Besuch des FDP-Bundestagsabgeordneten Ulrich Lechte in der Regensburger Niederlassung und Weiterbildungsakademie im Rahmen der Aktion „Praxistext Zeitarbeit“ von unserem Branchenverband BAP

Wie das Modell Zeitarbeit theoretisch funktioniert, wissen die meisten Politiker, die sich mit dem Arbeitsmarkt beschäftigen. Doch der praktische Alltag ist vielen nicht vertraut. Darum schätzen wir es sehr, wenn Politiker im Rahmen der BAP-Verbandsaktion „Praxistest Zeitarbeit“ die Einladung annehmen, Mitgliedsunternehmen zu besuchen.

Sie tauschten sich intensiv zum Thema Arbeitnehmerüberlassung aus: Leiter Personal Olaf Nieselt, unsere Regionaldirektorin Marion Schneider und der FDP-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lechte (v.l.).

Bei uns war Ulrich Lechte, Bundestagsabgeordneter der FDP. Man merkte sofort, dass er sich schon länger mit dem Thema beschäftigt, denn er wusste Bescheid und stellte kritische Fragen. So wollte er genau wissen, warum wir die Höchstüberlassungsdauer abgeschafft haben wollen, obwohl es unter gewissen Voraussetzungen möglich ist, diese zu verlängern. Genauso interessierte ihn, welche Rolle bei uns die Weiterbildung spielt und in welchem Rahmen wir sie umsetzen.

Ein Blick in die Regensburger Weiterbildungsakademie!

Wir tauschten uns aus, diskutierten manches Für und Wider und nutzten die Gelegenheit, Themen anzusprechen, die uns bewegen. Für uns ist z.B. unverständlich, dass unsere Branche bei der Fachkräftezuwanderung außen vor ist. Wir suchen für unsere Kunden nicht nur Fachkräfte, wir suchen auch für das Helfersegment. Das heißt: Auch Jobs mit geringer Qualifikation können nur schwer besetzt werden. In Nicht-EU-Ländern rekrutieren zu können wäre grundsätzlich hilfreich.

Auch er stand Rede und Antwort:Vertriebsrepräsentant Matthäus Wiesner.

Kurz: In unseren Augen gäbe es noch Veränderungspotential und das konnten wir mit Herrn Lechte diskutieren. Vielen Dank dafür!

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