Lernt unsere Kolleginnen aus der nördlichsten Niederlassung von Hofmann Personal und ihr Erfolgsrezept kennen.

Die Niederlassung Aurich von Hofmann Personal zeichnet sich durch ein engagiertes Team und eine beeindruckende Erfolgsbilanz aus. In einem Gespräch mit den Mitarbeiterinnen Annika, Nina und Sandra wird deutlich, wie wichtig Teamarbeit, Flexibilität und individuelle Förderung in der Personaldienstleistung sind.

Die Niederlassung Aurich liegt idyllisch im hohen Norden von Deutschland, eine halbe Autostunde von der Nordsee entfernt. Ein kleines Städtchen mit Klinkerhäusern und kleinen individuellen Geschäften. An sich ist Hofmann Personal im Norden der Republik nicht so gut bekannt. Unser Schwerpunkt liegt in Süddeutschland. Die Kolleginnen in der Auricher Niederlassung haben sich aber im Umland einen guten Bekanntheitsgrad erarbeitet.

Ein starkes Team im hohen Norden

Das Portfolio der Büroverantwortlichen Sandra Mäusling und ihren Kolleginnen Nina Papst, Vertriebsdisponentin, und Annika Buß, Vertriebsdisponentin, ist breit angelegt. „Wir machen eigentlich alles, was von Kunden angefragt wird und wir irgendwie erfüllen können“, erzählt Sandra engagiert. „Natürlich haben wir die klassische Arbeitnehmerüberlassung im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich. Aber wir haben beispielsweise auch ITler. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, vermitteln wir Fachpersonal an unsere Kunden.“ Da sind dann auch hochqualifizierte Jobs dabei. Auch in der Arbeitnehmerüberlassung gibt es einige hochqualifizierte Mitarbeiter: Anfang des Jahres hat das Team beispielsweise einen Elektrotechniker eingestellt, der inzwischen vom Kunden übernommen wurde. Oder eine Psychologin, die in Frankfurt bei einer Fluggesellschaft eingesetzt ist, aber vom Team Aurich betreut wird.

Die Kunden sind neben den großen, regionalen Konzernen auch kleine und mittelständische Betriebe aus der Region und Zuliefererindustrie, die gerne auf die Dienstleistungen von Hofmann Personal zurückgreifen. Und durch gute Mund-zu-Mund-Propaganda kommen immer wieder neue Kunden hinzu. Vor allem in den vergangenen zwei Jahren ist der Kundenstamm der Niederlassung Aurich deutlich gewachsen. „Wir können einfach gut mit unseren Kunden“, sagt Sandra. „Wir sind alle hier aus der Region, kennen den Schnack und wissen, wie wir die Ostfriesen zu nehmen haben. Partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen auf Augenhöhe, dass wertschätzen unsere hiesigen Kunden.“

Annika: Von der Werkstudentin zur Vertriebsdisponentin

Annika begann ihre Reise bei Hofmann Personal im Oktober 2021 als Werkstudentin im Recruiting. Angeworben von Katja Salomon, Personalreferentin Recruiting und in der Hauptverwaltung in Nürnberg unter anderem für die Suche und Einstellung von Werkstudenten verantwortlich, fand sie schnell ihren Platz im Team Aurich, auch wenn die Einarbeitungszeit durch die Corona-Pandemie etwas herausfordernd war. Doch sie lebte sich schnell ein, leistete sehr gute Arbeit und wurde daher bereits im Januar 2022 intern übernommen und im Mai 2023 zur Vertriebsdisponentin befördert. Ihre Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, Mitarbeiterinnen kontinuierlich zu fördern und ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. „Ich habe mich bei Hofmann Personal persönlich sehr weiterentwickelt“, erzählt Annika. „Zum Beispiel das Telefonieren. Ich habe früher eher ungern telefoniert. In meinem Job muss ich aber natürlich ständig telefonieren. Das hat mir dabei geholfen, diese Scheu zu überwinden. Inzwischen macht es mir richtig Spaß, mit Kunden und Bewerbern am Telefon zu sprechen.“

