ort zu werden. Ihr seid großartig – vielen Dank!“

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Nach vielen corona-bedingten Verzögerungen konnten Hofmann-Niederlassungen jetzt endlich ihre Spenden aus dem Spendenmarathon 2019 verteilen.


Bei Hofmann Personal geht es nicht nur um Arbeit, sondern auch um soziales Engagement und Teamgeist. Seit Jahren hat das Unternehmen eine besondere Aktion ins Leben gerufen, um seine Mitarbeitenden zu sportlichen Aktivitäten zu motivieren und gleichzeitig gemeinnützige Organisationen in der Region zu unterstützen: den Spendenmarathon.

Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Jeder Mitarbeitende, der an einer öffentlichen Laufveranstaltung teilnimmt, erhält nicht nur ein gesponsertes Trikot von Hofmann Personal, sondern auch eine Teilnahme-Prämie von 50 Euro. Dieser Betrag wird auf das Spendenmarathon-Konto eingezahlt und für die Niederlassung des Läufers gutgeschrieben. Am Ende des Jahres erhalten die Niederlassungen, deren Mitarbeitenden, Angehörige oder Kunden an Laufevents teilgenommen haben, den „erlaufenen“ Betrag, um ihn an eine gemeinnützige Organisation in ihrer Region zu spenden.

Durch Corona haben sich bei der Auszahlung der Spenden aus dem Jahr 2019 einige Verzögerungen ergeben, so dass diese erst in den vergangenen Wochen an die jeweiligen Organisationen übergeben werden konnten. Hier erzählen die Niederlassungen, welche Projekte sie mit ihren Spenden unterstützt haben.

Region Berghausen unterstützt Kinderpalliativteam Ostbayern

Wenn eine schwere Krankheit Kinder trifft, ist es für alle Beteiligten immer besonders schwierig, damit umzugehen. Das Kinderpalliativteam Ostbayern unterstützt Familien mit schwerstkranken Kindern auf ihrem letzten Weg. Das Team ist aber nicht nur für die medizinische Versorgung der kleinen Patienten da, sondern bietet der ganzen Familie emotionale Unterstützung sowie unvergessliche Erlebnisse. Von tiergestützten Therapien bis hin zu Kunst- und Musiktherapien – das Kinderpalliativteam ist ein wahrer Segen für diejenigen, die es am dringendsten brauchen.

In dem Spendentopf aus dem Spendenmarathon von 2019 war in der Region unseres Regionalleiters Oliver Berghausen noch ein Betrag von 400 Euro, den sein Team von Hofmann Personal an das Kinderpalliativteam Ostbayern gespendet hat. Oliver Berghausen und Assistentin Ivana Filipovic haben die Spende übergeben. „So können wir nicht nur das Kinderpalliativteam bei seiner so immens wichtigen Arbeit unterstützen, sondern hoffentlich auch unsere Mitarbeitenden motivieren, etwas für ihre Gesundheit zu tun“, erzählt Oliver Berghausen. Ivana Filipovic ergänzt: „Wir sind alle stolz darauf, einen Beitrag zur wertvollen Arbeit des Kinderpalliativteams Ostbayern leisten zu können. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Einsatz gezeigt, dass wir nicht nur im Berufsleben, sondern auch im sozialen Engagement Großes bewirken können. Wir hoffen, dass unsere Spende dazu beiträgt, ein wenig Licht und Freude in das Leben der Familien zu bringen, die mit einem so schweren Schicksal kämpfen.“


Oliver Berghausen und Ivana Filipovic bei der Spendenübergabe.

Ramona Eckardt (recht) übergibt die Spende an den „Lukas Stern e.V“

Chemnitz: Lukas Stern e.V. erfüllt Herzenswünsche

Die Niederlassung Chemnitz hatte aus dem Spendenmarathon 2019 noch einen ordentlichen Betrag in der Kasse, der nun endlich als Spende an eine Organisation übergeben werden sollte. Das Team hat sich entschieden, den Betrag auf stolze 1.000 Euro aufzustocken und damit den Verein „Lukas Stern e.V.“ zu unterstützen, der die Herzenswünsche schwerkranker Menschen erfüllt.

