Hofmann Mitarbeiter erzählen, wie sie den Lockdown erlebten und versuchten, irgendwie damit klar zu kommen

April 2020 – Während für Michael Seibel das Auto sein Zufluchtsort war, kämpfte Katharina Kanther Kühnert als alleinerziehende Mutter mit einer geschlossenen Schule und fehlender Kinderbetreuung. Jessica Tennert war gerade auf Jobsuche, als Corona ausbrach und Caterina Franken wurde von ihrem Kundeneinsatz abgemeldet. Die Disponenten Melanie Jahn und Felix Rausch planten Bewerbungsgespräche an der frischen Luft; Ute Günther, verantwortlich für den Arbeits- und Gesundheitsschutz war im „Krisenmodus“, um alle Herausforderungen zu bewältigen, die Mitarbeiter zu informieren etc. und Andreas Nüßle machte sich Gedanken, wie trotz allem die Qualität unserer Dienstleistung aufrecht erhalten werden konnte. Kurz: Jeder hatte seine Herausforderungen, die er meistern musste. Wie sie es schafften, erzählen sie in der Broschüre „Hier fühl ich mich sicher“: https://www.hofmann.info/s/infos-fuer-kunden/

Hofmann-Mitarbeiter lassen sich von Corona nicht unterkriegen und erzählen ihre Geschichte.