Hofmann Personal beteiligt sich an Typisierungsaktion der DKMS im Rahmen eines Fußballturniers in Wasseralfingen.

Vor einigen Wochen erlebten die Kolleginnen und Kollegen der Niederlassung Aalen einen ganz besonderen Samstag: Beim 1. MAFA-Cup in Aalen-Wasseralfingen, organisiert vom Sportverein Viktoria Wasseralfingen und der Maschinenfabrik Alfing Kessler (MAFA), ging es nicht nur um sportlichen Ehrgeiz. Im Vordergrund stand ein guter Zweck, der vielen Menschen am Herzen liegt: Die Unterstützung der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) durch eine Registrierungsaktion. Als langjähriger Partner der Maschinenfabrik, die seit fast 20 Jahren ein wichtiger Kunde der Aalener Niederlassung ist, war es für unsere Kolleginnen und Kollegen selbstverständlich, bei diesem besonderen Ereignis dabei zu sein.

Seit Jahren organisiert die DKMS bundesweit Typisierungsaktionen, um potenzielle Stammzellenspender zu gewinnen. Mehr als 500.000 Menschen haben sich so schon als potenzielle Stammzellenspender registriert. Und über 4.000 Menschen haben anschließend schon Stammzellen gespendet und somit Leben gerettet.

Elfmeterschießen für den Kampf gegen Blutkrebs

Heike Ackermann, die Niederlassungsleiterin in Aalen, war begeistert: „Als der Sportverein Victoria Wasseralfingen uns fragte, ob wir das Turnier und die Typisierungsaktion unterstützen würden, habe ich sofort zugesagt. Es ist wichtig, dass Unternehmen sich auch gesellschaftlich engagieren.“

Das Team von Hofmann Personal trat mit sechs Spielern bei diesem neu ins Leben gerufenen Elfmeterturnier an, das auch vom Bürgermeister Aalens als Schirmherr unterstützt wurde. Und auch wenn der erzielte Platz Nebensache war, sorgte das Turnier für jede Menge Spaß und Teamgeist. gegeneinander. Dabei galten die ganz normalen Fußball-Regeln: Pro Team gab es fünf Schützen und einen Torhüter. Erst stand die Gruppenphase an, anschließend ging es im K.o.-Modus weiter.

Für die DKMS hat sich diese Aktion auf jeden Fall gelohnt: Sie konnte Geldspenden in Höhe von 11.000 Euro verbuchen. 500 Euro davon spendete unsere Niederlassung. Und – am wichtigsten: An diesem schönen Sommertag kamen weitere 106 potenzielle Lebensretter dazu, die sich am Spielfeldrand typisieren ließen.

Auch im nächsten Jahr wieder

Die Veranstaltung war so erfolgreich, dass der MAFA-Cup auch im nächsten Jahr wieder stattfinden wird – dann voraussichtlich mit einer Aktion zugunsten eines Kinder-Palliativheims.

Ein Tag, der nicht nur sportlich, sondern auch menschlich in Erinnerung bleibt!

Als PDF speichernDrucken

Anfang August war es mal wieder so weit: Für einige in der Region Berghausen stand die zweijährliche Brandschutzübung auf dem Programm.

Regionalleiter Oliver Berghausen ergriff die Chance und erweiterte die Schulung auf alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Region. Der Parkplatz der Niederlassung Schwandorf hatte genügend Platz – und war für alle gut erreichbar.

Die Schulung leitete Thomas Langner, vielen bekannt aus den jahrelangen Brandschutz-Schulungen in der Hauptverwaltung. Er ist bekannt für seinen humorvollen und gleichzeitig sehr lehrreichen Stil, was auch dieses Mal wieder zu einem unterhaltsamen und lehrreichen Vormittag geführt hat.

