Ein Artikel von Ingrid Hofmann für Blickpunkt Dienstleistung

Das Jahr 2024 war geprägt vom Arbeitskräftemangel und zugleich von der immer stärker schwächelnden Wirtschaft, insbesondere der Industrie, wo zuletzt viele Unternehmen Entlassungen im vierstelligen Bereich angekündigt haben. Eine sehr paradoxe Situation.

Seit der ersten großen Flüchtlingswelle 2015/2016 haben wir uns als Unternehmen zum Ziel gesetzt, jedes Jahr 1.000 Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. In diesem Jahr konnten wir dieses Ziel zum ersten Mal vollständig erreichen. Darauf bin ich sehr stolz. Außerdem haben wir die JobTurbo-Initiative von Arbeitsminister Hubertus Heil besonders unterstützt und wollten mindestens 500 ukrainische Flüchtlinge einstellen. Dieses Ziel haben wir leider nur ungefähr zu 50 Prozent erreicht. Hier scheitert eine Einstellung auch oft an den Berufswünschen der Ukrainer/innen.

Beim Fachkräftemangel sehen wir uns einer schwierigen Situation gegenüber. Immer mehr Unternehmen, vor allem kleine und mittelständische, suchen händeringend nach Personal, um ihre Aufträge abarbeiten zu können. Nicht selten lehnen diese Unternehmen schon Aufträge ab, weil sie nicht die Fachkräfte für eine termingerechte Fertigstellung haben. Diese Situation wird sich in der Zukunft noch verschärfen.

Aus eigener Kraft, also mit Personal, das bereits in Deutschland lebt, werden wir die offenen Stellen nicht besetzen können. Das gilt übrigens schon jetzt. Bereits seit längerem wird der Anstieg der Beschäftigung zu 100 Prozent durch Personen aus dem Ausland getragen, wie Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen.

Deutschland muss sich also ernsthaft damit beschäftigen, wie wir ausländische Fachkräfte motivieren können, nach Deutschland zu kommen und zu bleiben bzw. zumindest eine längere Zeit zu bleiben. Dazu gehört definitiv eine bessere Willkommenskultur. Wir müssen unbürokratischer und schneller werden.

Wir haben auf dem Gebiet der Fachkräftegewinnung im europäischen Ausland inzwischen viel Erfahrung gesammelt. Seit 2021 haben wir sozusagen ein „Rundum-sorglos-Paket“ entwickelt. Wir sind Partnerschaften mit verschiedenen spanischen Berufsschulen eingegangen. Dort informieren wir junge Menschen, die gerade ihre Ausbildung machen, über die Möglichkeiten einer beruflichen Weiterentwicklung in Deutschland. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Spanien mit weit über 20 Prozent sehr hoch. Außerdem sind die jungen Leute noch ziemlich flexibel. Die meisten haben noch keine eigene Familie, fangen gerade erst an, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Da ist der Anreiz, in Deutschland zu arbeiten, ziemlich hoch – vor allem auch dann, wenn wir Einsätze bei namhaften, auch in Spanien bekannten Firmen bieten können.

Interessierte erhalten bereits währen ihrer Ausbildung Deutschkurse, so dass sie zumindest ein gewisses Grundvokabular und ein paar grammatikalische Regeln beherrschen, wenn sie nach Deutschland kommen. Da es in Spanien keine Kurse gab, die sich auf das spezielle Arbeitsvokabular konzentriert haben, haben wir inzwischen selbst erste Kurse entwickelt. In Deutschland gehen die Kurse dann natürlich weiter.

Zwischen Vertragsunterschrift und der Übersiedelung nach Deutschland vergehen normalerweise sechs bis acht Wochen. Diese Zeit nutzen wir, um unseren spanischen Arbeitskräften Wohnungen zu besorgen und ihnen die ganze Bürokratie abzunehmen. Wir kümmern uns um die Krankenversicherung, Sozialversicherung etc. Bei der Wohnungssuche achten wir darauf, dass im Umkreis eine gute Infrastruktur vorhanden ist – also Ärzte, Apotheke, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit- Kultur- und Sportangebote. Außerdem setzen wir grundsätzlich mehrere spanische Mitarbeitende beim selben Kunden-Unternehmen ein, die dann auch möglichst nah beieinander wohnen sollten. Und wir achten darauf, dass es in der jeweiligen Stadt eine ausreichend große spanisch-sprechende Community gibt, zu der wir die entsprechenden Kontakte herstellen. Alle diese Maßnahmen erleichtern die Integration deutlich.