Nina: Von der Teamassistentin zur Vertriebsdisponentin

Nina kam durch Zufall zu Hofmann Personal. Ursprünglich hatte sie sich bei uns beworben, um bei einem großen Energieunternehmen eingesetzt und dann vielleicht übernommen zu werden. Während des Vorstellungsgesprächs stellte sich jedoch schnell raus, dass Nina sich viel besser für unser eigenes Team eignete. Ihre positive und fröhliche Ausstrahlung wollten sich die zukünftigen Kolleginnen nicht entgehen lassen. So startete Nina im September 2021 als Teamassistentin, unterstützte tatkräftig im Bereich der Lohnabrechnungen und Disposition und wurde so nach nur einem Jahr zur Vertriebsdisponentin befördert. Durch interne Umstrukturierungen umfassen ihre Hauptaufgaben seit 2024 insbesondere die Bereiche der Sachbearbeitung und Disposition. „Das ist sicherlich viel Arbeit, aber die Vielseitigkeit der Aufgaben macht mir riesigen Spaß!“ ist Nina von ihrem Job begeistert.

Sandra: Langjährige Erfahrung und Führungskompetenz

Sandra ist die Erfahrene im Team. Seit 2003 ist sie in der Personaldienstleistungsbranche tätig und seit 2012 bei Hofmann Personal. Ihre umfangreiche Erfahrung in der Lohnabrechnung und Sachbearbeitung sowie ihre Bereitschaft, jederzeit neue Herausforderungen anzunehmen, führten dazu, dass sie seit dem 1. April dieses Jahres die Büroverantwortung in Aurich übernommen hat. „In dieser neuen Aufgabe ist es mir sehr wichtig, dass wir auch weiterhin gut als Team zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen“, beschreibt Sandra. „Das gilt natürlich auch für mich. Da ich früher alles gemacht habe, kann ich auch jetzt nach wie vor in allen Bereichen unterstützen, wenn es notwendig ist.“

Flexibilität und individuelle Lösungen

Ein besonderer Aspekt der Arbeit in Aurich ist die Flexibilität und die Fähigkeit des Teams, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Dies gilt nicht nur für die internen Mitarbeiterinnen, sondern auch für die externen Kräfte, die über Hofmann Personal vermittelt werden.

Das Team Aurich lebt die Werte von Hofmann Personal: Engagement, Flexibilität und eine starke Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden. Die positive Arbeitsatmosphäre und die gegenseitige Unterstützung tragen maßgeblich zum Erfolg der Niederlassung bei. Durch kontinuierliche Weiterbildung und die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen, bleibt das Team Aurich sicher auch in Zukunft auf Erfolgskurs.

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Sonja Heinrich erneut unter den Top 100 der einflussreichsten europäischen Personaldienstleister

Ingrid Hofmann, Gründerin und Alleingesellschafterin von Hofmann Personal, und Sonja Heinrich, Mitglied im Executive Committee von Hofmann Personal, sind erneut in den renommierten SIA 2024 Staffing 100 Europe gelistet. Ingrid Hofmann erhielt dabei eine besondere Ehrung: Sie wurde in die Hall of Fame aufgenommen, eine Auszeichnung, die nur den einflussreichsten Persönlichkeiten der europäischen Personaldienstleistungsbranche zuteilwird.

Die Staffing Industry Analysts (SIA), eine weltweit führende Forschungs- und Beratungsfirma im Bereich Personal- und Arbeitskräftelösungen, würdigte die herausragenden Leistungen und den Innovationsgeist der beiden Führungspersönlichkeiten. „Ingrid Hofmann hat mit ihrem unermüdlichen Engagement und ihrer visionären Führung einen bleibenden Einfluss auf die Branche ausgeübt. Ihre Aufnahme in die Hall of Fame ist mehr als verdient“, so ein Sprecher von SIA.