„Wir freuen uns, dass wir mit dieser Spende vielen Menschen in einer schwierigen Phase ihres Lebens, etwas Licht in ihren Alltag zaubern können“, erklärt Ramona Eckardt, Niederlassungsleiterin der Niederlassung Chemnitz, die Motivation für die Wahl der Organisation. „Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die diese Spende möglich gemacht haben!“

Deggendorf: Kreativer Einsatz für den guten Zweck

Für ihren letztjährigen Stand am Deggendorfer Weihnachtsmarkt suchte unsere dortige Niederlassung noch Unterstützung. „Bei der Vorbereitung standen wir vor der Herausforderung, geeignete Bastelarbeiten oder sonstige Gegenstände zu finden, die wir auf dem Weihnachtsmarkt gegen Spenden anbieten konnten“, erklärt Natascha Grübl, Niederlassungsleiterin in Deggendorf. „Außerdem waren wir noch auf der Suche, wer uns einen Glühweinwärmer zur Verfügung stellen konnte, da wir die Besucher unseres Standes auch mit wohliger Wärme versorgen wollten.“ Die Reinigungskraft der Deggendorfer Niederlassung hatte schließlich die zündende Idee. Sie stellte den Kontakt zum örtlichen Kindergarten her, dessen Kinder schließlich mit großem Eifer für Hofmann Personal bastelten. Und einen Glühweinwärmer hatte er auch.

Der Weihnachtsmarkt wurde ein voller Erfolg und die Niederlassung stockte den erwirtschafteten Betrag mit den Spenden aus dem Spendenmarathon auf, so dass der Kindergarten die Spielgeräte anschaffen konnte, die sich die Kinder wünschten. „Ich finde es immer wieder toll, wie man mit kleinen Gesten und etwas Zusammenarbeit, tolle Veränderungen bewirken kann“, ergänzt Natascha Grübl.

Natascha Grübel und Regionaldirektorin Marion Schneider übergeben die Spende an den Kindergarten.

v.l.n.r.: Marion Schneider, Prof. Dr. Hugo Segerer und Claudiu Papilion freuten sich gleichermaßen über die erlaufene Spende der Hofmann Personal-Mitarbeiter der Neutraublinger Niederlassung. (Foto: Cornelia Brockard)

Neutraubling: Kinderklinik in Regensburg profitiert von Spendenmarathon

Die Neutraublinger Kolleginnen und Kollegen waren im Jahr 2019 besonders sportlich und erliefen einen Spendenbetrag von stolzen 1.450 Euro. Dieser Betrag ging an die KUNO-Stiftung, die sich für die Verbesserung der Kindermedizin am Uniklinikum Regensburg einsetzt. Regionaldirektorin Marion Schneider und Niederlassungsleiter Claudiu Papilion ließen es sich nicht nehmen, die Spende persönlich in der KUNO-Klinik am Uniklinikum Regensburg abzugeben. Stiftungsvorstand Prof. Dr. Segerer gewährte ihnen bei dieser Gelegenheit gerne Einblick in die Arbeit der Stiftung und zeigte, wie wichtig diese Spende für die Kindermedizin ist. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir einen so hohen Betrag erlaufen haben und so dabei helfen, die medizinische Versorgung von Kindern in Regensburg zu verbessern“, erklärte Claudiu Papilion.


Querfurt: Gemeinsam für die Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V.

Die Niederlassung Querfurt hat sich für ihre Spende aus dem Spendenmarathon 2019 die Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V. ausgesucht. Dieser gemeinnützige Verein ist ein fester Anlaufpunkt für Menschen jeden Alters und Interessengebietes. Die Dorfgemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Kultur- und Brauchtumspflege in Hohenweiden zu unterstützen. Dabei ist der Verein nicht nur ein Veranstalter von Heimatfesten und Seniorentreffs, sondern auch ein enger Partner der örtlichen Kindertagesstätte.

„Die Kindertagesstätte und der Verein führen das ganze Jahr über verschiedene Projekte durch“, erzählt Diana Maß, Niederlassungsleiterin in Querfurt. „Sie veranstalten gemeinsame Mal- und Bastelnachmittage oder säen eine Blühwiese an. Die selbstgebastelten Kunstwerke der Kinder schmücken jedes Jahr den Weihnachtsbaum auf dem Dorfplatz. Und das Osterbasteln, bei dem die Dorfgemeinschaft und die Kinder der Kindertagesstätte zusammenkommen, um gemeinsam kreative Osterdekorationen herzustellen, ist das absolute Highlight des Jahres“, berichtet Diana Maß über die Aktivitäten.