Feuerlöscher: Mehr als nur ein rotes Ding an der Wand

Während der Schulung erklärte Thomas ausführlich, was bei einem Brand zu tun ist – und vor allem, welche Feuerlöscher man wann und wie benutzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durften selbstverständlich auch selbst ran, um die Theorie gleich in der Praxis anzuwenden. Mehrere (absichtlich gelegte) Feuer auf dem Parkplatz hatten dank der gerade gelernten Lektionen keine Chance und wurden von den Teilnehmenden professionell gelöscht.

Und damit alle Mitarbeitenden von Hofmann Personal von der Schulung profitieren, ist im Folgenden noch einmal kurz zusammengefasst, welche verschiedenen Arten von Feuerlöschern es gibt und für welche Art von Bränden sie genutzt werden sollten.

Wasserlöscher (Brandklasse A)

Der Klassiker unter den Feuerlöschern. Er kommt bei Bränden von festen Stoffen wie Papier, Holz oder Textilien zum Einsatz. Diese Materialien glimmen oft nach, weshalb Wasserlöschgeräte besonders effektiv sind, da sie das Material tief durchdringen und so die Glut ersticken.

Schaumlöscher (Brandklasse A und B)

Schaumlöscher eignen sich für feste brennbare Stoffe wie Holz oder Papier, aber auch für Flüssigkeitsbrände, zum Beispiel Benzin oder Öl. Der Schaum legt sich über den Brandherd und erstickt die Flammen, während er die brennbaren Dämpfe isoliert. Besonders in Büros und Werkstätten ist er ideal.

Pulverlöscher (Brandklassen A, B und C)

Der Alleskönner unter den Löschern, aber nicht immer die beste Wahl. Pulverlöscher sind extrem vielseitig und können bei Bränden fester, flüssiger und gasförmiger Stoffe (z. B. Holz, Benzin, Gas) eingesetzt werden. Der Nachteil: Das Pulver hinterlässt eine ordentliche Sauerei, die schwer zu reinigen ist. Also lieber zweimal überlegen, ob es der Pulverlöscher sein muss, vor allem in Innenräumen!

Kohlendioxid (CO₂)-Löscher (Brandklasse B und Elektrobrände)

Perfekt für empfindliche Elektrogeräte: Der CO₂-Löscher kommt bei Flüssigkeitsbränden und elektrischen Geräten zum Einsatz, wie Computern oder Servern. Da CO₂ keinen Rückstand hinterlässt, kann er bedenkenlos in IT-Räumen verwendet werden. Vorsicht aber bei schlecht belüfteten Räumen, denn Kohlendioxid verdrängt den Sauerstoff und könnte zu Atemproblemen führen.

Fettbrandlöscher (Brandklasse F)

Ganz wichtig für Küchen! Fettbrände sind tückisch, denn Wasser hilft hier nicht nur nicht, sondern verschlimmert die Situation dramatisch. Der Fettbrandlöscher ist speziell dafür konzipiert, brennende Fette und Öle zu ersticken, indem er eine kühlende Schicht bildet, die das Feuer zuverlässig erstickt.

Aushänge, Lächeln und Zertifikate

Am Ende der Schulung hatten die Beteiligten nicht nur ihr Wissen aufgefrischt, sondern auch viel gelacht. Als Belohnung gab es ein Zertifikat, das alle Teilnehmenden mit einem stolzen Lächeln entgegennahmen. „Eins ist klar: Nach dieser Schulung sind wir wieder bestens gerüstet für den Fall der Fälle – und wissen jetzt auch ganz genau, welcher Feuerlöscher wann zum Einsatz kommt“, zog Oliver Berghausen das Resümee.

Als PDF speichernDrucken

Unsere Straubinger Niederlassung stieß mit ihren Kunden auf die gute Zusammenarbeit an.

Das Straubinger Gäubodenvolksfest ist ein echtes Highlight: Mit 1,25 Millionen Besuchern, einer riesigen Vergnügungsfläche von 100.000 m² und sage und schreibe 700.000 Litern Bierverbrauch hat das Fest auch dieses Jahr wieder Maßstäbe gesetzt – und unsere Straubinger Niederlassung war mit ihren Kunden mittendrin!