Ingrid Hofmann kommentierte ihre Auszeichnung: „Es ist eine Ehre, in die Hall of Fame aufgenommen zu werden. Diese Anerkennung spiegelt die harte Arbeit und das Engagement unseres gesamten Teams wider. Ich bin stolz darauf, Teil einer Branche zu sein, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und neue Maßstäbe setzt.“

Auch Sonja Heinrich, die erneut unter den Top 100 der einflussreichsten europäischen Personaldienstleister gelistet ist, zeigte sich erfreut: „In einer Zeit voller Herausforderungen ist es entscheidend, innovative Lösungen zu finden und umzusetzen. Diese Anerkennung motiviert uns, weiterhin die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten.“

Die Auszeichnungen betonen die führende Rolle von Hofmann Personal in einem sich stetig wandelnden Markt. Besonders bemerkenswert ist, dass in der diesjährigen SIA Staffing 100 Europe Liste nur eine ausgewählte Gruppe von sieben deutschen Führungspersönlichkeiten der Branche vertreten ist.

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Beim Kundenevent mit Joey Kelly erfuhren die Kunden viel darüber, wie man Unmögliches schafft und warum Hofmann Personal eine so starke Präsenz in Ostdeutschland hat.

Beim jüngsten Online-Kundenevent von Hofmann Personal war Joey Kelly der Star des Abends. Nach der Eröffnung von Ingrid Hofmann erzählte der Markenbotschafter von Hofmann Personal unter dem Motto „All In – Warum Zögern keine Option ist“ von seinen beeindruckenden Abenteuern und inspirierenden Lebensgeschichten. Der rote Faden durch alle Geschichten war die Erkenntnis, was es braucht, um scheinbar Unmögliches zu schaffen.

Joey Kelly nahm rund 700 Kunden und Mitarbeiter von Hofmann Personal mit auf eine Reise durch seine Extremsportkarriere. Er berichtete von seinen Erlebnissen beim härtesten Ultramarathon der Welt im Death Valley, wo Temperaturen über 50 Grad herrschen. „Es ist eine Herausforderung, die nicht nur körperliche, sondern vor allem mentale Stärke erfordert“, sagte Joey. Er erzählte auch von einem Ultramarathon in Alaska, bei dem er bei -20 Grad in völliger Dunkelheit lief. „Man hört Geräusche und denkt, jetzt kommt der Grizzlybär“, erinnerte er sich schmunzelnd.

Das Grüne Band: Eine Reise durch die Geschichte

Ein besonders bewegendes Projekt war Joeys Wanderung entlang des Grünen Bands, der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Von der Ostsee bis zum Dreiländereck bei Hof, wo sich Sachsen, Bayern und Tschechien treffen,  legte er 1400 Kilometer zurück. Dabei traf er auf Zeitzeugen, die ihre Erlebnisse aus der Zeit der DDR und dem Fall der Mauer teilten. Ingrid Hofmann war eine dieser Zeitzeugen. Sie erzählte, als sie rund vier Wochen vor dem Mauerfall mit ihrem Mann in Dresden war und die Demonstrationen der Menschen sowie ihren Ruf nach Freiheit auf der Straße miterlebte. Dieses Erlebnis berührte sie so tief, dass sie nach dem Mauerfall beschloss, ihren eigenen Aufbau Ost zu starten. „Ich konnte nicht dabei gewesen sein und jetzt nichts unternehmen“, erzählte sie auch nach so langer Zeit noch von der Ereignissen berührt. „Deshalb habe ich bereits 1990 meine ersten Niederlassungen in Ostdeutschland eröffnet und dort noch einmal von vorne angefangen.

