Thema ist diesmal der §40 Aufenthaltsgesetz.

Unsere Chefin Ingrid Hofmann hat ein zweites Mal mit Daniel Müller in seinem Podcast „Liebe Zeitarbeit“ gesprochen. Diesmal ging es um den §40 Aufenthaltsgesetz. Aktuell verhindert dieser Paragraph, dass Zeitarbeitsfirmen Fachkräfte aus Drittstaaten, also außerhalb der EU, rekrutieren, um sie bei Kundenunternehmen einzusetzen.

Ingrid Hofmann teilt ihre tiefgehenden Einblicke und erklärt, warum die Aufhebung dieses Gesetzes nicht nur gerecht, sondern essentiell für die Zukunft der Zeitarbeit sowie für die Behebung des Arbeitskräftemangels in Deutschland wäre.

Gespräch fand vor Einbringung des Wachstumschancengesetzes der Regierung statt

Nachdem der Podcast aufgenommen wurde, hat die Regierung ihr Wachstumschancengesetz vorgelegt, in dem auch eine Änderung des §40 versprochen wird. Demnach soll in Zukunft die Anwerbung von Zeitarbeitskräften in Nicht-EU-Staaten erlaubt sein, allerdings unter bestimmten Bedingungen: Vom ersten Tag an soll der Grundsatz des Equal Pay gelten. Außerdem ist eine Mindestbeschäftigungsdauer von zwölf Monaten vorgesehen.

GVP-Präsident Christian Baumann hat sich zu diesen Vorgaben äußerst kritisch geäußert: „Der Plan muss nachgebessert werden, denn Vorgaben wie Equal Pay und Mindestbeschäftigungsdauer gefährden das bestehende Tarifwerk der Zeitarbeitsbranche. Wenn sich der Equal Pay nach den Bedingungen im Einsatzbetrieb richtet, würde eine nicht begründbare Ungleichbehandlung innerhalb eines Zeitarbeitsunternehmens zwischen drittstaatsrekrutierten und sonstigen Zeitarbeitskräften entstehen“, machte Baumann deutlich.

Hier findet ihr weitere Informationen zu diesem Thema.

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Michael Laux, Relationshipmanager, spricht darüber, wie hochwertige Ausbildungsstandards in der Personaldienstleistungsbranche neue Maßstäbe setzen und die Zukunft junger Berufseinsteiger gestalten.

Der Start für das neue Ausbildungsjahr am 1. September rückt immer näher. Laut der Bundesagentur für Arbeit sind noch mehr als 235.000 Ausbildungsstellen nicht besetzt. Aber auch über 150.000 Jugendliche suchen noch einen Ausbildungsplatz. Für alle, die in ihrer Region noch nicht den idealen Ausbildungsplatz gefunden haben, lohnt sich ein Blick über den Tellerrand – und auf Ausbildungen, die noch nicht so bekannt sind. I. K. Hofmann bietet ebenfalls noch Ausbildungsstellen als Personaldienstleistungskaufmann /-frau an.

Fragt man Jugendliche, was ihnen bei einer Ausbildung wichtig ist, kommt an erster Stelle natürlich, dass sie der zukünftige Beruf interessieren muss. Ein weiteres Kriterium ist aber auch die Qualität der Ausbildung. Das ist vor allem bei eher „exotischen“, also seltenen oder nicht so bekannten Ausbildungen der Fall. Michael Laux, Relationshipmanager bei Hofmann Personal, war maßgeblich an der Entwicklung der Qualitätsstandards für die Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/-frau (PDK) beim Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) beteiligt. In dem Interview spricht er mit Ursula Fleischmann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit bei Hofmann Personal, über die Bedeutung dieser Standards. Er erläutert, warum eine qualitativ hochwertige Ausbildung essenziell ist, welche Herausforderungen dabei zu meistern sind und welche Maßnahmen notwendig sind, um den Beruf des Personaldienstleistungskaufmanns bekannter und attraktiver zu machen. Dabei hebt er auch die herausragenden Ausbildungspraktiken bei Hofmann Personal hervor, die das Unternehmen zu einem der besten Ausbildungsbetriebe in der Branche machen.

Ursula Fleischmann: Sie haben die Qualitätsstandards für die Ausbildung zum PDK beim GVP mitentwickelt. Warum haben Sie sich dafür eingesetzt, Qualitätsstandards einzuführen?