Sebastian Bärike, Vorstandsvorsitzender der Dorfgemeinschaft Hohenweiden 2013 e.V, und Diana Maß, Niederlassungsleiterin Querfurt.

Marion Schneider (links) und Christian Schneider (rechts) übergeben die Spende an den Hospizverein.

Regensburger Niederlassung unterstützt Hospizverein

Die Regensburger Niederlassung hat sich entschieden, mit ihrer Spende aus dem Spendenmarathon 2019 den örtlichen Hospizverein zu unterstützen. „Wir waren überwältigt von der herzlichen Atmosphäre und dem wichtigen Beitrag, den dieser Verein leistet“, erzählt Christian Schneider, Niederlassungsleiter in Regensburg. Der Hospizverein Regensburg setzt sich mit über 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern für die Begleitung schwerkranker Menschen und deren Angehörige ein. „Als wir gehört haben, wie viele Menschen sich hier ehrenamtlich engagieren, waren wir zutiefst beeindruckt“, so Christian Schneider weiter. „Da war völlig klar, dass wir diesen Verein unterstützen möchten.“

Straubing: Herzenswunsch-Hospizmobil erhält großzügige Spende

Mit 1.000 Euro im Gepäck haben Marion Schneider, Regionaldirektorin, Natascha Grübl und Daniel Grübl, beide von der Straubinger Niederlassung, die Verantwortlichen des Herzenswunsch-Hospizmobils überrascht. Das Geld stammt aus dem Spendenmarathon, der jährlich am Herzogstadtlauf in Straubing stattfindet. Andy Pfnür und Angela Fischer vom Herzenswunschmobil stellten das Projekt vor. „Unser Wunschmobil ermöglicht es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, kostenfrei zu medizinischen Terminen, aber auch zu anderen, für sie wichtigen Zielen zu kommen“, erläuterte Andy Pfnür. „Für die Fahrgäste ist die Fahrt mit dem Wunschmobil völlig kostenfrei“, ergänzt Angela Fischer.

Das Herzenswunsch-Mobil übernimmt die komplette Planung und Durchführung der Fahrten. Voraussetzung ist, dass die Fahrgäste eine eingeschränkte Mobilität haben und ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer die Fahrt nicht mehr absolvieren könnten. „Besonders rücksichtsvoll finde ich, dass für jede Fahrt die individuellen Wünsche der Fahrgäste berücksichtigt werden, angefangen bei der Wahl der Bettwäsche bis hin zur persönlichen Betreuung während der Fahrt“, berichtet Natascha Grübl. „Der Fahrgast steht immer absolut im Mittelpunkt“, ergänzt Daniel Grübl. „Mit unserer Spende kann das Herzenswunsch-Hospizmobil seine wertvolle Arbeit fortsetzen und Menschen in schwierigen Lebenslagen eine helfende Hand reichen“, ist Marion Schneider zufrieden.

Marion Schneider, Andy Pfnür, Angela Fischer, Daniel und Natascha Grübl

Stuttgart unterstützt eva

Seit 1830 hat die Evangelische Gesellschaft (eva) eine Mission: Menschen in Notlagen zu unterstützen und ihnen Hoffnung und Hilfe zu schenken. Mit über 1.300 hauptamtlichen Mitarbeitenden sowie fast 1.100 ehrenamtlich Tätigen kümmert sich eva in etwa 150 Beratungsstellen, Wohngruppen und Heimen und diejenigen, die Unterstützung benötigen.

Das Haus der Diakonie in Stuttgarts Mitte, gegenüber vom Hospitalhof in der Büchsenstraße, ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Ob obdachlos, schwanger, suchtkrank oder in sozialer Not – eva steht diesen Menschen zur Seite, sei es in der Einrichtung oder im direkten Umfeld, sei es zu Hause, auf der Straße oder im Gefängnis.

