Schon sehr lange sind immergrüne Pflanzen in verschiedenen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Kein Wunder: Während die meisten anderen Bäume ihre Blätter verlieren, bleiben die Tannen auch im Winter grün. Für das germanische Fest der Wintersonnenwende verwendete man bereits die Tannenzweige, und in Nordeuropa hing man sich die Wedel ins Haus, um unerwünschte Geister fernzuhalten.

Bereits in der Antike wussten die Menschen, dass Bäume gut tun. Und so holten sie sich Gesundheit und Vitalität ins Haus, wenn sie das Zuhause in der kalten Jahreszeit mit Grünem schmückten.

Paradiesspiele im Mittelalter

Im Mittelalter dann rückte der Tannenbaum so langsam in die Nähe von Weihnachten. Doch zunächst in einem ganz anderen Zusammenhang. In den damals beliebten kirchlichen Paradiesspielen, die am 24. Dezember (am Gedenktag Adam und Evas) stattfanden, behängte man einen Baum mit Äpfeln – namentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse. Was die Früchte zu bedeuten hatten, verstanden damals alle: Sie hatten Eva im Garten Eden zu ihrer verbotenen Mahlzeit verführt.

Es wird heller! Kerzen als Symbole der Hoffnung

Sicher ist, dass in Straßburg die oberen Beamten und Bürger sich im 16. Jahrhundert Weihnachtsbäume schmückten. Um das Ganze etwas feierlicher zu machen, wurden vermehrt Kerzen auf dem Baum befestigt, Symbole für die Hoffnung, für das Licht, das in die Welt kam.

Somit erinnerte der Weihnachtsbaum nicht mehr nur an die Erbsünde, sondern fortan auch an die Erlösung durch die Geburt und das Leben von Jesus.

Bürgerliche Weihnachten: Import aus den USA

Natürlich konnten sich solche belichteten, geschmückten Nadelbäume bis vor Kurzem nur die wohlhabenden Menschen leisten. Dass heute wirklich fast in jedem Wohnzimmer einer steht, haben wir den Amerikanern zu verdanken. In den USA wurden im 19. Jahrhundert immer mehr Dinge erfunden, die den Baum zierten: Schokolade, Marzipan, mundgeblasene farbige Glaskugeln, Sterne, Spitzen, Figuren, Dekorationen aller Art.

Der Weihnachtsbaum, wie wir ihn heute kennen

Im alten Europa hingegen war man demgegenüber skeptisch. Vor allem die Katholische Kirche wehrte sich gegen diesen heidnischen Brauch. Erst in den 1980er Jahren (!) erlaubte es der Vatikan, auf dem Petersplatz einen Weihnachtsbaum aufzustellen. Seither ist er an Weihnachten von dort nicht mehr wegzudenken. Geschweige denn aus unseren weihnachtlichen Stuben.

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Beide wurden erneut in die Liste der SIA’s Global Power 150 Women in Staffing aufgenommen.

Die renommierte Liste der „Global Power 150 Women in Staffing“ von Staffing Industry Analysts (SIA) hat erneut Ingrid Hofmann und Sonja Heinrich in ihre Reihen aufgenommen. Diese Auszeichnung würdigt Frauen für ihre herausragenden Leistungen in der Personaldienstleistungsbranche und feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.

„Die Personaldienstleistungsbranche entwickelt sich rasant inmitten signifikanter Veränderungen in der Technologie und der Dynamik der Arbeitskräfte, was sowohl Herausforderungen als auch aufregende neue Möglichkeiten schafft. Unsere diesjährigen Global Power 150 Women in Staffing haben sich nicht nur an diese Veränderungen angepasst, sondern sich auch hervorgetan und neue Maßstäbe in der Arbeitswelt gesetzt“, erklärte SIA-Präsidentin Ursula Williams. „Wir gratulieren unseren Preisträgerinnen des Jahres 2024 für ihre Visionen, ihre Führungsqualitäten, ihre Widerstandsfähigkeit und ihr Engagement, positive Veränderungen voranzutreiben und die Zukunft unserer Branche zu gestalten.“

Ingrid Hofmann und Sonja Heinrich haben durch ihre Arbeit bei Hofmann Personal, einem der führenden Personaldienstleister Deutschlands, bedeutende Beiträge zur Branche geleistet. Unter ihrer Führung hat das Unternehmen nicht nur die Erfahrungen von Kunden und Bewerbern verbessert, sondern auch den technischen Fortschritt genutzt, um bessere Arbeitsmethoden zu implementieren und Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration zu fördern.

Art Papas, Gründer und Geschäftsführer von Bullhorn, dem Sponsor der diesjährigen Liste, betonte: „Herzlichen Glückwunsch an die diesjährigen Preisträgerinnen der Global Power 150 Women in Staffing. Trotz eines herausfordernden Marktes zeichnen sich diese Führungskräfte weiterhin aus. Durch ihre Beharrlichkeit, ihr Mentoring und ihre Führungsqualitäten haben diese Frauen ihre Unternehmen und die gesamte Personalbranche gemeinsam vorangebracht.“

Die vollständige Liste der Preisträgerinnen ist hier verfügbar: https://www.staffingindustry.com/lists/global-power-150/global-power-150-women-staffing

Ein besonderes Highlight für Ingrid Hofmann ist, dass sie aufgrund dieser Auszeichnung auch im „Who’s Who in America“ gelistet sein wird. Marquis Publications hat ihre herausragenden Leistungen erkannt, die im Staffing Industry Review Magazine unter dem Titel „THE DRIVING FORCE Global Power 150 Women in Staffing“ vorgestellt wurden. Die Aufnahme in eine Marquis-Publikation ist eine Bestätigung von Ingrid Hofmanns Qualifikationen und kann ihre Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit erheblich steigern.

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