Michael Laux: Die Einführung von Qualitätsstandards für die Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/-frau (PDK) beim GVP (Gesamtverband der Personaldienstleister) dient mehreren wichtigen Zielen. Lassen Sie mich Ihnen die Gründe kurz erläutern:

Verantwortung und Weichenstellung: Die Ausbildung junger Menschen erfordert ein hohes Maß an Verantwortung, da in dieser Zeit die entscheidenden Weichen für ihr zukünftiges Berufsleben gestellt werden. Qualitätsstandards stellen sicher, dass diese Verantwortung ernst genommen wird und die Ausbildung auf einem hohen Niveau erfolgt.

Berufliche Perspektiven: Eine qualitativ gute Ausbildung ist entscheidend, um jungen Menschen berufliche Perspektiven zu bieten. Insbesondere in der Personaldienstleistungsbranche, in der viele PDK-Auszubildende später tätig sein werden, ist eine fundierte Ausbildung wichtig. Die Standards zeigen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Branche auf.

Branchenweite Qualitätssicherung: Die Qualitätsstandards dienen als Leitfaden für die Ausbildung bei Personaldienstleistern. Sie ermöglichen es GVP-Mitgliedern, ihr Qualitätsbewusstsein öffentlich zu dokumentieren und den Qualitätsgedanken in der Branche voranzubringen.

Insgesamt sollen die Qualitätsstandards dazu beitragen, dass die Ausbildung zum PDK hochwertig, transparent und zukunftsorientiert gestaltet wird. Sie wurden zusammen von Verbandsmitgliedern mit umfangreicher Erfahrung in diesem Bereich entwickelt.

Ursula Fleischmann: Wo lagen die besonderen Herausforderungen?

Michael Laux: Wie bereits erwähnt, erfordert die Ausbildung junger Menschen ein hohes Maß an Verantwortung. Deshalb ist es die Verantwortung der Unternehmen, den Berufsweg junger Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu gestalten und zu begleiten. Aus dieser Verantwortung heraus entsteht auch eine besondere Verpflichtung zur Qualität in der Ausbildung. Und diese qualitativen Aspekte müssen sowohl für kleinste, mittelständische wie auch für Großkonzerne in der Branche passen, transparent und umsetzbar sein. Das geht schon mit der Vergütung einher, um nur ein Beispiel zu nennen. Auch hier gibt unsere Arbeitsgruppe, die aus erfahrenen Praktikern besteht, jedes Jahr eine Vergütungsempfehlung heraus, die auf den aktuellen Daten beruhen.

Ursula Fleischmann: Die Nachfrage nach Ausbildungsstellen zum PDK ist seit Jahren nicht so hoch, wie die Branche es sich wünschen würde. Auch bei Hofmann Personal sind noch Ausbildungsstellen frei. Warum wird aus Ihrer Sicht dieser Ausbildungsberuf nicht so stark nachgefragt?

Michael Laux: Die Situation auf dem deutschen Ausbildungsmarkt hat sich nicht nur durch Corona gravierend verändert. Während einerseits die Ausbildungsangebote zurückgegangen sind, brach anderseits auch die Nachfrage allgemein ein – Stichwort Trend hin zum Studium.

Nach unserer Erkenntnis liegt es unter anderem auch daran, dass der Beruf des Personaldienstleistungskaufmanns in der Öffentlichkeit und besonders bei den jungen Menschen noch nicht ausreichend bekannt ist. Viele Schulabgänger kennen die vielfältigen Möglichkeiten und Perspektiven, die dieser Ausbildungsberuf bietet, nicht.

Im Vergleich zu traditionelleren und bekannteren Ausbildungsberufen wie Kaufmann im Einzelhandel oder Industriekaufmann ist der PDK-Beruf weniger präsent. Der Trend hin zu einem Studium führt dazu, dass junge Menschen seltener einen Ausbildungsberuf ergreifen.

Zudem wird die Arbeit in der Personaldienstleistung oft unterschätzt, obwohl sie verantwortungsbewusstes und empathisches Handeln erfordert, anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich ist und eine wertvolle Schnittstelle zwischen Unternehmen und Arbeitskräften darstellt.

Ursula Fleischmann: Was muss Ihrer Meinung nach passieren, dass die PDK-Ausbildung wieder beliebter wird?