Mit solchen Geschichten der Zeitzeugen schaffte es Joey, seiner Reise eine besondere Tiefe zu geben und die Bedeutung des Grünen Bands als Symbol der Freiheit und des Wandels zu zeigen. Seine Reise mit allen Zeitzeugen gibt es auch als großen Bildband.

Inspirierende Begegnungen

Ein weiteres Highlight seiner Erzählungen war die Begegnung mit Bruce Springsteen. Joey erzählte, wie der Rockstar in den 80er Jahren der Kelly Family Mut machte, als sie noch Straßenmusiker waren. Springsteen lud sie zu einem Konzert ein und zeigte ihnen, dass selbst die größten Träume erreichbar sind. „Er hat uns gezeigt, dass alles möglich ist, wenn man an sich glaubt“, sagte Joey. Diese Unterstützung half der Kelly Family, selbst große Bühnen zu erobern.

Teamwork und Erfolg

Joey betonte die Bedeutung von Teamarbeit bei besonderen Herausforderungen wie beispielsweise dem Race Across America, einem der härtesten Radrennen der Welt. „Ohne mein Team wäre das nicht möglich gewesen“, betonte er. Gemeinsam mit Jutta Kleinschmidt, der einzigen Frau, die die Rallye Dakar gewonnen hat, meisterte er die 5.000 Kilometer lange Strecke. „Jutta war unglaublich stark und motivierend“, sagte Joey über seine Teamkollegin.

Zukunftsprojekte und ein Dankeschön

Joey gab auch einen Ausblick auf kommende Projekte und hob die Zusammenarbeit mit Hofmann Personal hervor. Zum Abschluss bedankte sich Joey bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Hofmann Personal für ihre harte Arbeit und ihr Engagement: „Ihr seid die wahren Helden. Euer Einsatz ist inspirierend und verdient höchsten Respekt.“

Dieses Event war nicht nur ein Einblick in Joey Kellys faszinierende Welt, sondern auch eine Hommage an die Kraft der Zusammenarbeit und den unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Ein inspirierender Abend, der lange in Erinnerung bleiben wird.

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Lernt die Lebensgeschichte von Svitlana Berezhna kennen, die seit April für unsere Erlanger Niederlassung arbeitet.

Svitlana Berezhna: Dieser Name steht für eine unglaublich mutige Frau, die sich selbst durch die härtesten Schicksalsschläge nicht unterkriegen lässt und jetzt mit Hilfe unserer Erlanger Niederlassung versucht, sich ein völlig neues Leben in Deutschland aufzubauen. Hier lest ihr ihre berührende Lebensgeschichte.

Seit dem 15. April 2024 arbeitet Svitlana Berezhna bei einem Elektrounternehmen in Erlangen. Ihre Tätigkeiten im Lager umfassen das Verpacken von Einzelteilen, aber auch anspruchsvolle Montagetätigkeiten: Sie bestückt Platinen, bearbeitet Lötstellen nach und führt Qualitätskontrollen durch. Ihr Arbeitsalltag ist vielfältig, und sie ist froh, in diesem neuen Kapitel ihres Lebens Halt zu finden.

Doch Svitlana Berezhnas Geschichte beginnt weit entfernt, in der Ukraine. Sie wurde 1980 geboren und hat sich seitdem immer wieder neu erfinden müssen. Ihr Leben war alles andere als einfach. Die turbulenten Zeiten in ihrem Heimatland forderten sie dazu heraus, sich an völlig neue Umstände anzupassen – ein Talent, das sie bis heute erfolgreich beherrscht.

Eine technische Ausbildung sorgt für einen guten beruflichen Start

Bereits in jungen Jahren legte Svitlana den Grundstein für ihre berufliche Laufbahn. Sie absolvierte eine vierjährige Ausbildung am technischen Kolleg in der Ukraine – ähnlich einer Ausbildung in Deutschland – und erlernte den Beruf der Elektroinstallateurin. In den folgenden Jahren arbeitete sie als Konstruktionstechnikerin. Sie zeichnete präzise technische Entwürfe, montierte Produktelemente und erstellte wichtige geotechnische Dokumentationen. Doch 2011 kam der Einschnitt: Die schwierige wirtschaftliche Lage in der Ukraine zwang sie, ihren technischen Beruf aufzugeben.