In der gemütlichen Atmosphäre des Festzeltes „Krönner“ feierten die Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit ihren Kunden die „fünfte Jahreszeit“. Bei einer kühlen Maß Bier stießen sie auf die erfolgreiche Zusammenarbeit an, während deftige Brotzeitbretter für kulinarische Highlights sorgten. Für etwas Abkühlung bei den sommerlichen Temperaturen sorgten unsere „Hofmann-Fächer“, die bei den Gästen gut ankamen.

Musikalisch hat uns die „Högl Fun Band“ begleitet und mit ihren schwungvollen Klängen für eine tolle Stimmung gesorgt. Als das Zelt sich dann langsam leerte, verabschiedeten sich die Straubinger Kolleginnen und Kollegen von ihren Kunden mit einem herzlichen „Pfiat eich“. „Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr!“, sagte Niederlassungsleiterin Natascha Grübl beim Abschied.

Als PDF speichernDrucken

Gianfranco Cordua erhält durch unsere Erlanger Niederlassung Chance zur Rehabilitation – und bewährt sich hervorragend.

Seit dem 4. April 2024 verstärkt Gianfranco Cordua das Team des Ingenieurbüros Hofmann, das dem TÜV Nord angeschlossen ist. Das Team gewann den Betrieb als Neukunden für Hofmann Personal und vermittelte Gianfranco Cordua erfolgreich. Ausblick: Der Kunde wird ihn bereits im Oktober 2024 übernehmen.

Ein ungewöhnlicher Lebenslauf

Gianfranco Cordua hat einen ungewöhnlichen Lebensweg hinter sich. Seine erste Lehre als Bäcker brach er ab. Der Beruf entsprach nicht seinen Interessen. „Ich war schon immer verrückt nach Autos,“ sagt Gianfranco. Und so begann er einige Jahre später eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, die er erfolgreich abschloss. Bis 2017 arbeitete er in diesem Beruf.

Dann folgte eine schwierige Phase in seinem Leben: Er wurde straffällig und 2019 zu einer Haft in der JVA Nürnberg verurteilt. Dort arbeitete er weiter als Kfz-Mechatroniker. Wegen Schwierigkeiten mit seinem Bewährungshelfer ging er nach seiner vorzeitigen Entlassung 2021 freiwillig für sechs Monate zurück in die JVA. Endgültig in Freiheit arbeitete er bis Mitte 2023 als Lagerist, musste jedoch wegen des Verlusts seines Führerscheins die Arbeit aufgeben.

Der Weg zu Hofmann

Ein Freund, der über die Niederlassung Erlangen 1 bei Siemens arbeitet, empfahl Gianfranco Hofmann Personal. Der Bewerbungsprozess verlief schnell und unkompliziert. Er ging von Anfang an offen und ehrlich mit seiner Vergangenheit um, was sowohl bei Hofmann Personal als auch beim Kunden Anklang fand. „Frau Bergemann ließ sich von meiner Vorgeschichte nicht abschrecken,“ erzählt Gianfranco. „Das größere Problem war zunächst, dass er keinen Führerschein hatte“, ergänzt Niederlassungsleiterin Angela Keitel. „Nun hilft ihm der Kundenbetrieb dabei, diesen wiederzubekommen.“

Gianfranco Cordua hat sich im Ingenieurbüro Hofmann gut eingelebt. Er ist als Kraftfahrzeugfacharbeiter angestellt und führt Abgasuntersuchungen durch.

„Ich bin der einzige Zeitarbeiter, alle zwölf Kollegen sind Ingenieure,“ berichtet Cordua. „Aber ich fühle mich hier sehr wohl.“ Der Kundenbetrieb, der vorher keine Erfahrung mit Zeitarbeit hatte, ist ebenfalls sehr zufrieden mit ihm. Die Übernahme im Oktober ist bereits unter Dach und Fach.