Michael Laux: Damit die PDK-Ausbildung wieder beliebter wird, müssen meines Erachtens verschiedene Maßnahmen ergriffen werden:

Erhöhung der Bekanntheit: Intensivere Öffentlichkeitsarbeit und Informationskampagnen sind notwendig, um den Beruf bekannter zu machen. Schulen, Berufsberatungen und Karrieremessen sollten verstärkt über die PDK-Ausbildung informieren.

Attraktive Ausbildungsbedingungen: Verbesserung der Ausbildungsbedingungen und -vergütungen, um den Beruf attraktiver zu gestalten. Dazu gehören auch flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, sich nach der Ausbildung weiterzubilden.

Positive Berufsbilder: Erfolgreiche Absolventen und Berufspraktiker sollten als Botschafter eingesetzt werden, um die Attraktivität und die Karrierechancen des Berufs aufzuzeigen.

Zusammenarbeit mit Schulen: Stärkere Kooperationen mit Schulen und Berufsberatungszentren, um Schüler frühzeitig auf die Möglichkeiten und Vorteile der PDK-Ausbildung aufmerksam zu machen.

Praxisnahe Einblicke: Angebote wie Praktika oder Schnuppertage können potenziellen Auszubildenden praxisnahe Einblicke in den Beruf und die täglichen Aufgaben eines PDK (Personaldienstleistungskauffrau) geben.

Durch diese Maßnahmen könnte das Interesse an der Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann gesteigert und somit die Nachfrage nach Ausbildungsstellen deutlich erhöht werden.

Ursula Fleischmann: Hofmann Personal ist in diesem Jahr wieder als „Most Wanted 2024“ und als „Bester Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet worden. Was macht Hofmann besser als andere Ausbildungsbetriebe?

Michael Laux: Wir bei Hofmann Personal sind von der Ausbildung zum PDK absolut überzeugt. Von daher haben wir auch entschieden an der Einführung dieses Berufsbildes im Jahr 2008 mitgewirkt. Und dieser qualitative Anspruch prägt auch heute und besonders in der Zukunft unser Handeln. Lassen Sie mich dies kurz an ein paar Punkten erläutern:

Hochwertige Ausbildungsstandards: Hofmann Personal legt großen Wert auf exzellente Ausbildungsstandards, die durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ausbildungsinhalte und -methoden sichergestellt werden.

Individuelle Förderung: Jeder Auszubildende wird nach besten Kräften individuell betreut und gefördert, um persönliche Stärken zu erkennen und weiterzuentwickeln. Regelmäßige Feedbackgespräche und ein persönlicher Ausbildungsplan unterstützen diesen Prozess.

Praxisnahe Ausbildung: Die Ausbildung bei Hofmann Personal ist stark praxisorientiert. Unsere Auszubildenden erhalten frühzeitig Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Personaldienstleistung und können eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen.

Attraktive Ausbildungsbedingungen: Hofmann Personal bietet überdurchschnittliche Ausbildungsvergütungen und eine Reihe zusätzlicher Sozialleistungen. Joey Kelly als Ausbildungsbotschafter, gemeinsame Azubitage und die Möglichkeit der Übernahme nach Abschluss der Ausbildung erhöhen die Attraktivität.

Innovative Lernmethoden: Bei uns kommen moderne und innovative Lernmethoden und -technologien, wie E-Learning und interaktive Workshops zum Einsatz, die das Lernen abwechslungsreich und effektiv gestalten.

Starkes Netzwerk und Kooperationen: Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen, anderen Bildungseinrichtungen, den IHKs und dem Arbeitgeberverband GVP sowie durch ein starkes Netzwerk innerhalb der Branche bietet Hofmann Personal vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung.

Auszeichnungen und Anerkennung: Die mehrfachen Auszeichnungen als „Most Wanted“ und „Bester Ausbildungsbetrieb“ sind Beweise für die dauerhaft hohe Qualität der Ausbildung und das Engagement des Unternehmens für die berufliche Zukunft der Auszubildenden.

Durch diese Merkmale setzt sich Hofmann Personal von anderen Ausbildungsbetrieben ab und bietet eine optimale Grundlage für eine erfolgreiche Karriere als Personaldienstleistungskaufmann.

Ursula Fleischmann: Ganz herzlichen Dank für dieses interessante Gespräch.

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Die Niederlassung Chemnitz verabschiedet die langjährige Produktionsmitarbeiterin Elke Baum in den Ruhestand.