In einem anderen, sehr ähnlich angelegten Projekt rekrutieren wir Arbeitskräfte aus Rumänien. In Görlitz betreiben wir ein Rekrutierungsbüro, das polnische Arbeitskräfte anwirbt und auf dem deutschen Arbeitsmarkt integriert.

Diese Beispiele zeigen, dass Zeitarbeitsunternehmen eine sehr wichtige Rolle bei der Gewinnung von ausländischen Fachkräften spielen können. Wir wissen aus solchen Projekten, wie wir es machen müssen. Und auch wenn die Zeitarbeit häufig von einigen politischen Parteien kritisch gesehen wird, hat sie aber ganz besonders bei der Auslandsrekrutierung und sicherlich auch bei der Drittlandrekrutierung vor allem für kleine und mittelständische Kundenunternehmen große Vorteile – wie natürlich auch für die ausländischen Mitarbeiter.

Beide – Kunde und Mitarbeiter – können erst einmal testen, ob es miteinander funktioniert. Die Mitarbeiter müssen keine Angst haben, dass sie Deutschland sofort wieder verlassen müssen, wenn es beim ersten Unternehmen nicht sofort passt. Sie können zu einem anderen Unternehmen wechseln und so verschiedene Arbeitgeber, Unternehmen und Aufgabengebiete kennenlernen. Und das gleiche gilt für die Unternehmen. Auch sie können erst einmal testen, ob der Mitarbeiter für die jeweilige Stelle geeignet ist. Im besten Fall übernehmen sie ihn später und gewinnen so eine motivierte Arbeitskraft.

Als sehr belastend empfand ich auch die Diskussionen mit einigen Kunden über die Inflationsausgleichsprämie. Da diese in länger laufende Rahmenverträge natürlich nicht einkalkuliert waren, gab es leider in einigen Fällen ungeplante höhere Personalkosten. Hier waren wir besonders durch einen Großkunden sehr betroffen.

Meine Wahl zur Vizepräsidentin des GVP – Gesamtverband der Personaldienstleister – war die erste gemeinsame Wahl der verschmolzenen Verbände BAP und IGZ. Dies habe ich im Vorfeld durchaus mit etwas Anspannung betrachtet. Für das Vertrauen der Mitglieder des GVP möchte ich mich ganz herzlich bedanken und versichern, dass ich stets daran arbeite, das Ansehen und die politische Akzeptanz unserer Branche weiter zu verbessern.

Was wird das Jahr 2025 für die Zeitarbeit bringen?

Die schwierige wirtschaftliche Lage und der Fachkräftemangel werden uns auch im nächsten Jahr stark beschäftigen. Selbst wenn die nächste Bundesregierung schnell einen wirtschaftsfreundlichen Kurs einschlägt und Gesetze auf den Weg bringt, die die Unternehmen unterstützen und die massive Überregulierung und überbordende Bürokratie abbauen, wird es Monate dauern, bis solche Gesetze greifen.

Umso wichtiger ist es, dass die nächste Bundesregierung endlich die Regulierungen und Verbote für die Zeitarbeitsbranche abschafft, die es uns schwerer machen als „normalen“ Unternehmen, Personal zu rekrutieren und einzustellen. Personaldienstleister sind ein wichtiger Baustein der Wirtschaft und wir sollten alles dafür tun, ihre Ressourcen, Kenntnisse und Möglichkeiten in vollem Umfang für ein Wiedererstarken unserer Wirtschaft zu nutzen.

Sie sollte beispielsweise den §40 Aufenthaltsgesetz ersatzlos streichen, der uns als Personaldienstleister verbietet, Zeitarbeitskräfte in Drittstaaten zu rekrutieren. Mit Projekten, die ich oben beschrieben habe, haben wir bewiesen, dass wir die Spezialisten sind, wenn es darum geht, Arbeitskräfte im Ausland anzuwerben und in Deutschland so zu integrieren, dass sie dem Arbeitsmarkt erhalten bleiben und nicht nach wenigen Wochen oder Monaten wieder nach Hause zurückgehen.

Ein anderer Punkt ist das Kurzarbeitergeld. Wussten Sie, dass Zeitarbeitskräfte genauso in die Arbeitslosenversicherung einzahlen wie alle anderen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten? Dass sie aber beim Kurzarbeitergeld in schwierigen wirtschaftlichen Phasen meist leer ausgehen? Ausnahmen gab es nur in besonderen Krisenzeiten, wie der Finanzkrise oder während der Corona-Pandemie. Genau in diesen Krisen hat unsere Branche bewiesen, dass wir verantwortungsvoll mit diesem Instrument umgehen. Mit Hilfe des Kurzarbeitergeldes konnten wir damals die Arbeitsplätze in unserer Branche stabilisieren und anschließend wieder aufbauen. Es gab keine nennenswerten Beschäftigungsverluste.