Zufriedenheit und Anerkennung

„Ich hatte nur Gutes über Zeitarbeit gehört, bevor ich mich bei Hofmann Personal beworben habe“, so Gianfranco. „Es war meine große Chance, in eine so tolle Firma zu kommen! Ich bin top zufrieden!“ Seine Kollegen schätzen vor allem seine Fähigkeiten im Umgang mit Kunden beim TÜV. „Er kann gut mit den Kunden umgehen, ist höflich und freundlich,“ betont ein Kollege. Cordua hat auch schon eigene Ideen eingebracht; einen Verbesserungsvorschlag hat der Kunde bereits umgesetzt. Darüber hinaus hat er eine Weiterbildung zur Gasprüfung für Wohnwagen und Caravans erfolgreich abgeschlossen.

Blick in die Zukunft

Gianfranco Cordua wird weiterhin von einem Bewährungshelfer betreut, der sehr zufrieden mit ihm ist. „Ich habe eine zweite Chance bekommen, von Hofmann Personal und dem Kunden! Das lässt mich sehr positiv in die Zukunft sehen,“ sagt Gianfranco.

Seine Geschichte zeigt, dass mit Ehrlichkeit und der richtigen Unterstützung auch ungewöhnliche Lebenswege zu einem erfolgreichen Neuanfang führen können.

Als PDF speichernDrucken

Neues Ausbildungsjahr, Jubiläen und eine Geburtstagsfeier

Am 2. September herrschte Hochbetrieb in der Hauptverwaltung von Hofmann Personal.

Der Start ins neue Ausbildungsjahr brachte frischen Wind: Antonia Keiser hat ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. Mit ihrem Abitur, einem Jahr Bundesfreiwilligendienst und einem Bachelor in Technikjournalismus/Technik-PR im Gepäck, ist sie bestens gerüstet für ihren neuen Lebensabschnitt bei uns. Sie verbrachte ihren ersten Arbeitstag gemeinsam mit allen anderen Azubis der Hauptverwaltung.

Doch damit nicht genug! Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an einem 1. September in den vergangenen Jahren bei Hofmann Personal angefangen haben, wurden ebenfalls geehrt. Sieben von ihnen sind schon über 20 Jahre Mitglied der Hofmann-Familie. Ute Günther, Abteilungsleiterin für ASI und Einkauf, sowie Thomas Palsa aus der zentralen Lohnbuchhaltung bereichern Hofmann Personal sogar schon 32 Jahre mit ihrem Wissen und Können! Wirklich beeindruckend! Unsere Chefin Ingrid Hofmann bedankte sich bei allen für ihr unermüdliches Engagement und ihre gute Arbeit und überreichte ihnen jeweils einen wunderschönen Blumenstrauß.

Und da alle bereits in Festlaune waren, feierten alle Anwesenden auch gleich noch den Geburtstag von Daniel Rupprecht, dem Leiter COD, mit Blumen und einer Flasche Champagner. Ein rundum gelungener Tag!

Als PDF speichernDrucken

Unsere Zwickauer Niederlassung bekommt nach 30 Jahren eine neue Leitung.

Nach 30 Jahren erfolgreicher Arbeit hat die Niederlassung Zwickau ihre geschätzte Leiterin Evelyn Kessler in den Ruhestand verabschiedet.