Nach neun Jahren hervorragender Zusammenarbeit geht Elke Baum, Mitarbeiterin der Niederlassung Chemnitz, in den wohlverdienten Ruhestand.

Seit 2015 bereicherte sie als engagierte Produktionsmitarbeiterin das Team der I.K. Hofmann Niederlassung Chemnitz und war gleichermaßen bei Kunden wie Kollegen sehr beliebt. Ihre langjährige Erfahrung, ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit machten sie zu einer hochgeachteten Mitarbeiterin.

„Es ist ein besonderer Moment, eine so zuverlässige und geschätzte Mitarbeiterin in den Ruhestand zu verabschieden“, sagte Niederlassungsleiterin Ramona Eckardt. Zum Abschied überreichte das Team der Niederlassung Chemnitz ihr einen großzügigen Reisegutschein für die geplanten Abenteuer in der nächsten Zeit.

Elke Baum zeigte sich über die Geste sehr erfreut und betonte, wie sehr sie sich auf die bevorstehenden Reisen freue. „Ich habe mich sehr über den Gutschein gefreut“, sagte sie. „Jetzt kann ich endlich all die Orte besuchen, von denen ich immer geträumt habe.“

Die I.K. Hofmann Niederlassung Chemnitz bedankt sich bei Elke Baum herzlich für ihren jahrelangen Einsatz und wünscht ihr für den Ruhestand nur das Beste.

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Rund 12.000 Besucher informierten sich in der Erlanger Innenstadt bei 70 Unternehmen über Jobchancen.

Erlangen hat es wieder getan! Der Jobwalk lockte im Juni 70 Firmen und – trotz wetterbedingter Unannehmlichkeiten – zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Wer sich von böigem Wind und einem regnerischen Morgen nicht abschrecken ließ, konnte viel entdecken, spannende Gespräche führen, das ein oder andere Rätsel lösen und den persönlichen Traumjob finden.

Kurz nach dem Start hörte der Regen glücklicherweise auf, was die Stimmung spürbar hob. Doch der Wind blieb ein ständiger Begleiter, sorgte für einige fliegende Flyer und die ein oder andere verwehte Frisur. Trotzdem war die Atmosphäre auf dem Jobwalk insgesamt positiv und die Teilnehmer zeigten sich begeistert.

Viele Bewerber beim Stand von Hofmann Personal

Hofmann Personal konnte besonders viele Bewerber aus dem kaufmännischen und gewerblichen Bereich begrüßen. Auch zahlreiche ukrainische Flüchtlinge waren interessiert. Außerdem gab es viele Anfragen für Ausbildungsplätze. Einige Bewerber, die sich bereits bei Hofmann Personal beworben hatten, konnten die Erlanger Kolleginnen und Kollegen aktivieren. Die entsprechende Stellensuche läuft auf Hochtouren.

Jobwalk ist wichtige Plattform für Arbeitssuchende und Unternehmen

Die Zahlen sprechen für sich: Laut der Ausstellungsbefragung wurden insgesamt knapp 4.200 Gespräche geführt. Eine beeindruckende Bilanz, die zeigt, dass der Jobwalk eine wichtige Plattform für Arbeitssuchende und Unternehmen in Erlangen ist. Aus einer Umfrage unter 464 Besuchern ging hervor, dass 45 Prozent gezielt nach einem Job suchten, 34 Prozent sich informieren wollten und 21 Prozent zufällig auf den Jobwalk gestoßen sind.

Ein Highlight des Tages war die Berufsralley, bei der die ausstellenden Unternehmen kreative Aufgaben für die Teilnehmer vorbereitet hatten. Die Erlanger Kolleginnen und Kolegen hatte sich für Hofmann Personal ein Rätsel ausgedacht. Für jede richtig gelöste Aufgabe bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Stempel auf der Rätselkarte. Alle, die die Aufgaben erfolgreich meisterten und ihre Karte am Infostand des Jobwalks abgaben, hatten die Chance, einen 20 € City-Gutschein zu gewinnen.

Besucherzählsensoren waren wetteranfälliger als die Besucher

Die Besucherzählsensoren, wohl noch etwas wetterfühlig vom morgendlichen Regen, versagten um 14:00 Uhr ihren Dienst und stoppten bei einem Zählerstand von 9.762. Schätzungen zufolge dürften sich daher insgesamt zwischen 10.000 und 12.000 Jobwalk-Fans durch die Ausstellungsstände gedrängt haben.