Die Argumentation, dass Arbeitsausfälle in der Zeitarbeit branchenüblich seien, ist nicht mehr zeitgemäß. Wir sehen uns einer massiven digitalen und ökologischen Transformation der Wirtschaft gegenüber. Durch die globale wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands können exogene Schocks, konjunkturelle Schwächephasen auch in anderen Ländern sowie Lieferkettenengpässe erhebliche Auswirkungen nicht nur auf einzelnen Unternehmen, sondern auf ganze Einsatzbranchen der Zeitarbeitsunternehmen haben. Deshalb sollte die Politik das Kurzarbeitergeld für Zeitarbeitskräfte schnellstmöglich öffnen. Nur so können wir Beschäftigung sichern und stabilisieren und die Zukunft der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes aktiv mitgestalten.

Wir sollten auch wieder mit dem Thema der Aufhebung der Höchstüberlassungsdauer in die Diskussion mit den politischen Entscheidern gehen. Gerade wenn wir dringend benötigte Fachkräfte aus dem Ausland holen, wäre eine längerfristige Planung für die ausländischen Mitarbeiter/innen von besonderer Bedeutung.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Zeitarbeit die Unterstützung erhält, die sie verdient. So können wir die Wirtschaft stärken und Menschen eine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt bieten.

Mit den besten Wünschen für ein trotz allem gutes und erfolgreiches Neues Jahr 2025

Ihre Ingrid Hofmann

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Hofmann Personal übergibt Spende über 4.700 Euro an den Integral e.V.

Vor kurzem übergab Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin der I. K. Hofmann GmbH im Rahmen der jährlichen Weihnachtsaktion der Nürnberger Nachrichten „Freude für alle“, an der sich Hofmann Personal seit Jahren beteiligt, eine Spende an den Integral e.V. Das Unternehmen ist hier auch für die Zusammenarbeit mit den Nürnberger Nachrichten ein verlässlicher Unterstützungspartner.

Ein besonderes Erlebnis

Bevor die offizielle Übergabe stattfand, gab es ein kleines Fußballvergnügen der anderen Art: eine Runde Kicker! Dieses Spiel war nicht nur ein großer Spaß, sondern auch ein Symbol für die Arbeit von Integral e.V., der Brücken zwischen Menschen mit und ohne Behinderung baut.

Integral e.V. ist ein Verein, der seit 2002 unermüdlich daran arbeitet, Menschen mit Behinderungen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Gründer, Günter Frank und Susanne Dittrich-Leonhard, starteten damals mit dem Ziel, mehr Flexibilität in der Behindertenarbeit zu schaffen. Was als ehrenamtliches Engagement begann, hat sich über die Jahre zu einer professionellen Organisation entwickelt, die eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet.

Besonders beeindruckend sind die Individualität und Vielfalt der Angebote. Von Wohnraumseminaren, die Menschen mit Behinderungen bei der Planung eines unabhängigen Lebens unterstützen, bis hin zu Assistenzleistungen vor Ort, die es ermöglichen, dass Menschen mit Behinderungen spontan an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen können – Integral e.V. schafft Chancen und baut Barrieren ab.

Die Geschichte von Integral e.V. zeigt, wie wichtig Engagement und Flexibilität in der sozialen Arbeit sind. Trotz finanzieller Herausforderungen und politischer Unsicherheiten bleibt der Verein ein wichtiger Akteur in der Region. Hofmann Personal ist stolz darauf, mit seiner Spende einen kleinen Beitrag zu dieser großartigen Arbeit leisten zu können.

350 Euro aus Mitarbeiterspenden mit eingeflossen

Sehr interessant war, wie vor allem Susanne Dittrich-Leonhard und Günter Frank über die Geschichte des Vereins gesprochen haben. Betroffen gemacht hat Ingrid Hofmann, dass all diese tollen Unterstützungsleistungen, die der Verein für behinderte Menschen anbietet, tatsächlich dringend gebraucht werden. Diese Besuche und Termine sind Ingrid Hofmann persönlich sehr wichtig, da sie ihr immer wieder aufzeigen, dass wir als Mitmenschen gefordert sind, uns im Rahmen unserer Möglichkeiten um andere zu kümmern. Es zeigt auch, dass es glücklicherweise auch viele Ehrenamtliche gibt, die an diesen Projekten mitarbeiten.