Mit ihren vielen Wohngruppen, Heimen und Beratungsstellen ist die Evangelische Gesellschaft nicht nur in Stuttgart, sondern auch an zahlreichen anderen Standorten in der Region präsent. „Für uns war es eine Herzensangelegenheit, eva zu unterstützen“, erzählt Niederlassungsleiterin Ruzica Blazevic. „Wir sind auf die Idee gekommen, unsere Spende an diese Einrichtung zu geben, weil dort eine Mitarbeiterin von uns auf ihrer Flucht vor Zwangsverheiratung in dem Projekt NADIA untergekommen war. Diese persönliche Verbindung verstärkt unseren Wunsch, etwas zurückzugeben und Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen.“

Rechts unsere Niederlassungsleiterin Ruzica Blazevic bei der Spendenübergabe.

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Die SPVGG GREUTHER FÜRTH und Hauptsponsor Hofmann Personal setzen ihre Zusammenarbeit weiter fort.

Seit mehr als 20 Jahren stehen die SPVGG GREUTHER FÜRTH und die I.K. Hofmann GmbH bereits Seite an Seite. 2017 wurde diese Partnerschaft intensiviert. Seitdem ziert das Logo des Unternehmens von Gründerin und Alleingesellschafterin Ingrid Hofmann die Trikotbrust des Kleeblatts. Auch künftig wird der Schriftzug des Personaldienstleisters nicht nur auf dem Trikot der Profis, sondern weiterhin bei allen Mannschaften der Spielvereinigung präsent sein: mit der erneuten Vertragsverlängerung bekräftigten beide Seiten diese langfristige Partnerschaft.

Dies ist auch seit jeher das Anliegen von Ingrid Hofmann: nicht nur die Lizenzmannschaft, sondern auch die Jugend- und Frauenteams des Kleeblatts zu fördern. So statteten Verantwortliche von Hofmann Personal vergangenen Sommer der Frauenmannschaft einen persönlichen Besuch ab, um mit einem Präsent zum Aufstieg zu gratulieren. Durch das Engagement fördert Hofmann Personal nicht nur den professionellen Fußball in der Region, sondern zeigt auch die Verbundenheit mit der lokalen Gemeinschaft.

„Ich freue mich sehr, dass wir unsere langjährige Partnerschaft mit der SPVGG GREUTHER FÜRTH fortsetzen können. Als Unternehmerin mit tiefen Wurzeln in der Region ist es mir eine Herzensangelegenheit, die sportlichen Erfolge sowie die positive Entwicklung des Vereins weiter zu unterstützen“, bekräftigt Ingrid Hofmann, geschäftsführende Alleingesellschafterin von Hofmann Personal.

Gemeinsame Aktionen

Seit dem Hauptsponsoren-Engagement haben das Kleeblatt und Hofmann Personal verschiedene Aktionen für die Gesellschaft ins Leben gerufen. Neben dem gemeinsamen Engagement für den regionalen Sport sowie die Förderung von Talenten präsentieren sie Gemeinschaftsprojekte wie „Kein Fan ohne Job“ und „Vielfalt gewinnt“ national wie international. Mit der Kampagne „Vielfalt gewinnt“ konnten beispielsweise schon einige Spendenaktionen für den guten Zweck umgesetzt werden. Im Rahmen der Kampagne erstellte Hofmann Personal auch Kapitänsbinden in Regenbogenfarben für alle Jugend- und Frauenmannschaften.

„Diese Partnerschaft geht weit über das klassische Engagement eines Hauptsponsors hinaus. Hofmann Personal ist ein wesentlicher Bestandteil in der Weiterentwicklung unserer Spielvereinigung. Wir pflegen einen guten gemeinsamen Austausch, sodass wir die Partnerschaft auf vielen verschiedenen Ebenen leben können. Außerdem profitieren wir auch extrem vom Knowhow von Ingrid Hofmann und ihrem Unternehmen. Deshalb freuen wir uns, auch in Zukunft auf das Vertrauen von Hofmann Personal zählen zu können“, sagt Geschäftsführer Holger Schwiewagner.

„Hofmann Personal gehört seit Jahrzehnten zur Kleeblatt-Familie. Beide Seiten legen sehr viel Wert auf eine persönliche Beziehung und leben diese Partnerschaft mit Leidenschaft. Mit der Unterstützung von Hofmann Personal können wir weiterhin unseren Fürther Weg auf und neben dem Platz gehen“, so Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi.

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