Fazit: Trotz widriger Wetterbedingungen war der „Jobwalk Erlangen“ ein voller Erfolg. Wind und Regen konnten weder die Stimmung noch den Ansturm der Besucher trüben. Das Event zeigt einmal mehr, wie wichtig solche Plattformen für den Austausch zwischen Arbeitgebern und Jobsuchenden sind – und dass ein wenig (Gegen)Wind uns nicht davon abhalten kann, die Karriereleiter weiter zu erklimmen.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Jobwalk – hoffentlich mit etwas weniger Wind!

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Vor kurzem war unsere Chefin Ingrid Hofmann bei Daniel Müller in seinem Podcast „Liebe Zeitarbeit“ zu Gast.

Sie sprechen über die Karriere von Ingrid Hofmann, wie die I. K. Hofmann GmbH entstanden ist und wie sie das Unternehmen zu seiner jetzigen Größe entwickelt hat.

Jetzt ist die Folge live. Klickt rein und lernt Unternehmensgeschichten kennen, die ihr so wahrscheinlich noch nicht gehört habt.

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Hofmann Personal und Samsung SDS-Cello gestalteten ein geselliges Grillfest für die Mitarbeitenden.

Samsung SDS-Cello und Hofmann Personal luden im Mai zu einem geselligen Grillfest ein. Die Einladung richtete sich sowohl an interne als auch externe Mitarbeiter. Schon Wochen vorher war die Vorfreude groß, und viele Mitarbeiter legten sich mächtig ins Zeug, um alles für das Event vorzubereiten und am Tag des Ereignisses aufzubauen.

Als der Tag endlich gekommen war, konnten sich die Gäste über eine riesige Auswahl an Getränken und Speisen freuen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und kein Wunsch blieb unerfüllt. Ob saftige Steaks, knackige Salate oder erfrischende Getränke – es war für jeden Geschmack etwas dabei.

Im Mittelpunkt des Abends standen jedoch nicht nur die kulinarischen Genüsse, sondern auch das Miteinander. Es wurde geplaudert, gelacht und in Erinnerungen geschwelgt. Dankbar würdigten Hofmann und Samsung SDS-Cello die besonderen überdurchschnittlichen Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im April. Es war ein Abend voller Wertschätzung und Anerkennung für die harte Arbeit und den Einsatz aller Beteiligten.

Die gemütliche Atmosphäre des Grillfestes zog alle in ihren Bann. Und so mancher wunderte sich am Ende, dass er doch wesentlich länger geblieben war als ursprünglich geplant.

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Auszubildende und bereits ausgelernte Personaldienstleistungskaufleute von Hofmann Personal erzählen, warum sie diese Ausbildung sofort wieder machen würden.

Bei Hofmann Personal legen wir sehr großen Wert auf die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte und speziell bei den Personaldienstleistungskaufleute (PDK). Diese Ausbildung bietet eine hervorragende Möglichkeit, vielseitige und spannende Einblicke in die Arbeitswelt der Personaldienstleistung, aber auch der Personalabteilungen von Unternehmen zu erhalten. Sie verbindet theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen und bietet zahlreiche Vorteile, wie die folgenden Statements unserer aktuellen Azubis und ehemaligen Auszubildenden eindrucksvoll zeigen.

Erfahrungen unserer aktuellen Azubis:

Alina Rodermehl: „Ich finde es toll, dass ich andere Kulturen kennenlerne und die verschiedensten Persönlichkeiten. Die Ausbildung bietet ein großes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Zudem werden wir durch Schulungen sehr gut auf den Arbeitsalltag vorbereitet. Der Inhalt der Ausbildung betrifft jeden einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Sich in dem Umfeld des Personalmanagements gut auszukennen, ist daher ein Vorteil, später einen guten Job zu bekommen.“

Verena Meyer: „Mir gefällt an der Ausbildung besonders gut, dass sie so abwechslungsreich und vielseitig ist. Man hat die Möglichkeit, in viele verschiedene Berufe hineinzuschauen und hat Kontakt zu unterschiedlichsten Kunden und Bewerbern. Besonders hervorzuheben ist das attraktive Gehalt für Azubis bei Hofmann Personal im Vergleich zu anderen Dienstleistern.“