Die Spende in Höhe von 4.700 Euro wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Integral e.V. mit großer Freude und Dankbarkeit aufgenommen. Davon stammen 350 Euro von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hauptverwaltung von Hofmann Personal, die sie anlässlich der Weihnachtsfeier für ihre Weihnachtsgeschenke gespendet hatten.

Die Veranstaltungen von Integral – wie das Café oder der OBA-Club – sind übrigens jederzeit auch für „Nichtbehinderte“ geöffnet. Wenn ihr nach der Arbeit mal Zeit habt, fahrt gerne dort vorbei und schaut euch die Arbeit des Vereins aus nächster Nähe an. Alle Informationen wie Öffnungszeiten und Adresse, aber auch eine detaillierte Auflistung der Leistungen des Vereins findet ihr auf der Webseite: https://integral-ev.com/

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Dr. Katja Salomon unterstützt ab sofort unseren Ombudsmann Michael Bayerlein.

Seit dem 1. Januar 2025 hat Hofmann Personal auch eine Ombudsfrau: Dr. Katja Salomon. Gemeinsam mit dem erfahrenen Ombudsmann Michael Bayerlein bildet sie ein starkes Duo, das sowohl internen als auch externen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Konflikten als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Ernennung unterstreicht den Stellenwert eines positiven Umgangs mit Konflikten bei Hofmann Personal.

„Ich finde es klasse, dass wir mit Katja jetzt auch eine Ombudsfrau haben“, sagt Michael Bayerlein. „Es gibt Themen, die man lieber mit einer Frau bespricht. Katjas positiv-optimistisches Menschenbild ist dabei sicher sehr hilfreich.“ Doch es gibt noch weitere Gründe für die zusätzliche Ernennung einer Vertrauensfrau: „Bei komplexen Fällen können wir uns gegenseitig austauschen und im Sinne einer guten Lösungsfindung unterstützen. Selbstverständlich garantieren wir dabei einen vertraulichen Umgang mit allen Informationen, die an uns herangetragen werden“, ergänzt Katja.

Als Personalreferentin Recruiting bringt Katja heute schon viel Erfahrung und Empathie mit: Sie ist ständig mit vielen Menschen im Austausch, behandelt Informationen vertraulich und sucht kreativ nach Lösungen. Zudem ist sie im Unternehmen gut bekannt und vernetzt.

Konflikte frühzeitig lösen, um weiterhin ein gutes Miteinander zu ermöglichen

Hofmann Personal legt großen Wert darauf, dass bei Konflikten nicht übereinander, sondern miteinander gesprochen wird und man sich gemeinsam auf die Suche nach Lösungen macht. Wir wissen, dass ungelöste Konflikte zu Mobbing, Demotivation, Burnout oder Kündigung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen können. Daher ist es für uns selbstverständlich, qualifizierte Personen im Unternehmen zu haben, die von allen vertrauensvoll angesprochen werden können, sobald ein Konflikt ohne Unterstützung von außen nicht lösbar erscheint. „Viele ungelöste Konflikte enden in teuren Gerichtsverfahren“, erklärt Michael. „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, möglichst viele Konflikte durch frühzeitiges Eingreifen zu lösen und so eine Eskalation zu verhindern.“ Somit macht die Ombudsstelle auch ökonomisch Sinn für unser Unternehmen.

Die Aufgaben der beiden sind vielfältig: Sie nehmen vertraulich Informationen auf, bewerten Streitigkeiten von einer neutralen, unabhängigen Position aus und versuchen in Zusammenarbeit mit den betroffenen Parteien durch einen Austausch auf Augenhöhe Lösungen zu organisieren und zu moderieren, die für alle Beteiligten passen.

Lasst uns miteinander sprechen

Treffen Menschen zunehmend unter Stress aufeinander, ist es auf Grund ihrer Individualität vollkommen normal, dass Konflikte entstehen, selbstverständlich auch im Arbeitsleben. Es kommt darauf an, was wir aus diesen Konflikten machen: Lasst uns die Energie von Konflikten für die Suche nach gemeinsamen Lösungen für ein gutes und erfolgreiches Miteinander nutzen! Dabei wollen Katja und Michael unterstützen. Ihr könnt gerne mit den beiden ein vertrauliches Gespräch führen, um dann gemeinsam zu entscheiden, wie eine weitere Vorgehensweise aussehen kann. Geht bei Bedarf gerne auf die beiden zu. Mit der Ernennung von Dr. Katja Salomon zur Vertrauensfrau setzt Hofmann Personal weiter auf eine moderne Firmenkultur mit einem offenen und konstruktiven Umgang mit Konflikten. Hier findet ihr weitere Informationen zu unseren Ombudsleuten.

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