Das Hobby zum Beruf gemacht

Doch Svitlana ließ sich nicht unterkriegen. Sie verwandelte ihre Leidenschaft, die Fotografie, in einen neuen beruflichen Weg. Als selbstständige Fotografin führte sie Fotoshootings für Unternehmen, Familien und Kinder durch und kümmerte sich eigenständig um die Akquise von Kunden. Doch auch diese Zeit war nicht lange von Stabilität geprägt. Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit in der Ukraine trieb Svitlana und ihre Familie schließlich 2019 nach Polen.

Durchhangeln in der Fremde und ein schwerer Schicksalsschlag

Dort fand sie zunächst Arbeit als Lagerarbeiterin und in der Montage von Kartonagenprodukten. Die Rückkehr in den technischen Bereich schien jedoch nicht möglich. Zwei Jahre später, 2021, zog es sie zurück in die Ukraine, wo sie einen neuen beruflichen Weg einschlug: Svitlana arbeitete als Verwaltungsangestellte in einem Friseursalon und kümmerte sich ums Marketing und die Terminorganisation. Parallel dazu führte sie ihre Arbeit als Fotografin fort und absolvierte ein Zertifikat als Tätowiererin – ein weiterer Beweis für ihre unerschöpfliche Fähigkeit, sich in neuen Bereichen zu beweisen.

Doch das Schicksal hatte einen weiteren schweren Schlag für sie bereit. Im März 2021 verlor Svitlana ihren Mann bei einem Autounfall. Diese Tragödie riss sie und ihre Tochter aus der Bahn und stellte ihr Leben erneut auf den Kopf. Bis März 2022 arbeitete Svitlana in verschiedenen Jobs, darunter als Verkäuferin in einem Brillenladen und erneut als Lagerarbeiterin. Der Krieg in der Ukraine zwang sie schließlich im Mai 2022, erneut zu fliehen – diesmal nach Deutschland.

Die Flucht war lang und beschwerlich, doch Svitlana fand einen Weg, gemeinsam mit ihrer Tochter ein neues Leben zu beginnen. In Deutschland angekommen, besuchte sie einen Integrationskurs, der bis November 2023 andauerte. Dabei erlernte sie Deutsch bis zum Niveau B1. Ihre Tochter, die währenddessen die 11. Klasse in der Ukraine über Zoom abschloss, tat sich leichter: Dank ihrer bereits erlernten Kenntnisse in Deutsch, Englisch und Polnisch konnte sie den Umzug besser bewältigen. Heute, im Alter von 18 Jahren, studiert sie Management in Polen und wird dort bald ein Stipendium erhalten.

Die Zukunft liegt in Deutschland

Svitlana selbst sieht ihre Zukunft in Deutschland. Hier sieht sie viele Möglichkeiten und sie ist fest entschlossen, sich eine stabile Existenz aufzubauen – unabhängig von der Agentur für Arbeit. Ihre umfangreiche Qualifikation im Bereich der Elektrotechnik, ihre technische Kompetenz und ihre Flexibilität in verschiedenen Bereichen geben ihr die besten Voraussetzungen, um hier Fuß zu fassen.

„Schritt für Schritt“ – das ist Svitlanas Motto. Jeder Tag in ihrer Anstellung bei Hofmann Personal bringt sie diesem Ziel näher. Sie ist dankbar für die Chance, die ihr die Arbeit in Deutschland bietet, und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Nach all den Hürden, die sie in ihrem Leben überwunden hat, ist sie entschlossen, ein neues Kapitel zu schreiben – eines voller Hoffnung und neuer Möglichkeiten.

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