Svenja Kummer: „An der Ausbildung zur PDK schätze ich besonders, dass man in vielen verschiedenen Bereichen wie Recruiting, Disposition, Vertrieb und Sachbearbeitung arbeitet. Man bekommt schnell Verantwortung übertragen und die Arbeit ist nie monoton. Die Ausbildung schafft viele diverse Perspektiven für die Zukunft und ist durch den IHK-Abschluss ein anerkannter Beruf.“

Alexandra Berg: „Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und bietet Einblicke in verschiedene Arbeitsplätze und Unternehmen. Die harmonische Zusammenarbeit in unserer Niederlassung und eine wertschätzende Führungskraft sind weitere Pluspunkte. Sehr gute Schulungen von der Hofmann Academy und unserer Regionalgebietsleiterin unterstützen uns zusätzlich.“

Alexandra Acatrinei: „Die gute Betreuung und Unterstützung von Anfang an finde ich besonders toll an der Ausbildung bei Hofmann Personal. Ich lerne verschiedene Bereiche kennen und bekomme oft Schulungen, die mir weiterhelfen. Alle sind nett und immer bereit zu helfen, wenn ich Fragen habe. Ich kann meine Ideen einbringen und auch Verantwortung übernehmen.“

Erfahrungen unserer ehemaligen Azubis:

Dennis Rumpel: „Was ich an der Ausbildung besonders schätze, ist die Vielseitigkeit im Beruf. Man lernt viele Unternehmen kennen, hat früh eine hohe Verantwortung und kann seine Kreativität frei entfalten. Die Ausbildung zum PDK war anspruchsvoll, aber sie eröffnet viele Möglichkeiten. Ich habe nach der Ausbildung als Personaldisponent und Projektbetreuer gearbeitet und bin jetzt Büroverantwortlicher der Niederlassung Erfurt.“

Mona Einert: „Die Ausbildung hat mein Selbstbewusstsein gestärkt und mir viele Wege für die Zukunft eröffnet. Nach der Ausbildung habe ich Vollzeit als Personaldisponentin gearbeitet und ein nebenberufliches Studium im Personalmanagement begonnen. Der Kontakt mit Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern fördert meine persönliche Weiterentwicklung und ermöglicht es, die eigenen Stärken und Schwächen besser zu erkennen und daran zu arbeiten.“

Patrizia Wirtz: „Die Abwechslung zwischen den Tätigkeiten finde ich besonders spannend. Wir haben keinen stupiden Bürojob, sondern lernen auch viel über unsere Kundenunternehmen und andere Bereiche. Nach der Ausbildung wurde ich als Personaldisponentin übernommen und durfte die Regional Recruiting Specialist Ausbildung durchlaufen. Die Arbeit kann manchmal nervenaufreibend sein, aber sie stärkt das Selbstbewusstsein und bietet viele Zukunftsperspektiven.“

Vorteile der PDK-Ausbildung bei Hofmann Personal

Die Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau / -mann bei Hofmann Personal bietet somit eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Die vielfältigen Einblicke und praktischen Erfahrungen bereiten die Azubis bestens auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vor. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft viele motivierte junge Menschen auf diesem spannenden Weg zu begleiten.

Hier sind die Vorteile der Ausbildung noch einmal zusammengefasst.

  • Abwechslungsreiche Aufgaben: Die Ausbildung umfasst verschiedene Bereiche wie Recruiting, Disposition, Vertrieb und Sachbearbeitung. Dazu braucht man Wissen aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Psychologie etc.
  • Frühe Verantwortung: Azubis erhalten früh Verantwortung und können dadurch auch ihre Kreativität einbringen.
  • Vielfältige Perspektiven: Die Ausbildung schafft vielfältige berufliche Perspektiven und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bis hin zu einem akademischen Abschluss durch ein Aufbaustudium auch ohne Abitur.
  • Attraktives Gehalt: Hofmann Personal bietet ein über der Vergütungsempfehlung liegendes attraktives Gehalt plus diverser Sonderleistungen für Azubis.
  • Umfassende Schulungen: Regelmäßige firmeninterne Schulungen und Weiterbildungen unterstützen die Azubis in ihrer beruflichen Entwicklung.
  • Praxisnahe Ausbildung: Durch den ständigen direkten Kontakt mit Kunden, Bewerbern und Mitarbeitern lernen die Azubis praxisnah und vielseitig.
  • Anerkannter Abschluss: Der IHK-Abschluss ist ein international anerkannter, geschätzter und zukunftsorientierter Berufsabschluss.
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