Es war ein emotionaler Moment, als Frau Kessler sich mit herzlichen Worten an Ingrid Hofmann wandte: „Ich möchte mich herzlich dafür bedanken, dass Sie mir die ganze Zeit die Möglichkeit gegeben haben, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten. Es gab sicher sehr gute Zeiten, aber auch schwierige Situationen. Aber das gehört ja im Leben einfach mal dazu.“

Im Juli hatte die Niederlassung ihre Kunden zu einem Tag der offenen Tür eingeladen, der gleichzeitig Evelyn Kesslers Abschiedsfeier und die Vorstellung ihres Nachfolgers Marcus Brüggert war. „Ich war begeistert, dass so viele Kunden und selbst der Vertreter der Arbeitsagentur die Einladung wahrgenommen haben“, so Kessler sichtlich gerührt über die große Anteilnahme und die vielen Blumensträuße und Geschenke.

Auch Ingrid Hofmann ließ es sich nicht nehmen, Evelyn Kessler persönlich zu verabschieden: „Ich möchte nicht versäumen, mich nochmals ganz herzlich für Ihre geleistete wertvolle Arbeit zu bedanken und Ihnen alles Gute für Ihren neuen Lebensabschnitt zu wünschen.“

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet sich das gesamte Team von einer besonderen Führungskraft, die die Niederlassung über drei Jahrzehnte hinweg geprägt hat. Wir wünschen Evelyn Kessler für ihre Zukunft nur das Beste!

Als PDF speichernDrucken

In unserer Chemnitzer Niederlassung verabschiedeten wir uns von zwei geschätzten Kollegen: Loreen Richter geht in den Mutterschutz, und Dominic Tittmann startet als hauptamtlicher Jugendbasketball-Trainer durch.

In unserer Chemnitzer Niederlassung hieß es Abschied nehmen – und das gleich doppelt. Mit herzlichen Wünschen und einem Augenzwinkern blicken wir auf zwei geschätzte Kollegen, die uns in den vergangenen Jahren begleitet und bereichert haben. Doch wie das Leben so spielt, ist ein Abschied oft nur ein Schritt auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

Unsere Kollegin Loreen Richter verabschiedete sich vorerst in den Mutterschutz und wird im Anschluss in Elternzeit gehen. Für sie beginnt nun eine ganz besondere Lebensphase, für die wir ihr von Herzen alles Gute wünschen. Wir hoffen, dass sie die Zeit mit ihrem kleinen Schatz in vollen Zügen genießen kann. Als liebevolle Geste überreichte unsere Niederlassungsleiterin Ramona Eckardt ihr eine wunderschöne Windeltorte – ein Geschenk, das sicher für ein Lächeln und vielleicht den ein oder anderen praktischen Einsatz sorgt.

Der Personaldienstleistungskaufmann wird Jugendtrainer

Doch nicht nur Loreen tritt eine neue Reise an, auch unser Auszubildender Dominic Tittmann startet in einen neuen Lebensabschnitt. Nach drei erfolgreichen Jahren hat er seine Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann erfolgreich abgeschlossen. Seine berufliche Zukunft wird er aber als hauptamtlicher Trainer im Jugendbasketball bei den Niners Chemnitz fortsetzen. Für uns ist das ein Grund zur Freude, auch wenn uns sein Abschied schwerfällt. Mit einem symbolischen Geschenk – einem Basketball gefüllt mit einem Wertgutschein für seinen Lieblings-Sportshop – würdigte Ramona Eckardt seine Leistungen und wünschte ihm viel Erfolg auf seinem sportlichen Weg.

Diese beiden Abschiede waren voller Emotionen, die zwischen Wehmut und Vorfreude schwanken. Beide Kollegen hinterlassen eine Lücke, die man spürt. Doch wir sind sicher, dass die kommenden Herausforderungen sie bereichern und wachsen lassen. Während wir uns schon jetzt darauf freuen, Loreen nach ihrer Elternzeit mit vielen neuen Geschichten wieder in unserem Team zu haben, bleibt Dominic uns in bester Erinnerung – als engagierter Azubi und jetzt als Trainer auf dem Spielfeld.

Beiden wünschen wir von Herzen alles Gute und viel Erfolg für die spannende Zukunft, die vor ihnen liegt.

Als PDF speichernDrucken